... der freue sich, denn eine solche gibt's in Neustadt nicht. (Man erkennt sie sonst an einem Schild mit der ... ... Von dort aus führen drei Stufen wieder auf die Überschrift dieses Kapitels, d.h. auf die Straße zurück. Während es in der Schießvorschrift heißt » ...
... so fliegt er her, Als ob es immer Festtag wär'. Und's Bienlein hat er ganz vergessen Das aber hat sich unterdessen Ein stilles Plätzchen ausgewählt – Gelangweilt? o nein, weit gefehlt, – Ein herzig- ... ... Schneeweiß und klein wie Puppentäßchen; Dann kriecht's ins grüne Kelchlein 'rein, Weil dort ...
... Und sage nicht: »Der Fritz soll's thun, die Emma, der Louis!« O pfui! – Freue dich, deinen Eltern zu dienen, ... ... auch manchmal dich, Zu deinem Wohl ist's sicherlich. Die Eltern darfst du nie belügen, ...
... um zu sehen, ob sie dazu passe, aber o weh, die Wolle war rot und die Handschuhe blau. »Ach,« ... ... nur diese und wird froh sein, wenn ich sie ihr wiederbringe.« Elsie's Mutter fand die Handschuhe, als sie nach dem Abendessen die ... ... etwas blaue Wolle und begann zu stopfen. »O Mutter,« rief Elsie, »nun sehen die Handschuhe ja ...
... zu viel, Kommt in Aufruhr das Blut, Wird's euch schwül. Benebelt ... ... der August da, Als den Baum er sah: »O je! O weh! O jemine! O hätt' ich doch gehorcht der Mama!« Er ...
... kratzen, Wie Hunde und Katzen: O pfui, wie roh! Kinder, die sich so benehmen, Soll ... ... Ohne zu plaudern, ohne zu schaudern; Erwäg' nicht lang erst, ob's dich schmerzt, Bring' ihm Hilfe, mutig, beherzt. Für ...
... aus diesem Grunde erfolgt die Einladung an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. Die verschiedensten Menschen aus den verschiedensten Kreisen, mit den verschiedensten Berufsarten ... ... einzuladen. oder: Herr und Frau Doktor P. werden gebeten, den am 18. d. M ...
... in dem großen wogenden Oceane der Menschheit durch seinen täglichen Beitrag ersetzen helfen! O meine Tochter! fühle ihn doch ganz, diesen großen herz-erhebenden Unterschied dieser ... ... Weise darin nieder, wie diese Bestimmung erreicht werden kann und muß. Ich schrieb's, ungeachtet ich noch bei dir war und von Angesicht zu ...
... treffen; auch nicht die »Jungfer« oder Jungfrau, d.h. die Unverheiratete würde ihn in dem Maße hervorrufen ... ... gestaltet ihr Los sich denn oft zu einem recht traurigen. »O, welche Lust, allein zu sein! Allein zu stehn – o, welche Pein!« dieses Wort haben Tausende von Frauen als wahr ...
... poetischen Gegner dieser »Institute« das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ...
die Straße. Wenn wir uns eine Weile ans Fenster stellen und ... ... befleißigen möchten, als dies im allgemeinen der Fall ist. In Frankreich ist das s. v. p. (s'il vous plaît) jedem öffentlich angeschlagenen Ge- oder Verbot beigefügt und wird ...
... Kusse; und wenn einer gewöhnlichen Sterblichen diese Huldigung von ihrem Vasallen, d.h. ihrem Verehrer dargebracht wird, so legt er ihr ebenfalls damit seine Ehrerbietung ... ... was ihr ihn schätzt: Nichts wenn ihr scherzt, und wenn ihr's ernst meint alles; Er kühlt und glüht, ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D. ... ... Obwohl die Feier am Tage stattfindet, tragen die Damen doch Abendtoilette, d.h. Schleppkleid und Kopfputz, nicht etwa den Hut, wie das ...
... wird ja geduldet: wir lassen den Hannoveraner und Braunschweiger »s–tehen« und »s–tammeln«, den Schwaben »schtehen« und »schtammeln«, und ... ... Personen zu mischen. Meine beiden Visavis oder Nachbarn (d.h. Nachbarn auf einer Seite, nicht links und rechts, denn von diesen ...
... euren Teil nur auf, wird's euch auch schwer. Doch schmeckt's, dürft ihr den Teller ... ... dem vollen Munde? O, schäme dich, mein Bübchen; schickt sich das? Sieh ... ... Du hustest, alle Augen nach dir blicken, Du siehst, 's ist peinlich und auch ungesund. ...
... von oben nach unten, d.h. die Person, welche eine gesellschaftliche Stellung einnimmt, fordert den oder die, ... ... Zweck des Besuchs durch eine Bemerkung mit Bleistift darauf an, z.B.: p. f. (pour féliciter), p. p. c. (pour prendre congé) u. dgl. Wir sehen ...
Höflichkeitsbriefen über, so ist das meiste von den ... ... in der linken Ecke; z.B.: Ihrer Excellenz der Frau Gräfin S... oder Sr. Hochwürden dem Herrn Konsistorialrat T... Als Anrede über dem Brief aber setzt man: »Verehrte« oder ...
... für Thee!) vorgesetzt bekommen, ist unglaublich! Zu diesem »Thee«, d.h. der Theegesellschaft übergehend, kommen wir zu der Art der geselligen Vereinigungen ... ... bis zur Thür des Salons begleiten und die Hilfe beim Anlegen der Mäntel u.s.w. den Dienstboten überlassen. Der Wirt natürlich begleitet die ...
... statt »werfen« nicht »schmeißen« u.s.w. In einer Gesellschaft einer andern Dame etwas ins ... ... Die Englein, singend an Gottes Thron, Tragen's als Demant in goldner Kron'. Ein drittes Blümlein, wo diese zwei Nur stehen, immer ist's dicht dabei, Heißt ...
... sie leiten bei der Wahl ihrer Freunde; o, ihr glaubt es gar nicht, ihr jungen Damen, wie veredelnd die ... ... Aussprechen, ein Versöhnen herbeiführt. »Und kränkt die Freundschaft dich, verzeih's ihr und versteh', Es ist ihr selbst nicht wohl, sonst ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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