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Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Zweyte Abtheilung: Regeln der höheren Etikette/Von dem Betragen in Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... . Uebel verstanden würde dieser Satz worden seyn, wenn man glaubte, z.E., wenn es an einem Löffel fehlte, den seinigen reichen ... ... wenn irgend ein seltenes Dessert (das gilt auch bey andern Speisen, z.E. Gurken, andere Salate, wenn sie noch sehr rar sind ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Betragen in Gesellschaft. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 121-149.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/5. Geburt, Taufe und Konfirmation [Kulturgeschichte]

... des Neugeborenen und andre Scherze gelten für unfein. In einigen Kreisen, z.B. in Offizierskreisen, ist es Sitte, den Familien des Regiments die ... ... Hilfe im Hause ist, wird diese der Mutter das Arrangement der Tafel u.s.w. abnehmen. 632. Die Taufe ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Geburt, Taufe und Konfirmation. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 624-639.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/2. Wahre weibliche Verdienste [Kulturgeschichte]

... , Anekdoten und Karakterzüge lesen, als z.B. das Theatre du monde par Mr. Richer enthält. Mehr ... ... sonst? Davon: ob ein Frauenzimmer deines Standes sich auf die schönen Künste, z.B., auf Musik, Zeichen- und Tanzkunst, überhaupt legen ... ... Mädchen oder Weibe, welches du Tänze von der letztern Art, z.B. manche Figuren der sogenannten Allemande, ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Wahre weibliche Verdienste. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 40-140.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Erster Theil/3. Mittel zur Verbesserung jener ungünstigen Verhältnisse/3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage [Kulturgeschichte]

... gestellt, eingerichtet oder gethan werden. So herrscht z.B. Ordnung in deinem Zimmer, in deinem Schranke, in deiner Küche u.s.w. wenn du erst nach vernünftiger Ueberlegung festgesetzt hast, ... ... Um dich von der Wahrheit dieses Satzes zu überzeugen, denke z.B. nur aus Klavierspielen, ans Zeichnen ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Ein recht würdiger, edler, der ganzen Lage. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 140-260.
stil023a

stil023a [Kulturgeschichte]

Placement an der Königstafel bei dem déjeûner dînatoire, welches am 21. September 1856 ... ... in der Bildergallerie des Königlichen Schlosses zu Berlin aus Veranlassung der Vermählung I.K.H. der Prinzessin Luise von Preussen mit S.K.H. dem Grossherzog von Baden stattfand. ...

Volltext Kulturgeschichte: stil023a.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... , sich in anderer Weise erkenntlich zu zeigen. Ein einzelner Herr z.B. gibt wohl, ehe er das gastliche Haus ... ... und eine hübsche Form dafür findet. Fußnoten 1 Siehe S. 121. 2 Siehe S. 26–30.

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... es die Möbel abputzt oder den Braten aufbringt. Ist dann das Resultat – z.B. beim Mittagessen – ein gutes, so empfängt die Frau das Lob ... ... . In vielen Familien geschieht dies allerdings auch; die Kindergärtnerin – d.h. die einfachere – hat ja jetzt die frühere Bonne ersetzt ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... durch abziehende Vergnügungen gestört werde. Der Tanzunterricht z.B., den man ja gern den Kindern vor ihrem Eintritt in die ... ... – ja, Bis daß ganz sacht, Eh' sie's gedacht, Die Liebe ihr ist im Herzen erwacht! ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

... aufsuchen – dagegen wird die wahrhaft gute, d.h. verständige Gesellschaft nichts einzuwenden haben. Ist man zweifelhaft, so wäre ja ... ... von den Verhältnissen ab, ob wir Trauer anlegen, oder nicht. Stirbt uns z.B. ein Onkel, den wir nie gesehen haben, der ... ... da die richtige Grenzlinie ziehen. Fällt ein Familienfest, z.B. eine Hochzeit, in die Zeit der Trauer, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Die Einrichtung der Wohnung [Kulturgeschichte]

... erscheinen diese Sächelchen auf einem Schreibtisch, d.h. auf dem Raum desselben, der für das Schreiben bestimmt ist, wo ... ... den wir, besonders in großen Städten, nur noch selten antreffen. In Berlin z.B. gehört schon ein bedeutender Grad von Wohlstand dazu, um einen Raum ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einrichtung der Wohnung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 10-30.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

... wird ja geduldet: wir lassen den Hannoveraner und Braunschweiger »s–tehen« und »s–tammeln«, den Schwaben »schtehen« und »schtammeln«, und ... ... Personen zu mischen. Meine beiden Visavis oder Nachbarn (d.h. Nachbarn auf einer Seite, nicht links und rechts, denn von diesen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 308-315.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Diners und Soupers [Kulturgeschichte]

... dem Käse, danach folgt meist das Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat, neben allen diesen materiellen Genüssen, die Unterhaltung ... ... zu sprechen! – und wenn die Wirte nicht etwa für eine besondere Unterhaltung, z.B. Musik, gesorgt haben, geht man meist bald auseinander ...

Volltext Kulturgeschichte: Diners und Soupers. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 278-289.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die häuslichen Einrichtungen [Kulturgeschichte]

... euren Teil nur auf, wird's euch auch schwer. Doch schmeckt's, dürft ihr den Teller nicht belecken Mit Brot, als ob ... ... Du hustest, alle Augen nach dir blicken, Du siehst, 's ist peinlich und auch ungesund. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die häuslichen Einrichtungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 70-81.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Speisen besetzt, Teller, Messer, Gabeln u.s.w. stehen und liegen bereit, Wein und Bowle fehlen nicht. Da ... ... , daß manche Kostüme, die an und für sich sehr elegant sein mögen, z.B. das altdeutsche Ritterfräulein mit seinen schleppenden Gewändern, oder eine Jeanne d ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzgesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 289-295.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Geschäftsbriefe [Kulturgeschichte]

... Streitigkeiten , wie sie auch im Leben des friedfertigsten Menschen vorkommen können, z.B. in Erbschaftsangelegenheiten, zwischen Hauswirt und Mieter u. dgl., sollte man ... ... selten Wechsel zurückgehen, weil die Absenderin versäumt hat, sie zu »indossieren«, d.h. ihren Namen auf das Papier zu schreiben, durch das ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschäftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 389-392.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Krankheit, Unfall, Tod und Trauer [Kulturgeschichte]

... heißt es einfach: ›Frau X. Y. Z.‹ Witwen dürfen sich frühestens zehn Monate nach dem Ableben ihres ... ... Was uns nach außen unterging. Fußnoten 1 Brunner, H., Neuester Universalbriefsteller. Eine gründliche Anweisung zur Abfassung aller in gewöhnlichen Verhältnissen vorkommenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Höflichkeitsbriefe [Kulturgeschichte]

... linken Ecke; z.B.: Ihrer Excellenz der Frau Gräfin S... oder Sr. Hochwürden dem Herrn Konsistorialrat T... ... ... weit tiefer und inniger voraussetzen müssen. Aus Schonung für diese Gefühle sollten wir z.B. bei einem Todesfall nicht allzusehr auf den erlittenen Verlust ...

Volltext Kulturgeschichte: Höflichkeitsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 383-389.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief [Kulturgeschichte]

... Titulaturen sind üblich; man sagt aber nicht z.B.: »Herr Kaufmann!« – »Herr Tierarzt!« und ähnliche Titel, die ... ... Bedauern« oder: »Leidet« usw. Fußnoten 1 Brunner, H., Neuester Universal-Briefsteller. Ein Ratgeber für jedermann. Kartoniert Mk. 56.40 ...

Volltext Kulturgeschichte: Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

... die Beschaffenheit der Sache oder durch höhere Gewalt (z.B. Brand infolge von Blitzschlag) entstand. Ein Anschlag, durch den der ... ... viele glauben, nur aus Spitzbuben und Diebinnen zusammen. Gerade der Umstand, daß z.B. in Frankreich und Amerika die Zimmermagd und der zu ... ... du weder willst noch brauchst, und notiere dir's. Nebenbei behaupte, es sei teurer, als man in ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

... soll die Toilette den Verhältnissen , d.h. dem Stande und Vermögen der Person angemessen sein. Nicht zu schlecht dafür ... ... doch nur den Handschuh der rechten Hand aus. Letzteres geschieht in manchen Ländern, z.B. in England, auch, um die Hand zum Willkomm oder Abschied ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.
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