I. Das Haus.
A. Kistner Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Ein A-B-C-Buch
I. Modisches
... Hohes Königliches Ministerium. b) ein hohes Ministerium, Hochdasselbe. c) Eines hohen königlichen Ministeriums d) unterthänigster N.N. e) An ... ... b) Die Königliche (Kreis-)Regierung wird ergebenst gebeten (benachrichtigt), Hochdieselbe. c) Ehrfurchtsvoll verharrt der Königlichen Regierung d) unterthänigst gehorsamster N.N. ...
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht ... ... Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner ... ... und giebst den Dienstboten Anlaß zu Klatsch. »Aha! Hat der Herr ihr's aber gegeben!« 6. ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
Johann Christian Siede Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit der aufwachsenden männlichen Jugend geweiht von J. C. Siede.
c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von Hanns Heinz Ewers das ergreifende Kapitel von dem Krankenlager des tapferen Kämpfers gelesen. Sie kam an die Stelle, wie seine braunen Kameraden leise an der offenen Tür vorbeizogen, um den todwunden Führer noch einmal ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hineingehen stellt man sich mit der Vorderseite des Körpers gegen die Tür, faßt wenn der Drücker sich rechts befindet diesen mit der linken Hand an, öffnet nun die Tür, tritt parallel mit derselben ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, ... ... machen es auch nicht wie Klaus S., der Berge von Kuchen verdrückte, obwohl ihn seine sehr nette Schwester ... ... steht aber ganz bestimmt nicht drin, das von unserer Einsegnung. So war's ja ganz genau. Und das von dem ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... gnädig und sagte: »Na, K., wollen Sie nicht auch zum Rennen?« »Was soll ich da?« ... ... mehr Erde hätte). Das plattdeutsche Wortspiel erregte den Beifall des hohen Herrn und K. erhielt die Erlaubnis, sich soviel ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut eines jeden Menschen ist die Ehre und wer auch nur den Versuch macht, diese anzutasten, begeht ein schweres Unrecht. Als persönliche Kränkung und Beleidigung wird der kluge und verständige Mensch nur diejenigen ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, ... ... dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen ... ... Wissenschaft ganz auf, denn die Wissenschaft ist nur eine. Befolge auch Garve's Rat: die Kunst und Klugheit, den ganzen Menschen wenigstens erträglich zu zeigen, ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... ein böser Wille, meistens ist's Nachlässigkeit, immer aber ist es ein Mangel in der Ausübung unserer Pflichten, ... ... den schönen Vers: »Hab ich nichts, pump ich mich's.« Man wendete ihn stets dann an, wenn man bei der Subtraktion ...
I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung des ... ... der Bonne steht und mit dieser einige Mahlzeiten einnimmt, von ihr ausgeführt wird u.s.w., sollte ihr dennoch nicht ganz überlassen bleiben. Und da Kinder am ungezwungensten ...
I. Wie wir reisen sollen. 690. Das Reisefieber. ... ... kann sehr freundlich und liebenswürdig, aber auch s-ehr grob klingen. Daran sollten die jungen Damen zuweilen denken und sie ... ... oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum ...
I. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes.
... oder zu kauen mit vollen Backen; c) mit den Fingern in die Speisen zu greifen oder dieselben ... ... oder mit den Armen über die Teller anderer zu fahren; i) in den Zähnen zu stochern, namentlich mit dem Messer oder der Gabel ... ... Zahnstocher. Man halte aber während dieses Geschäftes die Serviette vor den Mund. k) Kerne, Gräten, Knochen auf ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro