... Gedichte über die Schweiz – 1. Th. S. 227.) Beglücktes Volk, das von der Knechtschaft nicht entmannt, ... ... umwehn, Du Liebling Gottes! Stäts ihr Feuer dich beseelen! So wird's im Thal und auf den heerdenreichen Höhn Nie an Zufriedenheit und Ueberflusse ...
309. Der Westphale im siebenjährigen Kriege. O Freyheit und o Vaterlande Rief Hackow, aus Westphalerland: Was hilfts, daß ich entfernt von Frau und Kindern kriege, In Schlesien und Böhmen siege, Indeß der Franzmann froh in meinen Kammern ist, Und ...
... am 20. September 1856. S.D. der Erbprinz zu Hohenzollern-Sigmaringen. S.D. der Prinz ... ... Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Friedrich von Preussen. S.K.H. der Prinz Albrecht (Sohn) von Preussen. S ...
... (Sohn) von Preussen und I.D. die Fürstin von Liegnitz. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen und S.K.H. der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz August von Württemberg und S.H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm ...
... Friedrich von Preussen und I.D. die Fürstin von Liegnitz. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz August von Württemberg. S.H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm ...
... Cartouche und Alexander. (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, Das ... ... unterliegt, So leidet nur sein Volk, wenn ihn der Feind besieget. O, wär er in Gefahr des Galgens, wenn nichts ...
319. Ueber die politische Genügsamkeit der Schweizer. (Gedichte über die Schweiz und über Schweizer. Bern 1793. 2. Th. S. 180.) Zu schützen deiner Freyheit Rechte, Die deiner Väter ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... Lande auch einige sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man die Rechnung und dergleichen ... ... .: »Allerdings, wenn Sie nichts dagegen haben.« A.: »O bitte, absolut nicht, das heißt, ich würde mich ...
... 175. Five o'clock-Thee. Der moderne five o'clock hat die altmodischen Damenkaffees ... ... und Gelee, heißen toast u.s.w. Zum französischen five o'clock giebt es fast immer ... ... Art: Ananas, Pfirsich, Erdbeer, Waldmeister, Angostura, Apfelsinen u.s.w. erhöht sehr die behagliche Stimmung. ...
... diese sie eingeladen haben; aus diesem Grunde erfolgt die Einladung an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. Die verschiedensten Menschen aus den verschiedensten Kreisen, mit den ... ... : Herr und Frau Doktor P. werden gebeten, den am 18. d. M. stattfindenden Ball ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... Nur nicht zu viel Witze!‹ Ich ließ mir's gesagt sein und befand mich wohl dabei. Für populäre politische Reden, ... ... aus noch ein wußte, plötzlich die Schillerschen Verse citierte: »O daß doch die Beredsamkeit von all den Tausenden ...
... das schöne Lied aus Gasparone vor: »Zahlt nur, o zahlt, gleich ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«, dann, ja ... ... Vorenthaltung des Lohnes an die Dienstboten ein böser Wille, meistens ist's Nachlässigkeit, immer aber ist es ein Mangel in der Ausübung unserer Pflichten ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Wer sich von dem goldnen Ringe Goldne Dinge nur verspricht, O, der kennt den Lauf der ... ... Ein völlig wahres Wort, o Sohn, hervorgebracht. Unwahres spricht sie nicht; doch weiß sie einzukleiden ...
... . 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. 21. Schaesberg. 22. Schönborn: a) Schönborn-Wiesentheid, b) Schönborn-Buchheim, c) Böhmischer Ast. 23. Schönburg: a) Schönburg-Glauchau, b) Schönburg-Glauchau, Penig und Wechselburg. ...
... eingedenk des schönen Liedes aus Gasparone: »Zahlt nur, o zahlt, dann ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«. Aber sie ... ... sie sich auf die Chaiselongue und liest das Buch von A bis Z durch. Als sie die letzte Seite zu Ende gelesen hat ...
... bei allen Angelegenheiten, in denen die Damen eine Rolle spielen, das A und O ihres Lebensbekenntnisses sein. Die schöne Devise des de la Motte-Fouqué heißt: »L'âme à Dieu, l'epée au roi, le coeur aux dames, l' ...
... infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, ... ... Die Unterhaltung des Grenzzeichens (Graben, Hecken, Planke u.s.w.) muß von beiden Nachbarn getragen werden, wenn das Grenzzeichen nachweisbar keinem ... ... anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder ...
... (Stunde) wird sich die Ehre geben, Folge zu leisten P.P. (Name).« Ist man verheiratet, so sagt man: – »werden sich die Ehre geben, Folge zu leisten P.P. und Frau.« Solche Briefe schickt man durch die Post ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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