309. Der Westphale im siebenjährigen Kriege. O Freyheit und o Vaterlande Rief Hackow, aus Westphalerland: Was hilfts, daß ich entfernt von Frau und Kindern kriege, In Schlesien und Böhmen siege, Indeß der Franzmann froh in meinen Kammern ist, Und ...
... der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Friedrich von Preussen. S.K.H. der Prinz Albrecht (Sohn) von Preussen. S.K.H. der Prinz Albrecht ...
... .K.H. die Prinzessin Carl von Preussen. S.K.H. der Prinz Carl ... ... .H. die Prinzessin Friedrich Carl von Preussen. S.K.H. der Prinz Friedrich Carl ... ... H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm von Baden und S.D. ...
... Cartouche und Alexander. (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, Das ... ... unterliegt, So leidet nur sein Volk, wenn ihn der Feind besieget. O, wär er in Gefahr des Galgens, wenn nichts ...
319. Ueber die politische Genügsamkeit der Schweizer. (Gedichte über die Schweiz und über Schweizer. Bern 1793. 2. Th. S. 180.) Zu schützen deiner Freyheit Rechte, Die deiner Väter ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... 175. Five o'clock-Thee. Der moderne five o'clock hat die altmodischen Damenkaffees ... ... und Gelee, heißen toast u.s.w. Zum französischen five o'clock giebt es fast immer ... ... rougie zu trinken, d.h. Wasser mit ganz wenig Wein, und wo ein Herr mit bemerkbarem Durst ...
... mal mit deiner Braut vom Förster erwischen, d.h. mit der Frieda schon, aber nicht mit dem Knallstutzen! Du kämst ... ... jeder Warnungstafel den Hut zieht und die Gattertür hinter sich zumacht. – Wie's in den Kronen rauscht! Wie der Wind flüstert (drahtlos!) und die ...
... Schienbeine geschlagen worden bist, stehst du im Innern. Ein allgemeines »Ah –h–h« wird dir entfahren! Hier hängen die Wände voll ehrwürdiger Offenbarungen des ... ... Dann schert Euch nach Zimmer 13 und holt Euch 'nen Bezugschein 5 ! O ha, Bezugschein! Seht, der ist ...
... Schau' drauf ins Herz, wenn's faltenreich, Mach's schlicht, dem Sinn der Kinder gleich, Wasch' alle Selbstsucht rein heraus Und füll's mit Menschenliebe aus. Vermische nun mit sinn'ger ... ... Ruh'. Auch sanfter Mut, der nimnter ruht, Ist's, der stets gute Zeichen ...
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... Nur nicht zu viel Witze!‹ Ich ließ mir's gesagt sein und befand mich wohl dabei. Für populäre politische Reden, ... ... aus noch ein wußte, plötzlich die Schillerschen Verse citierte: »O daß doch die Beredsamkeit von all den Tausenden ...
... B. da die Art der Beleidigung eine friedliche Beilegung unmöglich macht u.s.w.) 5. Als Bedingungen werden vereinbart: a) Der Zweikampf ... ... mit genauer Bestimmung der Zahl der Kugelwechsel oder bis zum Eintritt einer Verwundung u.s.w. (siehe hierüber die bezüglichen Bestimmungen, sowie ...
... das schöne Lied aus Gasparone vor: »Zahlt nur, o zahlt, gleich ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«, dann, ja ... ... Banken für die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides und angesehenes Bankhaus ausgestellt, so ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Verkleinernd unt er das Seine Herabzieht's der Gemeine. Geibel. Wer Einen lobt in praesentia ... ... Haus. Man fragte: Wie seid ihr zufrieden gewesen? – Wären's Bücher, sagt er, ...
... Arbeiten, wie Viehfütterungen, Stallreinmachen, Melken u.s.w. verrichten zu lassen. Der Tag gehört den Leuten und ... ... im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. Da ... ... Diners oder Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens durch ...
... , infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, um ... ... anwesend sein. Im übrigen verweisen wir auf das »Sachenrecht« von H.O. Lehmann und auf »Was jeder vom Bürgerlichen Gesetzbuch wissen muß« ...
... . in Berlin, Dresden, Hanau, München, Kassel, Hamburg u.s.w. Fast überall sind »Gewerbeschulen für Frauen«, die in ihren Unterrichtsfächern ... ... Geschäftsbriefe usw.) beschränkt, während die gebildete Stenographin auch von Gelehrten, Schriftstellern u.s.w. gern beschäftigt wird. Das Gehalt der Stenographin in kaufmännischen Geschäften ...
... : weil Dieser oder Jener als Schriftsteller, Künstler u.s.w. vortrefflich ist, und eines ausgebreiteten Ruhms genießt; so muß auch ... ... ich davon im dritten Theile der allgemeinen Revision von S. 393 bis 494 gehandelt, welche Stelle ich ... ... 4 S. Campens Sammlung interessanter Reisen 21. Th. S. 331. ...
... das seine Bestimmung erfüllt! O meine Tochter, fühle sie ganz, die große Macht und Würde deines Geschlechts ... ... . Ordnung in deinem Zimmer, in deinem Schranke, in deiner Küche u.s.w. wenn du erst nach vernünftiger Ueberlegung festgesetzt hast, an welchem Orte ... ... , die der Arbeit und der Erholung, die der Mittags- und Abendmahlzeit u.s.w. genau mit dir verabreden, ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro