... Nicht weißt du, was im fremden Gast sich birgt, War's nicht, der einst um Herberg bat, ein Engel, Der ... ... Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer ...
... erschraken die Eltern, und auch der Hans erschrak, weinte und schrie: »O helft mir, helft mir!« Der Doktor legte den Zeigfinger an die Nase ... ... er ein ganz anderer, von Neid auf seine Geschwister keine Spur mehr. »O wie froh bin ich«, sagte er oft, »daß das ...
... an dem Kinde. Nicht ziemt dir's, ihnen barsch zu befehlen, Darfst sie nicht schmälen und nicht quälen ... ... »So, wie dich selbst, lieb' deinen Nächsten«. O präg' aufs tiefste dies dir ein: Nie darfst du dich er ...
die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe ...
... ich hab' einmal kein Glück bei den Damen! Ich merk's und fühl's. Laß Deine gutgemeinten Trostworte! Ich weiß, wie sie ... ... ist gegen meine Gewohnheit.« »Halt, da haben wir's, dieses schreckliche Wort: Meine Gewohnheit! Die beliebte Entschuldigung für ...
Greift nur hinein in's volle Menschenleben Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, Und wo ihr's packt, da ist's interessant. Goethe .
Schlittschuhlauf. Nun gleitet und schreitet Auf spiegelnder Bahn. ... ... Lauf, Eilt wiegend, euch biegend Die Fläche hinauf. Hinunter geht's munter, Doch nehmt euch in acht! Wer holpert und stolpert ...
... ritterlichen Dienste und Handreichungen, wie Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner Frau ... ... und giebst den Dienstboten Anlaß zu Klatsch. »Aha! Hat der Herr ihr's aber gegeben!« 6. Dulde nicht, daß sich Kinder ...
Im Pyama Aus Vorsicht unterlasse ich, den Artikel hinzuzufügen. Der Amerikaner hat's leicht, er sagt einfach: »the Pyama«, bitte, übersetzen Sie das! Heyses Fremdwörterbuch kennt vorerst das »Instrument« noch nicht; Pyämie ist absolut nicht damit zu verwechseln; die Elegants ...
Alltagsstunden. Von dem Lunch zum » five o'clock « ist nur ein Schritt. – Einmal in der Woche treffen sich bei unserer Junggesellin die ihr Nahestehenden zum Bridge. Zwei gemütliche Ecken sind schnell entstanden. Viele Schals, Kissen und Deckchen, abgeblendete und doch helle ...
... aufrichtig man dem Freunde, Verwandten, Gönner u.s.w. auch alles Gute zum Geburtstage und jeder anderen besonderen Gelegenheit wünscht, ... ... wäre wenig angemessen für eine Respektsperson, Gönner und andere fernstehende Persönlichkeiten. Da heißt's, eine formellere und gemessenere Sprache führen und vielleicht schreiben: Hochgeehrter ...
... besucht – Frau X. nimmt immer Besuch an, wenn's irgend angeht – wird, abgesehen von offiziellen Antrittsbesuchen, aufgefordert, etwas ... ... der Ungastlichkeit auf sich laden. Und noch etwas giebt's bei X.'s, das von ihrer Herzensliebenswürdigkeit zeugt. Sie versetzen ...
... natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung entsprechend ... ... es heißen: »der Herr Doktor«, »Fräulein Marie«, »Herr Fritz« u.s.w.; bei den Kindern ist der Vorname allein gestattet. ...
... 1. Bild (S. 18) 2. Bild (S. 92) 3. Bild (S. 104) 4. Bild (S. 116) 5. Bild (S. 152) 6. Bild (S. 175)
... »O, lieb', so lang' du lieben kannst, O, lieb', so lang' du lieben magst: Die Stunde kommt ... ... noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider ...
... Freyheit erheben kann! Aber so wills unsere Politik, und anders ist's nicht möglich!«. – Was hier Heinze in seiner Manier sagt, ... ... schwerlich. Der Rezensent derselben im 1. Th. des Kosmopoliten nennt sie S. 569 »einen merkwürdigen Beytrag zur Beförderung ...
... ist wohl wert der Freund', O, was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut.« Spitta. ... ... und dreist genug sind, sie über ihre Verhältnisse, den Zweck der Reise u.s.w. auszufragen; sie muß solcher Neugier durch geschickte Wendungen auszuweichen suchen, ...
Dritte im Bunde. Die unerfreuliche Entdeckung, daß der Freund des Hauses ... ... Hausfreund gemausert hat, ist gewiß auch für den abgebrühten Freidenker ein harter Schlag. Trifft's nicht immer das Herz, so doch wenigstens das Eitelkeitszentrum des Nervensystems. Nichtsdestoweniger keine ...
Liebe gnädige Frau! »Nichts schriftlich«, war das Motto galanter Kavaliere. ... ... schriftlich, dann hand-und nicht maschinenschriftlich! Es geht nämlich um den Liebesbrief. O ja, trotz Radio und Fernsprecher, Diktograph und Telegrammboten, trotz Expreßzügen und Flugzeugen ...
... anfängt, hört das andere auf. Man hat's nicht leicht im Strudel rollender Ereignisse, aber – man gehört dazu. ... ... ich wäre die einzige.« Das blaue Georgettekleid wird abbestellt, ein silbernes Brokat tut's auch. »Ich bitte dich, Lissi, morgen früh um zehn mit mir ...
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