... Medizin verweigert, sich gegen eine Behandlung sträubt u.s.w. Kann sie ihren Willen bei dem Kranken nicht durchsetzen, so muß ... ... aus dem Zimmer, was die Luft verschlechtert, wie unreine Wäsche, Ausgußeimer u.s.w. Die passendste Kleidung für Pflegerinnen sind Waschkleider und große ... ... wird, wie Nachtwachen, das Aufpassen, Bedienen u.s.w. Auch muß sie bald mit richtigem Taktgefühl ...
1. Abhärtung. Wir haben gesehn, daß dein Geschlecht, vermöge seiner ... ... üben, durch Uebung zu entwickeln und durch Entwickelung zu verstärken suchest. Dis – o glaube mir, mein gutes Kind! denn ich rede wahrlich aus der innigsten und ...
... allda zu speisen, Coffee zu trinken, u.s.w. gewohnt ist. Wirst du aber von den Domestiken der Herrschaft eingeladen ... ... erzeigen, ein Vergnügen uns zu machen suchten, durch Seitenblicke, spitzfindige Anmerkungen u.s.w. unzufrieden, und sind sie geringer, als wir, schüchtern und niedergeschlagen ...
Ein kleiner Knabe an seine Mutter. Liebe Mutter! Wenn Du wüßtest, mit welcher Ungeduld ich den heutigen Tag erwartete und wie oft ich in dem Kalender nachsah, ... ... stets bemüht sein werde, mich Deiner würdig zu zeigen. Dein gehorsamer Sohn G.
Von der Lebensart des Reichen und der des Handwerkers. Wenn der ... ... seinen Theil Koketterie? Einen Monat später empfing Cäcilie von R., welche Gräfin von S. geworden war, ein kleines Päckchen, welches ein sehr schön und mit ihrem ...
Betragen, wenn man einer vornehmen Person seine Aufwartung zu machen hat. ... ... läßt. Lasse dir nie eine Nachlässigkeit in deinen Kleidern, Wäsche, Haaren u.s.w. zu Schulden kommen. Man rechnet dieses höher an, als die Sache ...
I. Entwickelung und heutige Stellung des Adels. 1054. Allgemeines. ... ... am Hofe zu Celle sagen konnten: »C'est singulier, mon prince! Il n'y a ici que vous d' étranger!« – Die bürgerlichen Refugiés des ...
14) Der Prahler. Ein Mensch, welcher sich fortwährend dessen rühmt, ... ... übermäßig von sich und seinem Verdienst eingenommen. Wollte man dem Prahler Alles auf's Wort glauben, so wäre er ein sehr einflußreicher, oft aber auch ein sehr ...
Ein jüngerer Bruder an seine ältere Schwester. Meine gute Schwester! Die Abwesenheit hat mich Deinen Geburtstag nicht vergessen lassen, aber ich beklage es aufrichtig, die Feier desselben ... ... wahrhaft; liebe mich auch so, wie Dich liebt Dein treuer Bruder O.
3. Die Hochzeitsfeier. 588. Was ziehe ich auf dem ... ... zeigen, daß man sich solch ein Fest etwas kosten lassen kann! Und das thut's – das ist das einzig Sichere dabei! Ob sich die Gäste so behaglich ...
Ein junges Mädchen an ihre verwitwete Mutter. Meine geliebte Mutter, Du ... ... geliebtes Kind nie zu beklagen haben sollst. Erlaube mir, Dir bei dieser Gelegenheit auf's Neue meine Dankbarkeit für die Sorgfalt auszusprechen, mit der Du meine Kindheit umgeben ...
... Toiletten, überflüssige Badereisen, große Diners u.s.w. für keine Verschwendung hält? Bleibt die Freude an einem schönen ... ... – Aus dem Englischen: Shakespeare, einiges von Scott, Dickens, Bulwer, Thackeray's »Eitelkeitsmarkt«, Kingsley's »Hypatia«, Gedichte von Byron, Tennyson, Lord Chesterfields ...
... Lust hat, thunlich wäre, ihnen überall – sei's in Gesellschaft, sei's in Geschäften – beständig auszuweichen und sich fern von ihnen zu halten; ... ... geschehen kann, bestreben müssen, auch die des geringsten und unbedeutendsten, ja wenn's möglich ist, selbst die der bösen Menschen zu erwerben und ...
9. In Bezug auf die zehnte Wahrnehmung. Diese Wahrnehmung enthält ... ... 3. Was die minder bedeutenden und minder schädlichen Vorurtheile der Völkerschaften, Stände u.s.w. anbetrifft: so kann der Unbefangene freilich nicht umhin, sie oft in ...
5. In Bezug auf die sechste Wahrnehmung. Diese betraf die überwiegende ... ... Gefühls, Kraft und Leben einhauchen, die der todte Buchstab nicht gehabt haben würde! O es ist für Jeden, der es noch nicht versucht hat, unglaublich, wie ...
18) Der Lästerer und der Verleumder. Die Lästersucht setzt den Menschen ... ... sich unter dem Scheine der Güte oder des Mitleids verbirgt. »Der gute Herr N.N.«, beginnt der gutmüthige Lästerer, »er thut mir außerordentlich leid, denn ich ...
2. Durch gutes, sittliches Betragen, durch Höflichkeit und Artigkeit II. ... ... beobachtet, dagegen in Innern die reine Sitte verlacht und in vertrauter Gesellschaft offen bespöttelt. O, nein! wer so handelte, würde bald mit Schrecken den falschen Weg bemerken, ...
6. In Bezug auf die siebente und neunzehnte Wahrnehmung. Alle ... ... von ihnen zu hören, was sich antworten lasse, wenn jemand dagegen einwerfen wollte u.s.w. Auf diese und ähnlichs Weisen kann man in allen den Fällen, wo ...
10. In Bezug auf die zwölfte, dreizehnte und achtzehnte Wahrnehmung. ... ... nicht zu hoffen steht, daß er sich werde zerstreuen lassen, du dich, wenn's immer thunlich ist, jeder Gesellschaft enthalten mögest, die nur des Vergnügens wegen zusammen ...
... und Leidenschaft, die Reinlichkeit, die Ordnungsliebe, die Ehrbarkeit, die Keuschheit u.s.w. Lauter Tugenden, deren Gegentheil nicht bloß das sittliche Gefühl der bessern ... ... den Tadel der bessern Menschen für gar nichts achten solltest. Belehre vielmehr, wenn's immer möglich ist, wenigstens Einige derselben, über die wahren ...
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