... Friedrich von Preussen und I.D. die Fürstin von Liegnitz. S.K.H. der Prinz Alexander von Preussen. S.K.H. der Prinz Georg von Preussen. S.K.H. der Prinz August von Württemberg. S.H. der Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha. S.H. der Prinz Wilhelm ...
298. Der Scheinheld, oder Cartouche und Alexander. (Trenks s. Schr. 6. B. S. 20.) Was Alexander nicht, der Asten besiegt, Das, was Cartusch einst war, der auf dem Rade liegt? Ich will es ...
319. Ueber die politische Genügsamkeit der Schweizer. (Gedichte über die Schweiz und über Schweizer. Bern 1793. 2. Th. S. 180.) Zu schützen deiner Freyheit Rechte, Die deiner Väter ...
324. Der beste Raub, das beste Glück, die beste Freyheit. (Terps. 2. B. S. 431. – 1. B. S. 13 und 29. – 2. B. S. 433.) Vom Raube leben die Sterblichen! Mein Raub sey, ...
338. Als der Taschenspieler Philadelphia in einer Gerichtsstube spielte. (Magazin des Witzes – S. 140.) Als jüngst sein Zauberspiel Philadelphia Auf einer Richterstube trieb, Und Geld, das er zurück uns geben sollte, In seinen Händen künstlich ...
... 1103 . – Reuß ä.L. 1104 . – Reuß j.L. 1105 . – Sachsen 1106 . Orden, Sachsen-Weimar ... ... 452 . Rundtänze, Anzahl 277 . Russische Dienstboten 56 . S aison-Gerichte 174 . – ...
... Ansonsten aber muß es heißen »John T. Miller, Esq.« Das »Esq.« ist die Abkürzung von ... ... Hon. Sir John H. Steples, Bt., G.C.S.I.E.«, denn John Steples ist »Baronet« (aus dem abgekürzten ... ... haben sollten, an Winston Churchill zu schreiben – bitte: »Sir Winston S. Churchill K.G., O.M ...
... B. – Fräulein C.« Oder: »Meine Gnädige, Herr S. bittet um die Ehre, Sie zu Tisch [zum Tanz] führen zu dürfen; gestatten Sie mir, ihn vorzustellen – Herr S. – Frau Dr. L.«. Der vorgestellte Herr verbeugt sich dann vor der ...
... der noch bei uns bleibt, Bleibt's auch noch rauh und kalt; Dann bleibt der Osterhas' wohl gar ... ... Versteckt er uns der Eier viel Aus seinem großen Sack! L. F. (Aus »Fürs kleine Volk,« Beilage zu »Fürs ...
... darin bestand, daß man untauglich gewordenes Geschirr, Töpfe, Teller, Schüsseln u.s.w., vor dem Hause, in dem die Braut wohnte, zerschlug; der ... ... das sie von einer geliebten Person erhielt, oder mit Armband, auch Medaillon u.s.w., welches ein Geschenk ihres Bräutigams ist, an diesem ...
Höflichkeitsbriefen über, so ist das meiste von den ... ... in der linken Ecke; z.B.: Ihrer Excellenz der Frau Gräfin S... oder Sr. Hochwürden dem Herrn Konsistorialrat T... Als Anrede über dem Brief aber setzt man: »Verehrte« oder ...
... war, aber in dem Glauben lebte, er sei bei dem Konsul Y. Und da geschah denn das Seltsame, nachdem der Hausherr seinen Gast angetoastet ... ... dieser sich seinerseits erhob, eine fulminante Rede auf das gastfreie Haus des Konsuls Y. hielt und mit der ganzen Kraft seiner Lungen ...
... übertriebene Eitelkeit oder Albernheit; jedenfalls aber beweis't es einen schlechten Ton. Man streue dem goldenen Kalbe keinen Weihrauch, ... ... witzig sind wie Aesop, und nicht alle Lahmen besitzen das Talent Lord Byron's. Selbst wenn man Gesellschaft bei sich sieht, darf man nicht die ...
... , mit einiger Härte sagen: »I don't think we have met«, also etwa: ›So viel ich weiß, sind ... ... die Rede, etwa so: »Aber nun etwas ganz anderes – unser Freund L. ist, wie ich höre, eben von Feuerland zurückgekommen; es wird sicher ...
... Wenn also jemand in seiner heimatlichen Sprache Mühe hat, d und t zu unterscheiden, so sollte er üben – sonst kann es ihm gehen ... ... , daß wir nicht mit hastigen und eckigen Gebärden im Raum herumfahren. »Don't saw the air with your hands – thus!« instruiert Hamlet ...
... jedem Lande auch einige sprachliche Bemerkungen, z.B. mit einem »l'addition s'il vous plaît« verlange man die Rechnung und dergleichen Redensarten ... ... sehr freundlich und liebenswürdig, aber auch s-ehr grob klingen. Daran sollten die jungen Damen zuweilen denken und sie ... ... den oberen Einsätzen hat einer gewöhnlich feste Abteilungen für Handschuh, Schlipse, Taschentücher u.s.w., die genügend Raum ...
... noch nicht gut genug. Herr S. besucht in einer fachlichen Angelegenheit den Professor L.; beide reden über dies ... ... auf Frau H. zu sprechen, eine literarisch tätige Dame. S. sagt zu L.: »Ach, da fällt mir ein: Frau H. ... ... kein a priori aggressiver Mensch, auch schätzte er L.; es konnte ihm also nicht daran gelegen sein, ...
... stehen. Im Gegenteil – er wird häufig festgestellt haben, daß die z.T. meisterliche Beschränkung in der Auswahl der Muster ebenso wie der Farben in ... ... Feierlichkeit man ansah, daß sie in ihren Geistesübungen gerade bei Einstein und Ortega y Gasset angelangt waren. Katzen – aber warum fortfahren ...?« ...
... 9. Erbprinz von Schaumburg-Lippe. l) Nachgeborene Prinzen aus neufürstlichen Häusern. 1. Prinzen von Nassau ... ... ihre Person zugestanden worden. Sulkowski, (Reichsfürst 6. März 1752). (S. Rangordnung der landsässigen Fürsten des Preußischen Königreichs). Die Nachgeborenen der vorstehend ...
... ! Dein Werner P.S. Apropos Kotflügel: Da fällt mir ein, ich habe ganz vergessen, Dir ... ... . Das Viertel nach jeder vollen Stunde, mit dem die Vorlesungen beginnen (c.t. – cum tempore), ist akademisch – jede weitere Minute nur noch unhöflich ...
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