Boxen Blut ist hier wirklich kein ganz besonderer Saft; und die ... ... Nase. (»Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich blutige Nasen seh'n.«) So scheint die blutige Nase auf diesem Terrain das, was zuerst gereicht wird ...
Besuche empfangen. In meiner Wohnung ist durch eine ... ... der Besuch willkommen, so hat das Mädchen mit den Worten: »Es ist Frau N. sehr angenehm«, oder: »Frau N. läßt bitten«, die Thür meines Zimmers zu öffnen, den Besuch eintreten zu ...
... Briefbogen und schreibt: Herrn und Frau K. Sandens liebenswürdiger Einladung zum 12. d. M. wird sich erlauben mit ... ... den...... Herbert, Ingenieur. Nun die Adresse: »Herrn K. Sanden und Frau Gemahlin.« Richtet sich doch sein Dank an beide! ...
Tennis Glühend heiß brennt die Hochsommersonne auf die wundervoll angelegten und ... ... erreichen kann. »Game and first set to Mr. N. change sides, please«, verkündet die monotone Stimme des Schiedsrichters von seinem hohen ...
Vorwort zur ersten Auflage. Ist ein Büchlein über »Anstandslehre für den jungen ... ... freilich leichter gesagt als getan. Da unsere Fachschulen auch Erziehungsschulen sind, kommen wir m.E. nicht umhin, die uns anvertrauten jungen Landwirte in wenigen Stunden mit den wichtigsten ...
Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... ist, weil man in seiner unordentlichen Zeiteinteilung das ruhige Schreibestündchen nicht findet. O, nimm die Stunde wahr, eh' sie entschlüpft. Schiller. ...
10. Kapitel. Verhalten gegen andere. »Handle so, wie ... ... . Schlagen, balgen, raufen, kratzen, Wie Hunde und Katzen: O pfui, wie roh! Kinder, die sich so benehmen, Soll man ...
26. Du und der Straßenverkehr Die erstaunlich schnelle und umfassende technische ... ... in ganz großer Form zu besitzen! Das wäre ein besonders konstruierter Fall? – O bitte, gehn Sie nur einmal als stiller Beobachter hinein in so ein Geschäft. ...
1. Besuche überhaupt. Besuche sind eine Pflicht des Anstandes und der ... ... nicht zu machen, wäre Undankbarkeit. Solche Besuche sind mindestens innerhalb acht Tagen abzustatten. e) Als Glückwünsch- und Beileidsbe suche bei Freunden und guten Bekannten, um ...
28. Mit dem Fuß auf dem Gashebel Ein Auto dient entweder ... ... überfahren wirst!« »Das macht nichts,« erwidert dieser, »dann kriegt der Fahrer 'n Strafmandat.« Solch eine wurschtige Gleichgültigkeit ist gefährlich, denn der Fußgänger ist immer ...
30. Ober, bitte die Speisekarte! Sehr interessante und aufschlußreiche Menschenstudien kann man ... ... tun sie darum mit Vorliebe, um zu dokumentieren, daß sie ihre »Appartements« – o, sind das vornehme Leute! – im ersten Stock haben, wo natürlich die ...
... mit jedem Tage schneller und tiefer – und o dürfte ich nicht besorgen, auch mit jedem Tage trüber strömt! Des Bächleins ... ... in dem großen wogenden Oceane der Menschheit durch seinen täglichen Beitrag ersetzen helfen! O meine Tochter! fühle ihn doch ganz, diesen großen herz-erhebenden Unterschied dieser ...
Der Handkuß Der Handkuß ist das größte Raffinement unseres gesellschaftlichen Lebens. ... ... So wird aus dem freundschaftlichen Handkuß allmählich der Handkuß der Liebe. O, sie lassen sich nicht alle beschreiben, diese feinen, raffinierten Spiele der Liebe, ...
Und am Wochenende? Gott sei Dank – wir haben das Wort gefunden ... ... Woche mal nach L., dort soll es am idyllischsten sein.« – »Kein Gedanke, K. gilt als unübertrefflich.« »Wer die Wahl hat« – und was gibt ...
Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... Tagen an die Fräulein schreiben, da kann ich wohl einen Gruß bestellen?« »O bitte, ja, wenn Frau Hellmann so gut sein will,« sagte Riekchen erfreut, ...
6. Haben Sie einen guten Geschmack? Der Geschmack des Menschen ist ... ... , die aus Furcht vor Erkältung bei ihrer dicken, unzeitgemäßen und luftabschließenden Kleidung bleiben. O, diese Toren! Sie übersehen, daß ihre andauernde Verweichlichung, die ständige Angst vor ...
Die alleinstehende Frau die alleinstehende Frau. ... ... Da gestaltet ihr Los sich denn oft zu einem recht traurigen. »O, welche Lust, allein zu sein! Allein zu stehn – o, welche Pein!« dieses Wort haben Tausende von Frauen als wahr empfunden ...
X. Benehmen im Wirtshaus, Restaurant usw. Man wird es gewiß ... ... ein rohes Gemüt, das schließlich auch vor Betrug und unerlaubten Vorteilen nicht zurückschreckt. e) Schaue anderen nicht ins Spiel oder gib ihnen Ratschläge. Das ist peinlich und ...
Der Tee und die Dame. Ein Kapitel für sich. In kleinen ... ... Bündel weitleuchtender Schneebälle in hohen Vasen als Fond dazu. Oder der musikalische » Five o'clock «. Der Flügel ist schon geöffnet, Notenblätter sind aufgeschlagen, Kissen in den ...
»Talismäner«. »In jedem Mann ist ein Kind versteckt – das will spielen.« In jeder Frau zum mindesten zwei ... Ein natürlicher Drang, der ... ... »Ganz meine Meinung,« lachte der Backfisch, »aber an einem mit zwei ›n‹!« –
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