die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... mit genauer Angabe der Zeit erlassen; etwa in folgender Weise: Herrn Geheimerat N. und Frau Gemahlin beehren sich zu der am 25. ds. Mts. nachmittags ...
... 5 Uhr zum Mittagsessen ganz ergebenst einzuladen. A. Schulze u. Frau. Es kommt besonders darauf an, sich höflich auszudrücken, Datum, Tag und Stunde zu erwähnen und das bekannte U.A.w.g. nicht zu vergessen. Für einen Menschen von Takt versteht es ...
Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... Hausfrau, Aber der Hausfrau Ruhm rühmet am besten das Haus. A. W. Becker. Richtiger Takt im Häuslichen ist auch schon für ...
Anrede im täglichen Verkehr Die Anreden im täglichen Verkehr sind wohl jedem ... ... ihr nicht ein bestimmter Titel zukommt. Unverheiratete Damen heißen »Gnädiges Fräulein« oder »Fräulein N. N.«, und dienendes Personal »Fräulein« oder »Frau«. Zu beachten ist ferner ...
April, April! Aus dem Amerikanischen von Marie Jakoby. »Ich wollte, meine Handschuhe wären geflickt,« seufzte Suschen Strahl und hielt ihre ... ... Jahr,« meinte Susie, als sie der Großmutter die wunderbare Geschichte erzählte. Amalie M. aus Illinois.
Der Osterhas'. Jetzt bald kommt auch der Osterhas', Juchhe, ... ... Huckepack; Versteckt er uns der Eier viel Aus seinem großen Sack! L. F. (Aus »Fürs kleine Volk,« Beilage zu »Fürs Haus ...
Frühlingslied. Melodie; Stimmt an mit hellem. hohem Klang. ... ... zog ein schier über Nacht Mit Singen und mit Klingen. Es steh'n die Bäume groß und klein Im weißen Festgewande, Und tausend Blüten ...
Logierbesuch, wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes ... ... des Besuchs bestimmt. »Ich werde mich außerordentlich freuen, Sie vom 10. d. M. bis zum 18. bei mir zu sehen,« heißt es etwa in dem ...
Geschenke geben. »Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft« – pflegt man ... ... durch Handlungen bethätigen soll. Das kann ich aber ebenso gut, indem ich u. A. dem Freunde eine Stunde meiner Zeit opfere, die mir vielleicht sehr werthvoll ist ...
Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... ihren Nebenmenschen nervös, sie drehen in der Unterhaltung den Knopf am Rocke des vis-à-vis ab, sie fahren nachlässig in die Taschen, während ihr Herr mit ...
Pflege der Zähne. Jedermann wird mir ohne Zweifel Recht geben, wenn ... ... gegen Einsendung von 100 Pf. in Marken in der Apotheke in Alfeld a.d. Leine, Prov. Hannover, zu bestellen , wonach uns das Gewünschte ...
Golf Der englische Nationalsport. Aus mehrfachen Gründen haben wir elegante ... ... herrschende alpine Höhenklima, denn der Platz liegt in einer Höhe von 800 bis 1000 m. Der Thüringer Golfklub hat sein schnelles Aufkommen in erster Linie seinem hohen Protektor, ...
Das Mittagsessen. Das Mittagsessen, hochdeutsch Diner, ist eine der bei ... ... seine Freude aus, sich zu sehen, erkundigt sich nach dem Befinden u. dgl. m. Wer etwa unbekannt ist, bittet den Wirt oder die Wirtin, ihn vorzustellen; ...
Die Unterhaltung. Die wirklich gute und angenehme Unterhaltung ist eine Kunst, ... ... werden. Auch übertriebene und sinnwidrige Ausdrücke, wie »schrecklich schön«, »furchtbar lächerlich« u.a. sowie der beständige Gebrauch des Superlativs sind für Damen unverwendbar und höchstens Herren ...
Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... – das in kleinen Verhältnissen lebt – keine unnützen Dinge, oder denselben Gegenstand – à la Kutschenbock – zwei-, dreimal erhält. Sehr vorsichtig aber muß man, ...
Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... , nicht etwas zu wählen, was der Trägerin nicht zu Gesicht steht. Wer u.a. eine große Stirn hat, darf nicht, durch Zurückstreichen der Haare, dieselbe noch ...
Boxen Blut ist hier wirklich kein ganz besonderer Saft; und die ... ... Nase. (»Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich blutige Nasen seh'n.«) So scheint die blutige Nase auf diesem Terrain das, was zuerst gereicht wird ...
Besuche empfangen. In meiner Wohnung ist durch eine ... ... der Besuch willkommen, so hat das Mädchen mit den Worten: »Es ist Frau N. sehr angenehm«, oder: »Frau N. läßt bitten«, die Thür meines Zimmers zu öffnen, den Besuch eintreten zu ...
Gesellschaft geben. Eine Gesellschaft zu geben ist meistentheils mehr eine Pflicht ... ... angenehm ist es, wenn es nachher heißt: »Welch' anmuthige Wirthin war die Frau N.N. – mit welcher Umsicht und Liebenswürdigkeit sorgte Herr Z. für seine Gäste.« ...
Tennis Glühend heiß brennt die Hochsommersonne auf die wundervoll angelegten und ... ... erreichen kann. »Game and first set to Mr. N. change sides, please«, verkündet die monotone Stimme des Schiedsrichters von seinem hohen ...
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