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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... ganz besondern Respect schuldet, an Behörden u.s.w., wird man beides am Schluß des Briefes, unten links zu schreiben ... ... alter Freundschaft, – Ihr dankbarer, Ihr treuer, Ihr treu ergebener B.« u.s.w. zu nehmen. Steht man den Leuten fern oder ... ... Frau, Hochverehrter, Verehrter Herr – Frau« u.s.w. Ew. Hochwohlgeboren schreibt man als Anrede ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Im Wirthshause [Kulturgeschichte]

... sein durch Herreichen der Wasserflasche, des Brotes, Salzes u.s.w. empfiehlt sich auch wieder hier, wie ... ... , so machen wir uns eines unhöflichen Benehmens schuldig. Alles Umherliegen auf Sopha's, Sesseln, oder gar Ausstrecken der Beine auf Tische, Lehnen u.s.w. ist unanständig. Beim Betreten eines Caffeehauses, Restaurants ist der ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Wirthshause. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 68-70.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Besuche machen [Kulturgeschichte]

... den wir besuchen wollen, fremd sind, ist es Gebrauch, die Visitenkarte in's Zimmer zu senden, damit wir sicher sind, daß unser Namen richtig verstanden ... ... erst fortlegen, wenn er besonders dazu aufgefordert wird. Regenschirme darf Niemand mit in's Zimmer nehmen. Daß Jeder Sorge trägt, die beschmutzten Stiefel ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 43-44.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Logierbesuch, wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes ... ... Zartgefühl wählt und eine hübsche Form dafür findet. Fußnoten 1 Siehe S. 121. 2 Siehe S. 26–30.

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Jeu

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Jeu [Kulturgeschichte]

Jeu Auf dem breiten Höhenwege Interlakens lustwandeln vor den riesigen Hotels ... ... veröffentlichen. Warum es kein »System« geben kann? Und wenn der Spanier (Salas y Gomez oder so ähnlich) im Jahre 1898 auf lumpigen paar tausend Francs drei ...

Volltext Kulturgeschichte: Jeu. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 75-79.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke geben [Kulturgeschichte]

Geschenke geben. »Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft« – pflegt man ... ... zu nützen und nicht zu schaden. Das Schenken zu Geburtstagen, zu Confirmationen u.s.w. wird immer mehr Sitte und damit legt man sich oft gegenseitig eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 100-103.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... irgend welche Eßwaaren kommen, z.B. beim Einkauf von Brot, Butter, Milch u.s.w. – Ich habe so etwas öfter von sonst sorgsamen Hausfrauen beobachtet, aber ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Geschenke nehmen [Kulturgeschichte]

Geschenke nehmen. Auf liebenswürdige Weise etwas Geschenktes annehmen ist gar nicht ... ... Anmerkung der Redaktion: In allen recherchierbaren Exemplaren des Werkes fehlt die letzte Seite (S. 105). Aufgrund der besonderen Bedeutung des Werkes haben sich Verlag und Herausgeber der ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke nehmen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/7. Kapitel: Vom Essen und Trinken [Kulturgeschichte]

... ich nicht. Mein Magen Kann's nicht vertragen«. Mußt vielmehr versuchen, Deinen Widerwillen zu ... ... Es hinunter zu schlingen. Bald schmeckt dir's angenehm wie Kuchen. Wenn man den Willen dazu hat, ... ... kam, rührte sie dieselbe nicht an. Sagte die Mutter: »Linchen, probier's, nimm nur einen Löffel voll, du wirst ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel: Vom Essen und Trinken. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 32-44.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... ihre Perrücke mit der Farbe ihres Bartes stimme, und sollte dieser ein wenig in's Graue übergehen, so haben sie die Perrücke in dieser Schattirung zu nehmen, nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Hemd

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Im Hemd [Kulturgeschichte]

Im Hemd Der wirklichen Eleganz ist das Hemd näher als der ... ... Papillonschleife oder der kleine Knoten der Regatte eng eingefaßt wird, und sehr kleidsam ist's, wenn im tiefen Ausschnitt der Weste die Enden der Krawatte sich quellend ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Hemd. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 22-25.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

Das Krankenzimmer. Das Krankenzimmer zu einem wohnlichen und gemüthlichen Raum zu ... ... Sommer nach Osten oder Norden zu nehmen. Hoch, luftig, mit einer Aussicht in's Freie, in belebter Gegend aber nicht straßenwärts gelegen, auch möglichst entfernt von dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

Gesellschaft geben. Eine Gesellschaft zu geben ist meistentheils mehr eine Pflicht ... ... Toost) oder zu Deutsch Gesundheiten unerläßlich sind, wie bei Hochzeiten, Kindtaufen, Zweckessen u.s.w. Zugleich liegt es dabei aber den älteren und angeseheneren Herren ob, – ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... wie widerwärtig dergleichen ist. Noch andere deponiren ihre Hüte, Paletots, Muffs u.s.w., genug, die vollständige Garderobe zum Ausgehen in der sogenannten besten Stube ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... Schau' drauf ins Herz, wenn's faltenreich, Mach's schlicht, dem Sinn der Kinder gleich, Wasch' alle Selbstsucht rein heraus Und füll's mit Menschenliebe aus. Vermische nun mit sinn'ger ... ... sparsam ist es, die seine Wäsche, Kragen, Manschetten u.s.w., selbst zu waschen, da derartige ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 36-52.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen der Kinder [Kulturgeschichte]

... Lehnstühle sind von der Jugend in Beschlag zu nehmen; tritt Jemand Fremdes in's Zimmer, muß der Knabe oder das kleine Mädchen stets höflich aufstehen, darf ... ... auf die Gabel oder den Löffel schieben können), haucht nicht beim Trinken in's Glas, schmackt nicht, schlürft nicht, ißt auch von den ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen der Kinder. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 18-23.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation ist der feierliche Akt, welcher diesen Schritt bezeichnet. ... ... bis – ja, Bis daß ganz sacht, Eh' sie's gedacht, Die Liebe ihr ist im Herzen erwacht! Und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 123-129.
Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/10. Kapitel: Verhalten gegen andere

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/10. Kapitel: Verhalten gegen andere [Kulturgeschichte]

10. Kapitel. Verhalten gegen andere. »Handle so, wie ... ... Ohne zu plaudern, ohne zu schaudern; Erwäg' nicht lang erst, ob's dich schmerzt, Bring' ihm Hilfe, mutig, beherzt. Für Gutes ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Kapitel: Verhalten gegen andere. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 49-52.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der »Chic«

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der »Chic« [Kulturgeschichte]

Der »Chic« In diesen Wintertagen, wo alle politischen und seriösen ... ... diese Definition den Tatsachen entspricht, müssen wir Mme. Lender überlassen. S. 9 Vor einem Jahre veranstaltete der Verleger der Pariser Zeitschrift Fémina ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Chic«. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 8-10.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/In Gesellschaft gehen [Kulturgeschichte]

... . Handschuhe sind vor dem Eintritt in's Gesellschaftszimmer anzulegen, zuzuknöpfen, nicht etwa aber nur in die Hand, zu ... ... dieselben vorläufig nicht ablegt, ist schon früher gesagt. Der Cylinder wird mit in's Zimmer genommen, seiner ist ein chapeau claque , den man unter dem ...

Volltext Kulturgeschichte: In Gesellschaft gehen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 50-53.
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