... bearbeitet von Max Flückiger und Peter Gallmann, Zürich 1991. 2 E. Leisi, Das heutige Englisch – Wesenszüge und Probleme, Heidelberg, 7. Aufl. 1985. 3 E. Leisi, Paar und Sprache. Linguistische Aspekte der Zweierbeziehung, 3. durchges. ...
Ueber den Wert guter gesellschaftlicher Formen. Es ist zweifellos eine bedeutungsschwere Lücke in ... ... beruflichen Erfolg von großer Bedeutung. Nur zu oft geht aus der geschäftlichen Konkurrenz, z.B. bei Bewerbung um eine Stellung, nicht der als Sieger hervor, der die ...
... zwar oben in der linken Ecke; z.B.: Ihrer Excellenz der Frau Gräfin S... oder ... ... tiefer und inniger voraussetzen müssen. Aus Schonung für diese Gefühle sollten wir z.B. bei einem Todesfall nicht allzusehr auf den erlittenen Verlust, auf die Vorzüge ...
... oder Ungewandtheit. Man soll natürlich reden und alle Geschraubtheiten vermeiden. Z.B. spricht man von seiner Frau, aber nicht von seiner »Gattin«. ... ... und Fremdwörter. Eine üble Angewohnheit sind auch jene »Lückenfüller« im Sprechen, z.B. der stete Gebrauch der Phrasen: »Nicht wahr?« oder: ...
die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine Arbeit ...
... »Die Wärterinnen sind gar zu unzuverlässig!« klagt die Frau A. der Frau B., »man kann ihnen keinen Augenblick die Kleinen allein überlassen!« – Aber ... ... aus zwei bis drei Gängen, für deren Zusammensetzung jedes Kochbuch Ratschläge gibt (z.B. das sehr empfehlenswerte Buch über das Hauswesen von Marie Susanne ...
... getrennt liegende Teile an deren Vorschriften; z.B. grüßt die englische Dame den Herrn zuerst und erteilt ihm damit die ... ... ; in Kreisen, die von besonders stark ausgeprägtem Korpsgeist beherrscht werden, wie z.B. in Offizierskreisen haben sich gewisse Formen und Gebrauche bei der Ansprache, bei ...
... : »Ich bitte um die gütige Erlaubnis«, z.B. »Erlauben Sie gütigst mir die Bitte« u.s.w. In formellen Briefen hat man am Schluß den Empfänger nochmals anzureden, z.B. »Ihnen, geehrte Frau, mein Gesuch nochmals ans Herz legend ... ... soll der Schluß nicht ganz unvermittelt sein, z.B.: »Für heute laß mich von Dir scheiden« oder ...
Der Gentleman auf Reisen In die Halle des Pariser Gare du ... ... ihre Bewegungsfreiheit belasten. Wir wollen einmal überlegen, was der Gentleman, der heute z.B. nach Nizza reist, mitnehmen muß, um jederzeit au fait zu sein. Da ...
... Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen sich ... ... sein. Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen läßt, so eilt ...
Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen.« ...
... sind. Wenn wir einen jungen Mann z.B. Blumen verkaufen sehen, die seine großen Hände oft wenig zart ... ... Personen, die keinen Laden oder keine Werkstatt haben, also z.B. an den Arzt, den Advokaten, an einen Künstler, Lehrer oder an ... ... , Dienste zu empfangen, für die wir kein pekuniäres Entgelt leisten können: z.B. wenn ein Arzt uns aushilfsweise ...
Wie ruft man den Kellner? Auf diese der Aufklärung dringend bedürftige ... ... holt schon eine neue Gabel. Ein äugelndes Suchen auf dem Tisch: bereits steht die O.-K.-Sauce da. Ein Griff nach der Geldbüchse in der Brusttasche: da liegt ...
Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... ‹ ist hierbei gänzlich ausgeschlossen. Die Zahlung erfolgt entweder an dem festgesetzten Zeitpunkt, z.B. am Schlusse jeden Monats oder sofort nach Empfang der zu erbittenden Rechnung, und ...
... nicht fürchten darf, zu unanständige Gesellschaft anzutreffen, und daß sein Amt, z.B. das Amt eines Richters, eines Pfarrers, ihn nicht nöthige, behutsamer zu ... ... mit Drechseln, Zimmern, Tischlern u.s.w. durch, und wenn wir z.B. in der Jugend nebenbei auch bei einem Zimmermann, Drechsler, ...
Vorrede. »Es ist doch – sagt Heinze in der Fiormona, S ... ... wie einen eiteln Zeitvertreib, und mit ihr zu tändeln, wie mit einer Kokette! O die Sklaven, die Verworfenen, die in ihrem verschrumpften Sinn keine Faser mehr haben ...
... zu stellen, die nicht zusammenpassen, also z.B. grün und rot, grün und blau, blau und lila usw. Je ... ... für Schmucksachen gibt es gewisse Regeln, die beachtet werden müssen. Junge Mädchen z.B., deren schönster Schmuck die Jugend ist, tragen niemals Diamanten, höchstens eine ...
Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Eine bei uns Deutschen besonders wichtige ... ... »Herr Pastor!« und viele andere Titulaturen sind üblich; man sagt aber nicht z.B.: »Herr Kaufmann!« – »Herr Tierarzt!« und ähnliche Titel, die die im ...
... und imponierende Gestalt. Nur in solcher darf z.B. eine Jungfrau von Orleans, eine Maria Stuart auftreten, dahingegen wäre eine ... ... Zierat. Die stets gern gesehenen Märchengestalten stellen sich leicht und lieblich her, z.B. Rotkäppchen, Schneewittchen, Aschenbrödel, auch liefert das französische Werk » ... ... Ziel einer Sommerpartie sind, findet, aus, z.B. Schaukel, Karussell u.s.w., doch muß sie ...
Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... . Möge der richtige Takt sie leiten bei der Wahl ihrer Freunde; o, ihr glaubt es gar nicht, ihr jungen Damen, wie veredelnd die Freundschaft ...
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