... , Der solche Bürden tragen kann? – Der Schiffsprediger. 's mag seyn! – Wenn doch vorüber wäre Die Wasserfahrt! Mir schaurt ... ... handelt klug; Doch Weib und Kinder! – Der Soldat. O der Armen Wird Gott im Himmel sich erbarmen! ...
... sympathetische Gefühl. (Rubestunden – S. 7.) Nicht um ein Ordensband, nicht um des Mogols ... ... – Gott, der uns Alle liebt – und heiligt unsre Triebe. O Menschen, fühltet ihr wie wonnevoll es ist, Wenn euch des Bruders ...
302. Kriegslied eines Provinzialen. (Musenalmanach von Voß und Göcking. 1780. S. 102.) Heran, Heran! die Fahne weht Für Freyheit, Leben, Gut! Und weil das noch zu retten steht, So rett' es unser Muth! ...
... nichts versagend, Alles mit Ungestüm Anstrebend, Alles wagend, Alles – O wie zerreißen das Herz des Menschen Die Furien! Wo ... ... was halfen euch Ehrenmähler, Pompejus, Cäsar, als ihr daniederlagt? O bittersüßer Taumel der Ehrbegier! Du Krone, die von ...
... (Schubarts Gedichte, 2. B. S. 284.) Hinaus, hinaus ins Ehrenfeld Mit blinkendem Gewehr! ... ... sie nie! – Geht – Brüder, seht, sie geht voran! O blutet nur für sie! Ha, Vater Putnam lenkt den ...
Beilage 5. Der Krönungszug nach der Schlosskirche zu Königsberg am 18. Januar 1701. (Abgedruckt aus Lünig's Theatrum ceremoniale historico-politicum, Leipzig 1719 und 1720, Band II. S. 101 und 102.) Nun solte die Procession zur Kirche, nebst ...
... Gedichte über die Schweiz – 1. Th. S. 227.) Beglücktes Volk, das von der Knechtschaft nicht entmannt, ... ... umwehn, Du Liebling Gottes! Stäts ihr Feuer dich beseelen! So wird's im Thal und auf den heerdenreichen Höhn Nie an Zufriedenheit und Ueberflusse ...
309. Der Westphale im siebenjährigen Kriege. O Freyheit und o Vaterlande Rief Hackow, aus Westphalerland: Was hilfts, daß ich entfernt von Frau und Kindern kriege, In Schlesien und Böhmen siege, Indeß der Franzmann froh in meinen Kammern ist, Und ...
... am 20. September 1856. S.D. der Erbprinz zu Hohenzollern-Sigmaringen. S.D. der Prinz ... ... Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Friedrich von Preussen. S.K.H. der Prinz Albrecht (Sohn) von Preussen. S ...
... Friedrich von Preussen und I.D. die Fürstin von Liegnitz. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz August von Württemberg. S.H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm ...
... Cartouche und Alexander. (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, Das ... ... unterliegt, So leidet nur sein Volk, wenn ihn der Feind besieget. O, wär er in Gefahr des Galgens, wenn nichts ...
319. Ueber die politische Genügsamkeit der Schweizer. (Gedichte über die Schweiz und über Schweizer. Bern 1793. 2. Th. S. 180.) Zu schützen deiner Freyheit Rechte, Die deiner Väter ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... 396 . Funde 450 . G abelfrühstück 167 . Galaequipage, die 1008 . Galanterie ... ... Gesellschaft 260 . – im Restaurant 500 . N achbarschaft im Hotel, Verhalten 764 . »Nachbitten« 159 . ... ... Schenkungsversprechens 959 . Nottaufe 630 . Nützliches schenken 615 . O berhofmarschallamt 1119 . Obligation ...
... Schnabel gewachsen ist – der natürliche Ton ist der beste, u.s.w. Man thut sich aber unvermeidlichen Tort, und ich wünsche, ... ... auf der Straße ein Leyerkasten. »Ach wie schön,« sagte das Fräulein, »o daß der Mann so schnell vorübergeht!« Da ... ... dem jungen Thoren diese lästige Sucht wieder ab? sagte der alte General S. Schwer wirds halten, das ...
... Kornallee 17 Telefon 120041 An Chemische Werke G. Nordmann G.m.b.H. Abteilung Werbung Großenhain/Opf. ... ... am dem um Uhr einzuladen. Anzug: U.A.w.g. Hamburg, Goethe weg 23 Der Anzug ...
... .N. und Frau geben sich die Ehre, Herrn Oberst N.N. und Frau Gemahlin zu einem Mittagessen am 11. d.M ... ... 11. d.M. werden mit großem Vergnügen Folge geben Oberst N.N. und Frau.« Oder: ... ... von Haus zu Haus Ihr ergebener N.N.« Also. »Wie man in den Wald ruft ...
... , Draht im Walde ist kriminell und, wenn's de geschnappt wirst, kaum mit »Draht« abzumachen. Das laß dir mißraten ... ... jeder Warnungstafel den Hut zieht und die Gattertür hinter sich zumacht. – Wie's in den Kronen rauscht! Wie der Wind flüstert (drahtlos!) und die ...
... Grunde erfolgt die Einladung an Hauptmann A.s, Dr . B.s, Kapellmeister C.s, Assessor D.s u.s.w. Die verschiedensten Menschen aus den ... ... genügt da schon, auf unsere Visitenkarte zu schreiben: »N.N. bitten Herrn und Frau A., ihnen ...
Buchempfehlung
Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro