353. Das beste Recept, in Beziehung auf uns. (Brömsens Versuche – S. 30.) Gesundheit, theure Himmelsgabe, Wenn ich dich, Götterkind nur habe, So leb' ich froh, so wächst mein Muth, Und rüstig wallt mein ...
Beilage 3. Ceremoniel , so bey der Verlöbniss Ihrer Königl. Hoheit des Preussischen Cron-Printzens Anno 1706 passiret. (Abgedruckt aus Lünig's Theatrum Ceremoniale historico politicum, Leipzig 1719 und 1720, Thl. 1. pag. ...
Beilage 18. Beschreibung der prächtigen Vermählung König Friedrichs des ... ... Louysa von Mecklenburg-Schwerin, Grabauischer Linie, de Anno 1708. (Abgedruckt aus Lünig's Theatrum ceremoniale historico-politicum, Leipzig 1719 und 1720, Tom. II. pag. ...
... , Der solche Bürden tragen kann? – Der Schiffsprediger. 's mag seyn! – Wenn doch vorüber wäre Die Wasserfahrt! Mir schaurt ... ... handelt klug; Doch Weib und Kinder! – Der Soldat. O der Armen Wird Gott im Himmel sich erbarmen! ...
... sympathetische Gefühl. (Rubestunden – S. 7.) Nicht um ein Ordensband, nicht um des Mogols ... ... – Gott, der uns Alle liebt – und heiligt unsre Triebe. O Menschen, fühltet ihr wie wonnevoll es ist, Wenn euch des Bruders ...
302. Kriegslied eines Provinzialen. (Musenalmanach von Voß und Göcking. 1780. S. 102.) Heran, Heran! die Fahne weht Für Freyheit, Leben, Gut! Und weil das noch zu retten steht, So rett' es unser Muth! ...
... nichts versagend, Alles mit Ungestüm Anstrebend, Alles wagend, Alles – O wie zerreißen das Herz des Menschen Die Furien! Wo ... ... was halfen euch Ehrenmähler, Pompejus, Cäsar, als ihr daniederlagt? O bittersüßer Taumel der Ehrbegier! Du Krone, die von ...
... (Schubarts Gedichte, 2. B. S. 284.) Hinaus, hinaus ins Ehrenfeld Mit blinkendem Gewehr! ... ... sie nie! – Geht – Brüder, seht, sie geht voran! O blutet nur für sie! Ha, Vater Putnam lenkt den ...
Beilage 5. Der Krönungszug nach der Schlosskirche zu Königsberg am 18. Januar 1701. (Abgedruckt aus Lünig's Theatrum ceremoniale historico-politicum, Leipzig 1719 und 1720, Band II. S. 101 und 102.) Nun solte die Procession zur Kirche, nebst ...
... Gedichte über die Schweiz – 1. Th. S. 227.) Beglücktes Volk, das von der Knechtschaft nicht entmannt, ... ... umwehn, Du Liebling Gottes! Stäts ihr Feuer dich beseelen! So wird's im Thal und auf den heerdenreichen Höhn Nie an Zufriedenheit und Ueberflusse ...
309. Der Westphale im siebenjährigen Kriege. O Freyheit und o Vaterlande Rief Hackow, aus Westphalerland: Was hilfts, daß ich entfernt von Frau und Kindern kriege, In Schlesien und Böhmen siege, Indeß der Franzmann froh in meinen Kammern ist, Und ...
... .K.H. die Prinzessin Carl von Preussen. S.K.H. der Prinz Carl ... ... .H. die Prinzessin Friedrich Carl von Preussen. S.K.H. der Prinz Friedrich Carl ... ... H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm von Baden und S.D. ...
... Cartouche und Alexander. (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, Das ... ... unterliegt, So leidet nur sein Volk, wenn ihn der Feind besieget. O, wär er in Gefahr des Galgens, wenn nichts ...
319. Ueber die politische Genügsamkeit der Schweizer. (Gedichte über die Schweiz und über Schweizer. Bern 1793. 2. Th. S. 180.) Zu schützen deiner Freyheit Rechte, Die deiner Väter ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Goldne Dinge nur verspricht, O, der kennt den Lauf der Dinge Und das Herz des ... ... er selbst nicht machen kann; Verkleinernd unt er das Seine Herabzieht's der Gemeine. Geibel. ...
... 175. Five o'clock-Thee. Der moderne five o'clock hat die altmodischen Damenkaffees ... ... und Gelee, heißen toast u.s.w. Zum französischen five o'clock giebt es fast immer ... ... rougie zu trinken, d.h. Wasser mit ganz wenig Wein, und wo ein Herr mit bemerkbarem Durst ...
... mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ... ... jeder Warnungstafel den Hut zieht und die Gattertür hinter sich zumacht. – Wie's in den Kronen rauscht! Wie der Wind flüstert (drahtlos!) und die ...
... Schienbeine geschlagen worden bist, stehst du im Innern. Ein allgemeines »Ah –h–h« wird dir entfahren! Hier hängen die Wände voll ehrwürdiger Offenbarungen des ... ... Dann schert Euch nach Zimmer 13 und holt Euch 'nen Bezugschein 5 ! O ha, Bezugschein! Seht, der ist ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro