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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

... sein durch Herreichen der Wasserflasche, des Brotes, Salzes u.s.w. empfiehlt sich auch wieder hier, wie ... ... , so machen wir uns eines unhöflichen Benehmens schuldig. Alles Umherliegen auf Sopha's, Sesseln, oder gar Ausstrecken der Beine auf Tische, Lehnen u.s.w. ist unanständig. Beim Betreten eines Caffeehauses, Restaurants ist der ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Besuche machen [Kulturgeschichte]

... den wir besuchen wollen, fremd sind, ist es Gebrauch, die Visitenkarte in's Zimmer zu senden, damit wir sicher sind, daß unser Namen richtig verstanden ... ... erst fortlegen, wenn er besonders dazu aufgefordert wird. Regenschirme darf Niemand mit in's Zimmer nehmen. Daß Jeder Sorge trägt, die beschmutzten Stiefel ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 43-44.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Der Osterhas' [Kulturgeschichte]

Der Osterhas'. Jetzt bald kommt auch der Osterhas', Juchhe, ... ... Den mürrischen Gesell. So lange der noch bei uns bleibt, Bleibt's auch noch rauh und kalt; Dann bleibt der Osterhas' wohl gar ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Osterhas'. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 104-105.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Weibliche Arbeiten [Kulturgeschichte]

Weibliche Arbeiten. Sie reget ohn' Ende Die fleißigen ... ... euch dabei so freudig erfüllt, so froh erregt in der Vorfreude des nahenden Festes. O, wenn ihr ihre reinen Freuden noch nicht empfunden habt, so sucht sie euch ...

Volltext Kulturgeschichte: Weibliche Arbeiten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 54-58.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

Geschenke geben. »Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft« – pflegt man ... ... zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft gegenseitig eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... irgend welche Eßwaaren kommen, z.B. beim Einkauf von Brot, Butter, Milch u.s.w. – Ich habe so etwas öfter von sonst sorgsamen Hausfrauen beobachtet, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke nehmen [Kulturgeschichte]

Geschenke nehmen. Auf liebenswürdige Weise etwas Geschenktes annehmen ist gar nicht ... ... Anmerkung der Redaktion: In allen recherchierbaren Exemplaren des Werkes fehlt die letzte Seite (S. 105). Aufgrund der besonderen Bedeutung des Werkes haben sich Verlag und Herausgeber der ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke nehmen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... ihre Perrücke mit der Farbe ihres Bartes stimme, und sollte dieser ein wenig in's Graue übergehen, so haben sie die Perrücke in dieser Schattirung zu nehmen, nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

Das Krankenzimmer. Das Krankenzimmer zu einem wohnlichen und gemüthlichen Raum zu ... ... Sommer nach Osten oder Norden zu nehmen. Hoch, luftig, mit einer Aussicht in's Freie, in belebter Gegend aber nicht straßenwärts gelegen, auch möglichst entfernt von dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... wie widerwärtig dergleichen ist. Noch andere deponiren ihre Hüte, Paletots, Muffs u.s.w., genug, die vollständige Garderobe zum Ausgehen in der sogenannten besten Stube ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen der Kinder [Kulturgeschichte]

... Lehnstühle sind von der Jugend in Beschlag zu nehmen; tritt Jemand Fremdes in's Zimmer, muß der Knabe oder das kleine Mädchen stets höflich aufstehen, darf ... ... auf die Gabel oder den Löffel schieben können), haucht nicht beim Trinken in's Glas, schmackt nicht, schlürft nicht, ißt auch von den ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen der Kinder. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 18-23.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... bis – ja, Bis daß ganz sacht, Eh' sie's gedacht, Die Liebe ihr ist im Herzen erwacht! Und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der »Chic«

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der »Chic« [Kulturgeschichte]

Der »Chic« In diesen Wintertagen, wo alle politischen und seriösen ... ... diese Definition den Tatsachen entspricht, müssen wir Mme. Lender überlassen. S. 9 Vor einem Jahre veranstaltete der Verleger der Pariser Zeitschrift Fémina ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Chic«. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 8-10.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

Auf Reisen auf Reisen. Reisen! Das Wort schon macht ... ... Erfrischung zu besorgen, werden ihnen beim Umsteigen das Handgepäck tragen helfen u. dgl. m. Dies Gepäck einer aussteigenden Dame zu reichen, einer Einsteigenden behilflich zu sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/Tod und Begräbnis [Kulturgeschichte]

Der Tod, dieses wunderbare, geheimnisvolle Etwas, ... ... in der Reihenfolge des Verwandtschaftsgrades.) Die Beerdigung findet Dienstag den 10. d. M. nachmittags drei Uhr vom Sterbehause, Langstraße 19 aus statt. Ist die ...

Volltext Kulturgeschichte: Tod und Begräbnis. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 180-191.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Polterabend und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... gewordenes Geschirr, Töpfe, Teller, Schüsseln u.s.w., vor dem Hause, in dem die Braut wohnte, zerschlug; der ... ... das sie von einer geliebten Person erhielt, oder mit Armband, auch Medaillon u.s.w., welches ein Geschenk ihres Bräutigams ist, an diesem Abend. ...

Volltext Kulturgeschichte: Polterabend und Hochzeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 148-154.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/In Gesellschaft gehen [Kulturgeschichte]

... . Handschuhe sind vor dem Eintritt in's Gesellschaftszimmer anzulegen, zuzuknöpfen, nicht etwa aber nur in die Hand, zu ... ... dieselben vorläufig nicht ablegt, ist schon früher gesagt. Der Cylinder wird mit in's Zimmer genommen, seiner ist ein chapeau claque , den man unter dem ...

Volltext Kulturgeschichte: In Gesellschaft gehen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 50-53.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... Tagen an die Fräulein schreiben, da kann ich wohl einen Gruß bestellen?« »O bitte, ja, wenn Frau Hellmann so gut sein will,« sagte Riekchen erfreut, ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die alleinstehende Frau [Kulturgeschichte]

Die alleinstehende Frau die alleinstehende Frau. ... ... Da gestaltet ihr Los sich denn oft zu einem recht traurigen. »O, welche Lust, allein zu sein! Allein zu stehn – o, welche Pein!« dieses Wort haben Tausende von Frauen als wahr empfunden ...

Volltext Kulturgeschichte: Die alleinstehende Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 92-98.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Verkehr mit Untergebenen [Kulturgeschichte]

... – von dem erwachsenen Sohn, der Tochter per »Alfred, Clara« u.s.w. sprechen, sondern es heißt: »Der Herr, der junge Herr, ... ... den Untergebenen nicht zu dulden. Wer sich von seiner Köchin, seinem Kutscher u.s.w. Skandalgeschichten und Klatschereien berichten läßt, ohne sie durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Verkehr mit Untergebenen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 23-27.
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