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Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/12. Die sprachliche Vorwegnahme [Kulturgeschichte]

... wird, sondern durch die gewortete. In »A High Wind in Jamaica« von Richard Hughes finden sich mehrere Episoden, in ... ... einem Kind erst als solche empfunden, als ihm einfällt, »that this was a parting«, ›daß dies ein Abschied war‹. Aber auch jeder Erwachsene wird ...

Volltext Kulturgeschichte: 12. Die sprachliche Vorwegnahme. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer [Kulturgeschichte]

Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Da wir gerade über ›Geschäfte‹ ... ... Fräulein sehr gut kleiden« oder »Ich würde raten, diesen Hut zu wählen; Frau N. haben auch einen selchen« und alle derartigen persönlichen Ansichten des Verkäufers oder der ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 134-136.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Aeußere Bedürfnisse [Kulturgeschichte]

Aeußere Bedürfnisse. Zu den unerläßlichen Bedürfnissen der Natur gehören Schlaf, ... ... gutwillig zuhörenden Damen versichert: die Fanny habe eine gute Kruppe, der Hector trage à merveille, und die Meinung der école vétérinaire gehe dahin, daß Joli ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Bedürfnisse. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 37-74.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Neue Verbote [Kulturgeschichte]

Neue Verbote Es besteht kein Zweifel, daß die alten, ursprünglichen Tabus ... ... ist, wie gesagt, eine aufklärerische Forderung: die sprachliche Konsequenz dessen, daß alle Menschen a priori als gleichwertig anzusehen seien. Neben den vielen generell verbotenen Wörtern gibt ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Verbote. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede. »Es ist doch – sagt Heinze in der Fiormona, S ... ... wie einen eiteln Zeitvertreib, und mit ihr zu tändeln, wie mit einer Kokette! O die Sklaven, die Verworfenen, die in ihrem verschrumpften Sinn keine Faser mehr haben ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben Zu Beginn dieser Abteilung führten wir ein ... ... Rechnung zu tragen, denn »Die Leute lieben buntes Licht Und freu'n wie Kinder sich an neuen Schimmersachen. So kommt es denn, daß Kleider ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 102-106.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. »Von Tönen ... ... die Sohle, die Seele allein Nur schwebet noch über den wogenden Reih'n! Da ist auch dem Sterblichen wieder gegeben Der Himmlischen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Beim Arzt [Kulturgeschichte]

... tut. Der betreffende Arzt sagte nämlich: »o.k.« Dieses kleine »Wort« bedeutet fast überall in der Welt: › ... ... negativen Befunden brauchen könnte. Für diejenigen, die aus irgendwelchen Gründen den Ausdruck »o.k.« nicht lieben und doch nicht auf eine »verbale Quittung« verzichten ...

Volltext Kulturgeschichte: Beim Arzt. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 106-115.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden [Kulturgeschichte]

Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... . Möge der richtige Takt sie leiten bei der Wahl ihrer Freunde; o, ihr glaubt es gar nicht, ihr jungen Damen, wie veredelnd die Freundschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 20-25.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... Schuhe nicht etwa ruhig vor deine eigene Thüre, sondern werfe sie an diejenige vis-à-vis. 26. Deponierst du Wertsachen im Bureau, dann verlange Quittung; ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Trauer [Kulturgeschichte]

Von der Trauer. Es ist der Gebrauch, zum Andenken an die ... ... Wochen; für Vettern und Cousinen vierzehn Tage; für Onkels und Tanten à la mode de Bretagne eilf Tage; für Vettern und Cousinen im zweiten ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Trauer. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 212-215.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

Von dem Theater. Das Theater ist zwar ein öffentlicher Ort und ... ... Fürsten, Grafen, Minister etc. bewegen und benehmen sich meistentheils ganz anders, als Herr A. oder Herr B. in der Rolle eines Fürsten oder eines Ministers, ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Hübsche und lehrreiche Märchen, Fabeln und Parabeln/Der Bettler [Kulturgeschichte]

Der Bettler. Habt Erbarmen, habt Erbarmen! Seht mein ... ... Mund; Steine waren meine Kissen, Und mein Bett der Wiesengrund. O wie reich war ich als Knabe, Von den Eltern hochgeliebt! Aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Bettler. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 87-88.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Herr Leutnant. Ge- und verehrt! Fräulein [Kulturgeschichte]

... H. dem Königl. Landgerichtsrat, Ritter, Herrn A. usw.; man hat das Bestreben, Fremdwörter und auch deren Abkürzungen zu ... ... Vom gesellschaftlichen Offiziersleben hat Der wenig Schimmer, der auf der Bühne die Gräfin A. zum Rittmeister von B. »Herr Rittmeister«, oder in einer Anekdote z ...

Volltext Kulturgeschichte: Herr Leutnant. Ge- und verehrt! Fräulein. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Casanova, wo bist du

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Casanova, wo bist du [Kulturgeschichte]

Casanova, wo bist du? Gestehen wir es offen: Der Mann ... ... jederzeit andere, die es mit Freuden klappen lassen!« O mißverstandene Sachlichkeit! Auch die fortschrittlichste Frau von heute braucht Illusionen, will umworben werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Casanova, wo bist du. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 14-18.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Revision der eigenen Toilette. Ausspucken [Kulturgeschichte]

... Ist wegen zu großer Körperfülle des Herrn A . oder der Frau B . oder – zartfühlender ausgedrückt – wegen ... ... Augenblick pausieren.« Die hierbei beteiligten Damen – es waren die Frau Reitende Revierförster A . und die Frau Geheime Steuer-Auskultator B. – haben sich, ...

Volltext Kulturgeschichte: Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 384-397.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

... Ehre erweist, sich durch die Taktlosigkeit des A. verletzt zu zeigen. Wenn man sich nach unseren gesellschaftlichen Sitten ... ... in der Gesellschaft die Damen ein. Wenn ich einen Herrn A. dem Fräulein B. vorstelle, so gilt es nicht für etikettengewandt: »Herr A. – Fräulein B.« zu sagen ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Wie sie ihn sieht ...

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Masken herunter/Wie sie ihn sieht ... [Kulturgeschichte]

Wie sie ihn sieht ... ... ungepflegt, unrasiert, farbenblind, ungeschickt ... ... blind bei der eigenen, begeistert bei der anderen Frau, müde, selten verliebt, à la longue viel zu langweilig, in dieser Form überholt, sozusagen geduldet – ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie sie ihn sieht .... Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 19-20.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... sehr schmeichelhaft sein? 6) Sie sind gegen ihre Nachbarn, den Baron v.R., sowie gegen mich selbst, sehr unhöflich gewesen, denn so oft man Ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage [Kulturgeschichte]

Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Andere Höflichkeitsrücksichten im Restaurant. Im ... ... einander formell veredeln und verschönen, aber die Etikette soll keine freiheitsraubende Kette sein. Wenn A. den B. in einem öffentlichen Lokal antrifft und entweder selbst gerade seine Gesellschaft ...

Volltext Kulturgeschichte: Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 371-384.
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