Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern ... ... Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern ...
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2. An Behörden. A. An ein Domkapitel. a) Hochwürdigstes ... ... b) bis e) Wie bei Buchstabe E mit den entsprechenden Aenderungen. G. An einen Magistrat oder Gemeinderat. a) Hochwohllöblicher Magistrat der Stadt N. ...
O. von Gontard Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? Praktische Ratschläge eines scharfen Beobachters Schon bei der Aufstellung der sehr ernsten und schweren Frage, im Zeitalter der Frauenbewegung, ruft manche Leserin bei dem Titel aus: ...
... 396 . Funde 450 . G abelfrühstück 167 . Galaequipage, die 1008 . Galanterie ... ... 630 . Nützliches schenken 615 . O berhofmarschallamt 1119 . Obligation 936 . Offizielle Festlichkeiten älterer Junggesellen ... ... Haushalt 9 . – im Hotel 759 , 768 . P aletot des Herrn 424 . Pantoffeln sind verpönt ...
Fritz Roeder • Anstandslehre für den jungen Landwirt Erstdruck: Berlin (P. Parey. Verlagsbuchhandlung) 1929.
Alfred Volkland • Überall gern gesehen Erstdruck: Mühlhausen i. Thür. (G. Danner) 1941.
Franz W. Koebner • Der Gentleman. Ein Herrenbrevier 2. Auflage: [o.O.] ([o.V.]) 1919.
Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du lernen, o Kind, Welche Eigenschaften dich zieren, Und welche häßlich sind. Ameisen, winzig, gar nicht kräftig, Sind doch jahraus jahrein ...
Die Jause. In England nennt man sie Fife o'clock tea. Und bei uns in Deutschland ist es die übliche Teestunde der feinen Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von den feststehenden Empfängen dadurch, daß man dazu eigens gebeten wird. Einladungen eines jungen Mädchens zur ...
... etwas zurückhalten. »Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... abweicht. Sie sind nicht naseweis, vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, es ...
... zur Einziehung von Erkundigungen über seine Person, Familie u.s.w. ausbedingen. Diese werden dabei in ihrem eigenen Interesse wie in ... ... der Bräutigam seine Verlobte aus einer Kaffeevisite abholen, sie auf die Eisbahn geleiten u.s.w. Für alle andern Gelegenheiten aber, besonders für ... ... auf allerlei kleine komische Ereignisse im Leben des Brautpaares u. dergl. mehr. Das Zartgefühl sei hierbei ständiger Begleiter ...
Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, was geschieht. Und o, welche Macht ist ihr damit verliehen! Sie kann dies Haus zu einem Tempel ...
... in Neustadt. (Mit Ernst, o Menschenkinder, zu genießen!) Immer langsamer rast das Zügle – jetzt pfeift ... ... mit zum Fahneneid gehört! Wer 137 Sturmangriffe überstanden hat und noch nicht d.u. ist, wird sich auch hier zu benehmen wissen. Wo's nicht ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
Weihnachtslied. Seht ihr den goldnen Lichterglanz? Das Christkind naht ... ... , Und teilt in jedem frommen Haus Gar wunderschöne Gaben aus! O, öffnet ihm die Pforten weit, Es ist ja frohe Weihnachtszeit! ...
Chassée-Walzer. Nach der Galoppmusik auch zu tanzen. Der ... ... / 4 Takt, man zählt 1 – 2, 3. 1 lang, 2 u. 3 kurz. Der Akzent liegt auf dem ersten Taktteil. Die Schritte sind ...
Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
Glückwunschschreiben Geburtstagsbriefe und Glückwunschschreiben sind diejenigen, welche von den meisten Menschen als arge Unbequemlichkeit empfunden werden. So aufrichtig man dem Freunde, Verwandten, Gönner u.s.w. auch alles Gute zum Geburtstage und jeder anderen besonderen Gelegenheit wünscht, ...
... Brot essen, natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen ... ... muß es heißen: »der Herr Doktor«, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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