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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Im Restaurant [Kulturgeschichte]

das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, ... ... allen Mißhelligkeiten zwischen den Gästen, die sich auf die Plätze, die Benützung der Zeitungen u. dgl. beziehen, zweckmäßig, sich an die in dem Lokal maßgebenden Personen zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Restaurant. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 350-354.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Der Tee und die Dame

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Der Tee und die Dame [Kulturgeschichte]

Der Tee und die Dame. Ein Kapitel für sich. In kleinen ... ... aus Ananas und Bananen folgen als Dessert. Nicht ohne Grund spielt die sagenumwobene » l'heure bleue « eine oft sehr wesentliche Rolle im Leben der gnädigen Frau. ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Tee und die Dame. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 61-62.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/»Talismäner«

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom äußerlichen Drum und Dran/»Talismäner« [Kulturgeschichte]

»Talismäner«. »In jedem Mann ist ein Kind versteckt – das will spielen.« In jeder Frau zum mindesten zwei ... Ein natürlicher Drang, der ... ... »Ganz meine Meinung,« lachte der Backfisch, »aber an einem mit zwei ›n‹!« –

Volltext Kulturgeschichte: »Talismäner«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 56-57.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... sich nach einem Vorbeigehenden umzudrehen, lautes Sprechen u. dgl. sind schlechter Ton; hübsch ist es auch nicht, wenn eine ... ... Verbot beigefügt und wird jeder Aufforderung zum Ein-oder Aussteigen, einen Schein vorzuzeigen u. dgl. hinzugesetzt. Der Postsekretär, dem wir am Schalter einen Brief übergeben ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 333-340.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/10. »Och, das sieht ja doch keiner«

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/10. »Och, das sieht ja doch keiner« [Kulturgeschichte]

10. »Och, das sieht ja doch keiner« Der Rückweg meines ... ... Umwelt ist. Dann nämlich ist der Mensch wahrhaft echt. Der Dichter I. L. Evers begann Ende des 18. Jahrhunderts seine 400 Lieder, die er der ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. »Och, das sieht ja doch keiner«. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 50-55.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Bedürfnis [Kulturgeschichte]

Bedürfnis. Was dem einen Bedürfnis ist, erscheint dem andern als Luxus ... ... der angerichtete Schaden noch nicht allzu groß, er hat die Wahrheit des Sprichwortes: »L'argent est un bon serviteur, mais un maître méchant« 1 einsehen gelernt, ...

Volltext Kulturgeschichte: Bedürfnis. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 8-11.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Begrüßungsformen [Kulturgeschichte]

Die Begrüßungsformen die Begrüßungsformen. Nur wenige weltentlegene Fleckchen Erde gibt ... ... bleibt ihnen ja kein anderes Zeichen für ihre herzlichen Empfindungen bei besonderen Gelegenheiten, Geburtstagen u. dgl. Daß sowohl Ehegatten wie Brautleute sich diese Liebkosung nie in Gegenwart dritter ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Begrüßungsformen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 227-236.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die Kunst des Essens [Kulturgeschichte]

... sondern bricht; ferner alles trockene Backwerk, wie Zwieback u. dgl. Beim Verzehren eines Butterbrotes darf man auch die Finger zu Hilfe ... ... Hand, bei gekochtem oder eingemachtem vermittelst des Löffels. Für Gräten, kleine Knochen u. dgl. bedient man sich dazu der Gabel. Die größeren ... ... des Diners das bereits aufgetragene Dessert: Makronen, Früchte u. dgl. prüft; eine andere (ich spreche als ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kunst des Essens. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 256-265.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Inhaltsverzeichnis [Kulturgeschichte]

Inhaltsverzeichnis. Anhauchen beim Sprechen 183 Anstoßen der Gläser 261 ... ... Finger- und Spülschalen 313 Fräulein? 84 Frau Rudolf M. née. L.? 95 Fremdes Ehepaar in Gesellschaft 143 , 145 Garderobentisch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Inhaltsverzeichnis. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im schriftlichen Verkehre/Der Inhalt des Briefes [Kulturgeschichte]

... eine Anfrage zu thun, einen Kauf abzuschließen u. dgl. m. In allen diesen Fällen ist die ... ... »Mit Hochachtung«, oder auch nur »ergebenst«. Abkürzungen, wie gefl., u., od., event., Fr., Frl. und ... ... Papier zu bringen. Selbstredend bilden die allgemein üblichen Abbreviaturen u.a., dgl., u.s.w., d.h., z.B. eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Inhalt des Briefes. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 97-103.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Von der Zigarre

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Von der Zigarre [Kulturgeschichte]

Von der Zigarre Vor einigen Jahren richtete eine Berliner Zeitung an eine Reihe der bekanntesten Schriftsteller und Künstler die Aufforderung, sich darüber zu äußern, ob sie ... ... wiederum so weise eingerichtet, daß man nicht entbehrt, was man nicht kennt. L.v. Nordegg.

Volltext Kulturgeschichte: Von der Zigarre. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 122-123.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußern [Kulturgeschichte]

Aeußern des Menschen ab, denn es bestimmt den ersten Eindruck, ... ... bei einer Gewöhnung daran sehr nervenschwächend. Unser Aeußeres in Kleidung, Reinigung, Wäsche u.s.w. muß Morgens bald nach dem Aufstehn in Stand gebracht sein, als ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußern. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 24-37.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen ... ... ruft ihm die Hausfrau über alle Gäste hinweg zu: »Warum so schweigsam, Herr N ...?« Und alle Blicke wenden sich ihm zu. »Gefällt es Ihnen nicht bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Am eigenen Herd/Gute Freunde und getreue Nachbarn [Kulturgeschichte]

... und nur im äußersten Notfalle Geschäftsgänge, Einkäufe u. dgl. durch Freunde erledigen zu lassen. Wird auf diese Art jedes ... ... übernehmen, als das Haus mit Lärm zu erfüllen. Hunde, Katzen, Federvieh u. dgl. geben oft Anlaß zu Reibe reien und stören das gute ...

Volltext Kulturgeschichte: Gute Freunde und getreue Nachbarn. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 126-131.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das gesellschaftliche Kränzchen [Kulturgeschichte]

Das gesellschaftliche Kränzchen. Ein Kränzchen wird eine Gesellschaft genannt, welche sich ... ... , Doch klüger, wer zu gehn weiß, wenn es frommt.« E. Geibel. Manche Dame fängt stehend, im Vorzimmer sogar, noch einmal ...

Volltext Kulturgeschichte: Das gesellschaftliche Kränzchen. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 87-90.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Die »En-tout-cas-Dame« [Kulturgeschichte]

Die » En-tout-cas -Dame«. Sind Sie eine solche? Nein ... ... in Ihrer Tasche ist eine Nadel rosé gefädelt – an Ihrem Tisch sitzt Fräulein L., die nebenan wohnt und Ihnen ein neues Paar herüberkommen läßt, oder aber der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die »En-tout-cas-Dame«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 114-116.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften [Kulturgeschichte]

die Tanzgesellschaft. Eine Tanzgesellschaft – ein Ball – und nun gar ... ... mit allen möglichen zerlegten kalten Fleisch- und süßen Speisen besetzt, Teller, Messer, Gabeln u.s.w. stehen und liegen bereit, Wein und Bowle fehlen nicht. Da ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzgesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 289-295.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Arzt und der Kranke [Kulturgeschichte]

Der Arzt und der Kranke. Für kinderreiche Familien ist es praktisch ... ... soliden Komfort, größte Sauberkeit und reinste Luft aus. Zeitschriften, Kaleidoskope, Bilder, Stereoskope u. dgl. müssen im Vorzimmer aufgelegt sein, um den Wartenden die Zeit zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Arzt und der Kranke. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 74-78.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im geschäftlichen Verkehre/Der Wirt und der Mieter [Kulturgeschichte]

Der Wirt und der Mieter. Ein behagliches Leben in einer Mietswohnung ... ... oder innigeren Verkehr daraus zu entwickeln. Bei besonderen Anlässen, wie Geburtstagen, Neujahr, Trauerfällen u. dgl. werden Wirt und Mieter nicht verabsäumen, einander die Aufmerksamkeit eines Besuches ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Wirt und der Mieter. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 68-71.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Am Buffet, Schalter, im Laden [Kulturgeschichte]

... Gehen wir (im Bahnhof, Theater, Restaurant u.s.w.) einer Person voran, schickt es sich nicht, ihr die ... ... man offen, daß man nur etwas zur Ansicht wünsche, den Preis erfahren wolle u.s.w. Nicht aber lasse man sich immer und immer ... ... Commis voyageurs , denen mancher durch Verleugnen, Verstecken u.s.w. zu entgehen sucht. Für den ...

Volltext Kulturgeschichte: Am Buffet, Schalter, im Laden. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 74-75.
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