öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche ... ... nicht zu gestatten. Fußnoten 1 Siehe S. 75 und 76. 2 Siehe S. 247 u. f. 3 Siehe S. 106 und 107.
Verkehr zwischen Käufer und Verkäufer. Da wir gerade über ›Geschäfte‹ ... ... Fräulein sehr gut kleiden« oder »Ich würde raten, diesen Hut zu wählen; Frau N. haben auch einen selchen« und alle derartigen persönlichen Ansichten des Verkäufers oder der ...
Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben Zu Beginn dieser Abteilung führten wir ein ... ... Rechnung zu tragen, denn »Die Leute lieben buntes Licht Und freu'n wie Kinder sich an neuen Schimmersachen. So kommt es denn, daß Kleider ...
Wohlanständigkeit den Geschwistern gegenüber. Ein Bruder und eine Schwester, ... ... Alle Nacht bei einander stehn. Die Engel im Himmel sich's zeigen Entzückt bis in Herzensgrund, Wenn Bruder und Schwester ...
Das taktvolle Benehmen im Umgang mit Freunden. »Jugendfreundschaft ist Frühgottesdienst ... ... ein Aussprechen, ein Versöhnen herbeiführt. »Und kränkt die Freundschaft dich, verzeih's ihr und versteh', Es ist ihr selbst nicht wohl, sonst thät ...
B. Korrekter Adam In London verstarb kürzlich ein Earl, Sproß eines ... ... es Ausnahmen – das sind die Buchstaben A, H, I, M, O, T, U, V, W und X.) Was haben wir Männer sonst noch ...
Höflichkeitsformen in der Gesellschaft. Wir sagten vorhin: Takt und Herzensgüte müssen ... ... in Worte kleiden. Das wegen seiner Höflichkeit berühmte französische Volk führt die Ausdrücke: »s'il vous plaît«, »pardon«, »merci «, fortwährend im Munde. Die beiden ...
Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. »Nach ... ... an; er öffnet ihr den Wagenschlag, er reicht ihr beim Aussteigen die Hand u.s.w., wollte sie diese kleinen Dienste zu hoch anschlagen, würde sie sich dadurch ...
... mir leid gewißlich, zu ändern aber ist's nicht. Die Engländer, die hier im Hause wohnen und bereits teilweise zu ... ... besonders aber über das, was du weder willst noch brauchst, und notiere dir's. Nebenbei behaupte, es sei teurer, als man in den anerkannt ersten ...
Von dem Theater. Das Theater ist zwar ein öffentlicher Ort und ... ... lacht, noch während der Vorstellung laut spricht, hustet, sich räuspert, schnaubt, nies't etc. Kann man diese natürlichen Regungen nicht ganz unterdrücken, so muß man doch ...
Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. »Freuet ... ... benutzen und dreist genug sind, sie über ihre Verhältnisse, den Zweck der Reise u.s.w. auszufragen; sie muß solcher Neugier durch geschickte Wendungen auszuweichen suchen, und ...
... Weise: »Darf ich mir erlauben, (meinen Vetter – Herrn N. N.) vorzustellen?« Oder: »Herr N. N. wünscht Ihnen vorgestellt zu werden«, oder er besorgt die ... ... die Formel etwa folgendermaßen: »Herr Regierungsrat! Der Herr Referendar N. N. bittet um die Ehre, ...
... längst vergessen, war gegen den Gutsbesitzer sehr gnädig und sagte: »Na, K., wollen Sie nicht auch zum Rennen?« »Was soll ich da?« lautete ... ... mehr Erde hätte). Das plattdeutsche Wortspiel erregte den Beifall des hohen Herrn und K. erhielt die Erlaubnis, sich soviel Erde holen zu lassen, ...
... nehme z. B. das Gastmahl Plato's, dieß ausgezeichnete Werk der Phantasie. »Agathon hat durch seine erste ... ... mit unserer heutigen Conversation. Eben so wenig ist dieß bei den Dialogen Cicero's der Fall. Geht man nun von dem Alterthume zu dem Mittelalter ...
Einleitung. 1. Viele Menschen scheinen artig zu seyn; ... ... in der gesellschaftlichen Unterhaltung eine angenehme, gewünschte Antwort ertheilt; witzige Einfälle hat, u.s.w. Man nennt Philinten artig, weil er außerordentlich bescheiden ist, ein ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des ... ... Wissenschaft ganz auf, denn die Wissenschaft ist nur eine. Befolge auch Garve's Rat: die Kunst und Klugheit, den ganzen Menschen wenigstens erträglich zu zeigen, ...
... einem p.f. (pour féliciter). p.c. (pour prendre congé). etc. zu thun. Wer im Französischen nicht ... ... einen traurigen Eindruck, wenn man anläßlich eines Hochzeitsfestes auf die Karte ein p.c. anstatt eines p.f. schreibt. Redensarten, wie »Gott ...
IV. Das Leben an Bord. 778. Die Seekrankheit. Auf ... ... kommen, müssen diese Gesellschaften natürlich mit den Hotels, den Eisenbahnen, den Schiffen u.s.w. in Bezug auf die Preise handeln und für den Reisenden selbst ist ...
... an die Dienstboten ein böser Wille, meistens ist's Nachlässigkeit, immer aber ist es ein Mangel in der Ausübung unserer Pflichten, ... ... seiner Schulzeit her den schönen Vers: »Hab ich nichts, pump ich mich's.« Man wendete ihn stets dann an, wenn man bei der ... ... Kasse, vielleicht morgen oder übermorgen; ich will mir's überlegen« und was dergleichen schöne Redensarten mehr sind, ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung ... ... der Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ungezwungensten ...
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