... Kirche gehörig – die Gutsherren sind meistens auch die Patrone der Kirche, d.h. sie haben bei der Wahl des Pfarrers und des Lehrers den ... ... geben, das mit allen Nachbarn ganz d'accord ist und sich mit allen gleich freundschaftlich steht! Reibereien, schon ...
... schwerem Krankenlager im vierzigsten Lebensjahremeine liebe Frau, unsere gute Mutter Frau N.N. geb. M. tiefbetrauert von den Hinterbliebenen.« ... ... Arm und um den Hut einen Flor tragen. Bei tiefer Trauer, d.h. bei solcher um nächste und liebste Angehörige, fordert ...
... nachkommen. Mit freundlichsten Grüßen von Haus zu Haus Ihr ergebener N.N.« Also. »Wie man in den Wald ruft, ... ... ist, wie in Frankreich nur l'eau rougie zu trinken, d.h. Wasser mit ganz wenig Wein, und wo ein ...
... aus Berücksichtigung in der Erziehung ihrer Söhne haben. 3. Freistellen, d.h. Stellen ohne Erziehungsbeitrag für die unter 2 bezeichneten Knaben im ... ... Zeit geboren waren, als die Väter die Anwartschaft erworben haben, d.h. vor der Pensionierung, dem Feldzuge, der Verwundung u. ...
... , Kürze und äußere Korrektheit, d.i. Beachtung der Titel und Formen. Trotzdem ist es für den gebildeten ... ... schreibt, sondern »Geehrte Frau«. Die Abkürzungen »P.P.« und »P.T.« und »N.N.« sind im eleganten Briefstil nicht zulässig. Man schreibt je nach der ...
... die Abteilung für Herrenkonfektion?« Dann hätte sie deiner Rede schamlos, d.h. ohne Scham, gelauscht und mit dem süßesten Sacharinlächeln geantwortet: » ... ... dir der Bindling über Bord. Nun noch 'n hübsches Stöckchen und 'n Bibi, und ich sage: Amen! Die ...
... und mehr dazu bedarf.) Nach dieser Bemerkung setzte er sich – d.h. nein, fahren wir erst mal mit dem Zuge fort! Eure Weisheit ehrt mich, aber unterbrecht mich nicht immer! Der D -Zug wird auf der Fahrt oft ... ... von 'nem Feldwebel gehört, der wo diesem Infantristen schon 'n Talglicht aufgesteckt hätte! Ei weih!) Doch dies ...
... lieber Vater, Schwiegervater und Großvater, Herr A. Z., Major a. D., was tief betrübt anzeigen die trauernden Hinterbliebenen. ( ... ... Einsamkeit hie und da aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist man ...
... meist vorzieht. Es genügt da schon, auf unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen die Ehre (resp. das Vergnügen ... ... ihres Besuchs zum Abendbrot Freitag den 27. d. M. acht Uhr abends zu schenken.« Das erste Wort ...
... nehmen, so bezeichnet man dies mit den konventionell anerkannten Abkürzungen: p. f. [pour feliciter]; p. ... ... G. z. w. [um Glück zu wünschen], u. A. z. n. [um Abschied zu nehmen], u. B. a. [um Beileid auszudrücken]. Persönlich abgegebene Karten werden an einer Ecke ...
... »Unsere liebe Freundin, die junge Frau A ... hat sich so reizend eingerichtet, – etwas eleganter als die alte ... ... ganz nervös machen. Wahrhaft lächerlich aber erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ...
... ja leicht nachher anlegen lassen. Auch der Bräutigam trägt Besuchstoilette, d.h. nicht den Frack, sondern einen schwarzen Oberrock und hellfarbige, ... ... Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier ... ... Obwohl die Feier am Tage stattfindet, tragen die Damen doch Abendtoilette, d.h. Schleppkleid und Kopfputz, nicht etwa ...
... Ihr ganz ergebener (Ihr Sie aufrichtig verehrender) N. N. Mit der Bitte, mich Ihrem Herrn Gemahl ( ... ... wollen, bleibe ich Ihr hochachtungsvoll ergebener N. N. Ein Herr wird einer Dame gegenüber sich ...
... Regeln der Grammatik zu reden, man muß auch schön sprechen können, d.h. die besten, bezeichnendsten Wörter wählen und sie in die ... ... sagen. Ich will hier nur soviel einschalten, daß meines Erachtens, d.h. meiner Beobachtung an mir und an anderen zufolge, wohl ...
... die Wirte es verstehen, die verschiedenen Elemente unter einen Hut, d.h. in eine harmonische Stimmung zu bringen. Die Griechen waren der ... ... vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der ...
... Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die ... ... einem Vorwort von Clara Ernst,« Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben ...
... Wirkliche Trauer- Vorschriften bestehen nur für die sogenannte Hoftrauer, d.h. für die Trauer, welche sämmtliche Höfe für irgend ein verstorbenes ... ... für entferntere Verwandte anlegt, und während welcher die Damen glänzenden, d.h. hellfarbigen Schmuck tragen, wird angelegt: Für ...
... , daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn mit dem richtigen Rang bezeichnet. Wer bei Hofe verkehrt ... ... ist, wird einfach mit »gnädige Frau« angeredet, und selbst die Frau von A., mag sie auf ihren neuen Adel noch so ...
... bieten, wie dem Geschickten und Erfahrenen. Das sogenannte amerikanische Duell, d.h. ein Losen, wer von den beiden Duellanten sich innerhalb einer bestimmten ... ... , einen Arzt mit zur Kampfstelle zu bringen. d) Als Bestimmungen des Zweikampfes werden festgesetzt: Waffen (Pistolen, Säbel, ...
... abhängig von der Sicherheit des Wechsels, d.h. der Frage: ob der Wechsel auch pünktlich eingelöst ... ... Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, ... ... Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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