... – im Restaurant 500 . N achbarschaft im Hotel, Verhalten 764 . »Nachbitten« 159 ... ... Nottaufe 630 . Nützliches schenken 615 . O berhofmarschallamt 1119 . Obligation 936 . Offizielle Festlichkeiten älterer Junggesellen ... ... 951 . Putzmacherin 912 . Q uittungen 943 . R abbiner, Briefe 404 . ...
... Sehr geehrte Herren, ich bestätige dankend den Eingang Ihres o.a. Schreibens und überreiche Ihnen beigefügt wunschgemäß 10 Proben meiner Arbeit aus ... ... 15.8.1939 bis 8.5.1945 Wehrmacht (Heer) letzter Dienstgrad Feldwebel d.R. 8.5.1945 bis 22.8.1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft usw ...
Franz W. Koebner • Der Gentleman. Ein Herrenbrevier 2. Auflage: [o.O.] ([o.V.]) 1919.
Einkäufe. Frau H. tritt in ein großes Kleiderstoffmagazin in der Französischen ... ... liegt das schöne Gewebe mit seinen weißen Lichtern verlockend da. Fr. H. »Könnte ich es vielleicht bei Licht sehen?« ... ... ! Das Kaufgeschäft ist ein auf Gegenseitigkeit beruhender Handel. Frau H. aber handelt einseitig; sie fordert in krassem ...
Neues ABC. Auch von den Tieren Kannst du lernen, o Kind, Welche Eigenschaften dich zieren, Und welche häßlich sind. Ameisen, winzig, gar nicht kräftig, Sind doch jahraus jahrein ...
Die Jause. In England nennt man sie Fife o'clock tea. Und bei uns in Deutschland ist es die übliche Teestunde der feinen Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von den feststehenden Empfängen dadurch, daß man dazu eigens gebeten wird. Einladungen eines jungen Mädchens zur ...
Motto: Der Führer Das ist an ihm das Größte, ... ... sondern er selber: Gerade, fest und schlicht; daß in ihm ruh'n die Wurzeln unserer Welt und seine Seele an die Sterne strich, ...
... Welche Ueberraschung! Wie kommst Du denn nach H.?« E. »Ich bin bei C.'s zu Besuch, Du weißt ... ... A. »Und C., wie ist er gegen seinen Gast?« E. »O, er ist rührend liebenswürdig, und es berührt mich förmlich peinlich, wenn ...
... etwas zurückhalten. »Ja, kann man jemals zu aufrichtig sein?« O ja, wenn diese Wahrheit nur sehr relativ, höchst persönlich, von Ehrgeiz, ... ... abweicht. Sie sind nicht naseweis, vorlaut, polternd, körperlich und moralisch entblößt – o nein. Richtige Bauern haben eine Etikette wie Könige, es ...
... Inhaltes und hinsichtlich der Form, d.h. der verschiedenen Äußerlichkeiten, die beim Briefschreiben berücksichtigt werden müssen. Briefschreiben ... ... deren Namen. Also z.B. so: Ihre sehr ergebene N.N. Es macht sich nicht gut, wenn die Anrede allzu ...
... , glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! O denkt daran, ihr glückseligen Brautpaare, daß ihr nie wieder im Leben so ... ... erhalten ein entsprechendes Trinkgeld (50 Pfg. bis 1 Mk.). Die Geschenke, d.h. solche, die das Preisgeben an fremde Augen vertragen, werden in einem ...
Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... hat vor allem zu sorgen, daß alles wohl sich zieme, was geschieht. Und o, welche Macht ist ihr damit verliehen! Sie kann dies Haus zu einem Tempel ...
... was schon gesehen? Was will diese Menge tobender Kellner hier? Ist das 'n Trinkgelderüberfall, oder ist der Vesuv aus Dalldorf ausgebrochen – – –?? ... ... er die Kleine hoch und gibt ihr 'nen Schmatz!!! Das war 'n dolles Stück! Jetzt schreien sie alle und fletschen die Zähne ...
Vorstellen. Jüngere Leute werden Aelteren vorgestellt. Herren ... ... , sagt: »Erlauben Sie mir« – »oder darf ich Ihnen Herrn N.N. vorstellen.« Dann erst nennt man den Namen der andern Person. Herr N.N. macht dann eine Verbeugung, die von seinem vis-à-vis erwidert ...
Die Grundstellung. Die Grundstellung besteht darin, daß der Körper vom Kopf ... ... zu den Füßen eine gerade Richtung aufweist. Die Füße müssen geschlossen, d.h. die Fersen einander genähert und die Fußspitzen schräg nach beiden Außenseiten gewendet ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
Wir Menschen gehören der Naturgeschichte nach zu den geselligen Geschöpfen, d.h. zu denen, die nicht einzeln in Höhlen oder auf Felsen leben, sondern sich in kleineren oder größeren Gruppen aneinander anschließen. Mit Recht nennen wir einen Menschen, der eine Ausnahme davon macht und sich ungesellig ...
das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, welche das Restaurieren, d.h. Wiederherstellen, resp. Erquicken des physischen Menschen vermittelst Speise und Trank zum Zweck haben; also alle Kaffee-, Wein- und Bierstuben, alle Speisehäuser. Wir brauchen nicht lange ...
Das schickliche Benehmen an Krankenbetten, bei Sterbefällen und Begräbnissen. »O, lieb', so lang' du lieben kannst, O, lieb', so lang' du lieben magst: Die Stunde kommt, ...
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