... Wenn es schlecht aufgetragen, Vereitelt's jede Müh'. Wie wichtig ist die Steigerung Hors ... ... beugt sich jede Weigerung Der Kochkunst, von jeher. O Hausfrau, geh nicht müßig, Bleib Meisterin im Fach, ...
... , was im fremden Gast sich birgt, War's nicht, der einst um Herberg bat, ein Engel, ... ... Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte ...
... erschraken die Eltern, und auch der Hans erschrak, weinte und schrie: »O helft mir, helft mir!« Der Doktor legte den Zeigfinger an die Nase ... ... er ein ganz anderer, von Neid auf seine Geschwister keine Spur mehr. »O wie froh bin ich«, sagte er oft, »daß das ...
... an dem Kinde. Nicht ziemt dir's, ihnen barsch zu befehlen, Darfst sie nicht schmälen und nicht quälen ... ... »So, wie dich selbst, lieb' deinen Nächsten«. O präg' aufs tiefste dies dir ein: Nie darfst du dich er ...
... aber ohne es zu wissen zu diesem Zeitpunkte in's Haus, haben wir entschieden den Dienstboten zurückzuhalten, der vielleicht schlecht ... ... den wir besuchen wollen, fremd sind, ist es Gebrauch, die Visitenkarte in's Zimmer zu senden, damit wir sicher sind, daß unser Namen ... ... dazu aufgefordert wird. Regenschirme darf Niemand mit in's Zimmer nehmen. Daß Jeder Sorge trägt, die beschmutzten ...
Namen-Tour. Die Zusammengehörigkeit der Namen gibt das Tänzerpaar, z.B. Tannhäuser und Elisabeth.Faust und Margarethe. Der Templer und die Jüdin.Hermann und Dorothea. Siegfried und Kriemhilde.Köck und Juste. Romeo und Julie.Hans und Hanne. ...
... ich hab' einmal kein Glück bei den Damen! Ich merk's und fühl's. Laß Deine gutgemeinten Trostworte! Ich weiß, wie sie ... ... ist gegen meine Gewohnheit.« »Halt, da haben wir's, dieses schreckliche Wort: Meine Gewohnheit! Die beliebte Entschuldigung für ...
Chassée-Walzer. Nach der Galoppmusik auch zu tanzen. Der ... ... / 4 Takt, man zählt 1 – 2, 3. 1 lang, 2 u. 3 kurz. Der Akzent liegt auf dem ersten Taktteil. Die Schritte sind ...
... a. die 5 guten Positionen, b. die 5 falschen Positionen, c. die Hilfspositionen. II. Grundbewegungen der Beine. a. Beugen und Strecken der Knie, b. Heben und Senken des Reihen und der Zehen, c. Hauptbewegungen. ...
Greift nur hinein in's volle Menschenleben Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, Und wo ihr's packt, da ist's interessant. Goethe .
Schlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn. ... ... Lauf, Eilt wiegend, euch biegend Die Fläche hinauf. Hinunter geht's munter, Doch nehmt euch in acht! Wer holpert und stolpert ...
... wiederum soll die Lieblingsneigungen ihres Gatten, z.B. das Rauchen, erlauben, soll ihm seine Lieblingsgerichte bereiten, soll es ... ... ihr alle ritterlichen Dienste und Handreichungen, wie Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner ...
... ich, den Artikel hinzuzufügen. Der Amerikaner hat's leicht, er sagt einfach: »the Pyama«, bitte, übersetzen Sie das! ... ... usw., wie man will, spottbillig und gut, ebenso Tropenanzüge; in Bombay z.B. kostet ein famoser Pyama 3 Mk., hier würde er 15 Mk. ...
Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
Der Gruß Es ist bei uns Sitte, eine Dame auf der Straße zuerst zu grüßen, während man in anderen Ländern, z.B. in England, wartet, ob die Dame gesehen und gegrüßt sein will und ...
Trägheit. Im allgemeinen bezeichnet man die Trägheit als ein Laster. Die ... ... oft schwer, die erstere von mancher Tugend zu unterscheiden. Ist es z.B. nicht eine Tugend, friedfertig, duldsam und widerspruchsfrei zu sein? Ganz gewiß! ...
... – Frau X. nimmt immer Besuch an, wenn's irgend angeht – wird, abgesehen von offiziellen Antrittsbesuchen, aufgefordert, etwas zu ... ... Schein der Ungastlichkeit auf sich laden. Und noch etwas giebt's bei X.'s, das von ihrer Herzensliebenswürdigkeit zeugt. Sie versetzen ...
Pas, Schritte. Das Wort pas wird bei der Tanzkunst in doppelter Bedeutung gebraucht und bezeichnet entweder Schritt oder Tanz. So heißt z.B. pas fleuret Fechtschritt, pas seul Solotanz und pas de fleurs ...
... , so klingt es wenig vornehm, wenn das Stubenmädchen mit einem Knicks: »'N Abend!« wünscht, ehe es den Thee herumreicht ... ... es heißen: »der Herr Doktor«, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet. ...
... 1. Bild (S. 18) 2. Bild (S. 92) 3. Bild (S. 104) 4. Bild (S. 116) 5. Bild (S. 152) 6. Bild (S. 175)
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