... Ouvertüre 310. P. Papier, buntes 341. Paradeanzug 238. 246. ... ... Patenpflichten 384. Patenschaft 383. Patient 358. p. c . – p. f . – p. p. c . – p. r. v. 97. Pelz, auf ...
... ff. Kurvenfahren 260 L Lampen 75 ff. Languste 389 Leselampe 46 ... ... Nierentisch 54 Nietzsche 112 Norwegen 481,482 O Oasen 494 Obst 391,392 Offizielle Festlichkeiten ...
... ! Allergnädigster Regent und Herr! b) Eure Königliche Hoheit, Allerhöchstdieselben. c) und d) Siehe Buchstabe I. e) An Seine Königliche Hoheit Prinz (Luitpold von Bayern), des Königreichs (Bayern) Verweser. L. An einen Großherzog. a) Durchlauchtigster Großherzog ...
O. von Gontard • Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? Erstdruck: München (Scholl. O. Th.) 1904.
I. Die Linden blühen, und die Rosen duften zu mir ins Fenster hinein. Strahlender Sonnenschein liegt über der schönen Gotteswelt, und jenseits von der Landstraße her tönt das Lied des Wanderburschen zu mir herüber: »Wem Gott will rechte Gunst erweisen, ...
... Regensburg), Kammer des Innern in N. E. An ein Land- oder Amtsgericht. a) Königliches Land-(Amts ... ... -)gericht wird ergebenst in Kenntnis gesetzt usw. c) Eines Königlichen Land-(Amts-)gerichts d) gehorsamster N. ... ... Regiments Nr. 121 in Ludwigsburg. b) bis e) Wie bei Buchstabe E mit den entsprechenden Aenderungen. G. ...
Stillfried-Alcántara, Rudolf von Ceremonial-Buch für den Königlich Preussischen Hof. Abschnitt I.–XII.
Nicht steif, aber grade! Frau Rudolf M. née L.? Die gerade Körperhaltung bei Tisch hatte ich schon in einem vorgehenden Abschnitt anempfohlen. Eine Leserin, die ich um ihr weiteres Interesse für meine Etikette-Plaudereien nur bitten kann, schreibt Folgendes: »Ich kann nicht finden, ...
A B C In London heißen die Aschingers: A B C (wenn man von den schon feudaleren Lyons absieht). Dort geht ... ... Unser ganzes Tagesprogramm bekommt allmählich so eine A B C -Note – leider. Auch im Laden ...
C. Nach dem Mahle. 1. Das Essen ist beendet oder als aufgehoben zu betrachten, sobald die Dame oder der Herr des Hauses sich erheben, welchem Beispiel die Gäste sofort zu folgen haben. Bevor nicht die Gastgeber das Zeichen gegeben haben, darfst Du den ...
E. Auch wir laden ein Bislang haben wir ganz allgemein darüber gesprochen, wie es zugeht, wenn sich Leute, die mehr oder weniger bekannt oder befreundet sind, gesellig zusammenfinden. Wir haben absichtlich an einen großen Rahmen gedacht, denn wenn wir uns dort mit Sicherheit ...
Beilage E. Seine Majestät der König haben durch Allerhöchste Cabinets-Ordre d.d. Charlottenburg, den 22. Januar 1855, zu genehmigen geruht, dass die in dem Trauer-Reglement vom 7. Oktober 1797 vorgeschriebenen Anordnungen über die Anlegung der Hoftrauer, namentlich in Betreff der ...
Beilage C. Mein lieber Staats- und Cabinets-Minister Graf von Alvensleben! Nach Eurer Anzeige, wie das wegen der bei Todesfällen fremder Souverains und Fürstlicher Personen anzulegenden Hoftrauer unterm 7. Oktober 1797 erlassene Regulativ nach den seitherigen Erfahrungen einiger Modificationen bedürfe, will Ich diese, ...
Beilage L. Rang-Ordnung der landsässigen Fürsten des ... ... . (Vergl. Beilage D. und E.). Der Entwurf zum Rang-Reglement von 1809 führt sie erst nach ... ... von 1582 regierende Deutsche Reichsfürsten waren. – Des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm I. Majestät haben unter dem 10. Juni ...
Beilage C. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 6. Juni 1706. ... ... geschehen und gegeben zu Cölln an der Spree, den 6. Junii 1706. (L.S.) Friderich R. Graf von Wartenberg.
Beilage E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unsers Allergnädigsten Herren, Neues Rang ... ... Königl. Insiegels. Signatum Cölln an der Spree, den 21. April 1713. (L S.) Friderich Wilhelm.
O Gott, ich muß packen! Schicksalsschläge, die sich bei dem Tempo unserer heutigen Zeit häufen und mehren, die immer tragisch anfangen und meist gut enden. Ja, der zu packende Koffer ... Mein Verehrtester – Ihr Zimmer sieht wie ...
... 1. Visitenkarten mit den Vermerken »p.c.«, »p.p.p.« oder »p.f ... ... 4. Karten mit den Vermerken »p.p.«, »p.p.c.« und »p.r ... ... die er mit dem Vermerk »p.c.« oder »p.p.p.« versieht. Die ...
E. Verkannte Generationen Liebe Mutter! Wir werden nun auf Grund eines dummen Zufalls ausgerechnet Deinen fünfzigsten Geburtstag nicht gemeinsam feiern können, obwohl wir doch normalerweise kaum eine Stunde voneinander entfernt wohnen. So muß ich mich darauf beschränken, Dir aus mehr als tausend ...
C. Goldene Ringe – Links getragen Im Zuge der Abwertung einstmals hoher moralischer Werte ist auch das Verlöbnis nicht verschont geblieben. Was früher ernstgemeinter Anfang eines gemeinsamen Lebensweges war, ist heute nicht selten zu einer gedankenlosen Handlung geworden, der nur noch das äußere Zeremoniell, ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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