... ihr Budget zu überschreiten, oder sich dem Tadel auszusetzen, daß man von N.s immer hungrig nach Hause komme. Tritt aber so das Element des ... ... dem Käse, danach folgt meist das Eis, dann das Konfekt, Früchte u.s.w. Natürlich hat, neben allen diesen ...
... ernsten Beflissenheit und einem freundlichen: »So, geht's nachat?« Und als er eines Tages bei seinen sichtlich anstrengenden Bemühungen von einem alten Griesgram mit den knurrigen Worten abgewiesen wurde: »So weit kimmt's no, daß i mi eini helfen laß!«, da fragte ich ... ... , ein wenig verlegen: »Ja mei – weil's mi halt freut ...« Er hat sicherlich eine ...
... – Gemeinschaftliche Karten für ein Ehepaar lauten entweder: »Herr Dr . N. N. und Frau«, oder »Herr und Frau Dr . N. N.« Eine unverheiratete Dame setzt bei uns meist nur ihren Namen ... ... p. f. (pour féliciter), p. p. c. (pour prendre congé) u. dgl. ...
... auf in der Schule,« behauptet die Frau C., »ohne Hilfe werden sie nicht fertig.« Ja, ihr Karlchen könnte ihre ... ... bis zur Thür des Salons begleiten und die Hilfe beim Anlegen der Mäntel u.s.w. den Dienstboten überlassen. Der Wirt natürlich begleitet die Gäste bis zur ...
... darauf an, Benehmen und Manieren nicht durch Geckentum lächerlich zu machen: »c'est le ton qui fait la musique«. 4. ... ... die Frau teil am Ackerbau, und grobe Arbeiten wie Bierbrauen, Brot backen u.s.w. gehörten zu ihrem Revier. 8 ...
... vertretenden Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die Glückwünsche ... ... läßt. »Das Mißtrau'n ist die schwarze Sucht der Seele, Und alles, auch das ... ... Friedrichs Rückerts schöne Worte: »Und kränkt die Liebe dich, sei's zu der Lieb' ein Sporn ...
... statt »werfen« nicht »schmeißen« u.s.w. In einer Gesellschaft einer andern Dame etwas ins ... ... Die Englein, singend an Gottes Thron, Tragen's als Demant in goldner Kron'. Ein drittes Blümlein, wo diese zwei Nur stehen, immer ist's dicht dabei, Heißt ...
... darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß für das ... ... noch schriftlich vorbereitender Anrede an sie beginne sie mit: »Erschrecken Sie nicht u.s.w.«, sondern schreibe z.B.: »Es ist diesmal leider eine traurige ...
... ungeschickt aussehende Figur, ein nicht ebenmäßiger Wuchs u.s.w. sind äußerliche Mängel, die, mit richtigem Tagktgesühl empfunden, von einem ... ... sie vorstellt, beantwortet. Als Zigeunerin muß sie wahrsagen, die Karten legen u.s.w., als Blume von dem Garten sprechen, aus dem sie ... ... findet, aus, z.B. Schaukel, Karussell u.s.w., doch muß sie darin das rechte Maß zu ...
... übertriebene Eitelkeit oder Albernheit; jedenfalls aber beweis't es einen schlechten Ton. Man streue dem goldenen Kalbe keinen Weihrauch, ... ... witzig sind wie Aesop, und nicht alle Lahmen besitzen das Talent Lord Byron's. Selbst wenn man Gesellschaft bei sich sieht, darf man nicht die ...
... an Rang oder Alter) der Sekundanten gewählt. c) Beide Parteien verpflichten sich, einen Arzt mit zur Kampfstelle zu bringen. ... ... mit genauer Bestimmung der Zahl der Kugelwechsel oder bis zum Eintritt einer Verwundung u.s.w. (siehe hierüber die bezüglichen Bestimmungen, sowie welche Rechte ... ... 1053. Ehrenhändel der Offiziere. Die nachstehenden Bestimmungen S.M. des Kaisers zur Ergänzung der Einführungsordre zu der ...
... wenig herabwürdigen, als er sich es erlaubt, stolz, gebietend, rechthaberisch u.s.w. zu seyn. Seine Artigkeit verliert nie, nie jene edle Freyheit, ... ... er muß sich über sein ganzes Thun und Lassen ausbreiten. So macht z.E. der Geschmack in seinen Kleidungsstücken, Meublen eine grelle Wirkung, ...
III. Tölpels Bauernmoral 1137. Tölpels ... ... fleißig lies, Halt alles richtig und gewiß, Wie die Bauern trag' n ihre Spieß. Verstehest nicht, so bleib zu Haus, Kehr' s um, so wird ein Handschuh draus. Willst deine Sitten auferbauen, ...
... hat, hat nicht Mut, Wer's hat, hat Sorglichkeit, Wer's hat gehabt, hat Leid. ... ... Sonne gestellt ist. Kant. Euch, ihr Fraun, ist's eigen: Nichts bei meinem Eid Wißt ihr zu verschweigen, ... ... nicht machen kann; Verkleinernd unt er das Seine Herabzieht's der Gemeine. Geibel. ...
... grausamer Hand regierte, zweitens im Jahre 217 n. Chr. an dem Dolch eines Empörers starb und drittens die berühmten nach ... ... zu stehen. Im Gegenteil – er wird häufig festgestellt haben, daß die z.T. meisterliche Beschränkung in der Auswahl der Muster ebenso wie der Farben in ...
... Faust ausrufen zu können: Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! Eine blendende Idee, nur Gasthöfe sind keine Hotels! ... ... Bewegungsspiele und besonders Ballspiele sind nur auf einem hierfür bebestimmten Platzteil statthaft. c) Offenes Feuer ist nur an einer hierfür bezeichneten Kochstelle zulässig ...
... das im Hause gebraute Ingwerbier. Die Bedienung der Gäste, Tellerwechseln u.s.w. besorgen ausschließlich die Töchter des Hauses mit Freundinnen und Bekannten. Da ... ... Diners oder Bällen bestehen. Andere Vergnügungen, wie Theaterspielen, lebende Bilder stellen u.s.w. verbieten sich meistens durch die Umständlichkeit des ...
... dem Ende nähert, erscheint die Logenschließerin und bittet in einschmeichelnder Weise: » N'oubliez pas la petite ouvreuse«, das heißt auf deutsch: »Vergessen Sie ... ... in Holland einen Gulden, in Dänemark eine Krone, in Frankreich einen Frank u.s.w. Am meisten merkt man diesen Unterschied, wenn man ...
... das Treppenhaus, zahlreichere Fenster, infolgedessen größerer Verbrauch an Gardinen, Hauswäsche u.s.w. Wer einen größeren Garten besitzt, wird Hilfe brauchen, um ihn ... ... einem Stil durchgeführt, direkt langweilig wirken. Natürlich heißt es auch hier: » c'est le ton qui fait la musique « ...
... ruhig guten Morgen sagen können, c) »Schulze« so ohne alles ist im Geschäftsleben eine ziemlich arrogante Art ... ... d) Lessing, »Nathan der Weise«: »Kein Mensch muß müssen!«, e) nichts kann dringend sein, wovon ich nicht wüßte! Sie kommt ...
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