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Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/1. Was will dieses Buch [Kulturgeschichte]

... bearbeitet von Max Flückiger und Peter Gallmann, Zürich 1991. 2 E. Leisi, Das heutige Englisch – Wesenszüge und Probleme, Heidelberg, 7. Aufl. 1985. 3 E. Leisi, Paar und Sprache. Linguistische Aspekte der Zweierbeziehung, 3. durchges. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Was will dieses Buch. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen [Kulturgeschichte]

Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Es ist zweifellos eine bedeutungsschwere Lücke in ... ... beruflichen Erfolg von großer Bedeutung. Nur zu oft geht aus der geschäftlichen Konkurrenz, z.B. bei Bewerbung um eine Stellung, nicht der als Sieger hervor, der die ...

Volltext Kulturgeschichte: Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 7-9.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe [Kulturgeschichte]

... zwar oben in der linken Ecke; z.B.: Ihrer Excellenz der Frau Gräfin S... oder ... ... tiefer und inniger voraussetzen müssen. Aus Schonung für diese Gefühle sollten wir z.B. bei einem Todesfall nicht allzusehr auf den erlittenen Verlust, auf die Vorzüge ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 383-389.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht [Kulturgeschichte]

... oder Ungewandtheit. Man soll natürlich reden und alle Geschraubtheiten vermeiden. Z.B. spricht man von seiner Frau, aber nicht von seiner »Gattin«. ... ... und Fremdwörter. Eine üble Angewohnheit sind auch jene »Lückenfüller« im Sprechen, z.B. der stete Gebrauch der Phrasen: »Nicht wahr?« oder: ...

Volltext Kulturgeschichte: Wovon und wie man in Gesellschaft nicht spricht. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 52-56.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine Arbeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Kleinere Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... »Die Wärterinnen sind gar zu unzuverlässig!« klagt die Frau A. der Frau B., »man kann ihnen keinen Augenblick die Kleinen allein überlassen!« – Aber ... ... aus zwei bis drei Gängen, für deren Zusammensetzung jedes Kochbuch Ratschläge gibt (z.B. das sehr empfehlenswerte Buch über das Hauswesen von Marie Susanne ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleinere Gesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 295-304.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

... getrennt liegende Teile an deren Vorschriften; z.B. grüßt die englische Dame den Herrn zuerst und erteilt ihm damit die ... ... ; in Kreisen, die von besonders stark ausgeprägtem Korpsgeist beherrscht werden, wie z.B. in Offizierskreisen haben sich gewisse Formen und Gebrauche bei der Ansprache, bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... : »Ich bitte um die gütige Erlaubnis«, z.B. »Erlauben Sie gütigst mir die Bitte« u.s.w. In formellen Briefen hat man am Schluß den Empfänger nochmals anzureden, z.B. »Ihnen, geehrte Frau, mein Gesuch nochmals ans Herz legend ... ... soll der Schluß nicht ganz unvermittelt sein, z.B.: »Für heute laß mich von Dir scheiden« oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Gentleman auf Reisen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der Gentleman auf Reisen [Kulturgeschichte]

Der Gentleman auf Reisen In die Halle des Pariser Gare du ... ... ihre Bewegungsfreiheit belasten. Wir wollen einmal überlegen, was der Gentleman, der heute z.B. nach Nizza reist, mitnehmen muß, um jederzeit au fait zu sein. Da ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Gentleman auf Reisen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 19-22.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen sich ... ... sein. Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen läßt, so eilt ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der erste Eintritt in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 79-80.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Der geschäftliche Verkehr [Kulturgeschichte]

... sind. Wenn wir einen jungen Mann z.B. Blumen verkaufen sehen, die seine großen Hände oft wenig zart ... ... Personen, die keinen Laden oder keine Werkstatt haben, also z.B. an den Arzt, den Advokaten, an einen Künstler, Lehrer oder an ... ... , Dienste zu empfangen, für die wir kein pekuniäres Entgelt leisten können: z.B. wenn ein Arzt uns aushilfsweise ...

Volltext Kulturgeschichte: Der geschäftliche Verkehr. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 342-350.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Wie ruft man den Kellner [Kulturgeschichte]

Wie ruft man den Kellner? Auf diese der Aufklärung dringend bedürftige ... ... holt schon eine neue Gabel. Ein äugelndes Suchen auf dem Tisch: bereits steht die O.-K.-Sauce da. Ein Griff nach der Geldbüchse in der Brusttasche: da liegt ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie ruft man den Kellner. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 89-92.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Umgang zwischen Publikum und Lehrer [Kulturgeschichte]

Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... ‹ ist hierbei gänzlich ausgeschlossen. Die Zahlung erfolgt entweder an dem festgesetzten Zeitpunkt, z.B. am Schlusse jeden Monats oder sofort nach Empfang der zu erbittenden Rechnung, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 136-137.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußere Bedürfnisse [Kulturgeschichte]

... nicht fürchten darf, zu unanständige Gesellschaft anzutreffen, und daß sein Amt, z.B. das Amt eines Richters, eines Pfarrers, ihn nicht nöthige, behutsamer zu ... ... mit Drechseln, Zimmern, Tischlern u.s.w. durch, und wenn wir z.B. in der Jugend nebenbei auch bei einem Zimmermann, Drechsler, ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Bedürfnisse. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 37-74.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede. »Es ist doch – sagt Heinze in der Fiormona, S ... ... wie einen eiteln Zeitvertreib, und mit ihr zu tändeln, wie mit einer Kokette! O die Sklaven, die Verworfenen, die in ihrem verschrumpften Sinn keine Faser mehr haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

... zu stellen, die nicht zusammenpassen, also z.B. grün und rot, grün und blau, blau und lila usw. Je ... ... für Schmucksachen gibt es gewisse Regeln, die beachtet werden müssen. Junge Mädchen z.B., deren schönster Schmuck die Jugend ist, tragen niemals Diamanten, höchstens eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 102-106.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief [Kulturgeschichte]

Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Eine bei uns Deutschen besonders wichtige ... ... »Herr Pastor!« und viele andere Titulaturen sind üblich; man sagt aber nicht z.B.: »Herr Kaufmann!« – »Herr Tierarzt!« und ähnliche Titel, die die im ...

Volltext Kulturgeschichte: Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

... und imponierende Gestalt. Nur in solcher darf z.B. eine Jungfrau von Orleans, eine Maria Stuart auftreten, dahingegen wäre eine ... ... Zierat. Die stets gern gesehenen Märchengestalten stellen sich leicht und lieblich her, z.B. Rotkäppchen, Schneewittchen, Aschenbrödel, auch liefert das französische Werk » ... ... Ziel einer Sommerpartie sind, findet, aus, z.B. Schaukel, Karussell u.s.w., doch muß sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... . Möge der richtige Takt sie leiten bei der Wahl ihrer Freunde; o, ihr glaubt es gar nicht, ihr jungen Damen, wie veredelnd die Freundschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.
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