Beilage B. Da Seine Königliche Majestät von Preussen Unser Allergnädigster Herr gut befunden haben, bei Dero Hoflager die Trauer um fremde Souverains und Fürstliche Personen in der Art zu bestimmen, dass künftig 1. für Kaiser und Kaiserinnen, fremde Könige und Königinnen, 3 ...
Beilage E. Seine Majestät der König haben durch Allerhöchste Cabinets-Ordre d.d. Charlottenburg, den 22. Januar 1855, zu genehmigen geruht, dass die in dem Trauer-Reglement vom 7. Oktober 1797 vorgeschriebenen Anordnungen über die Anlegung der Hoftrauer, namentlich in Betreff der ...
Beilage L. Rang-Ordnung der landsässigen Fürsten des ... ... No. 17. (Vergl. Beilage D. und E.). Der Entwurf zum Rang-Reglement von 1809 führt sie erst nach den ... ... von 1582 regierende Deutsche Reichsfürsten waren. – Des Hochseligen Kaisers und Königs Wilhelm I. Majestät haben unter dem ...
Beilage B. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 15. April 1705. ... ... So geschehen und gegeben Cölln an der Spree, den 15. Aprilis 1705. (L.S.) Friderich R. Graf von Wartenberg.
Beilage G. Hof-Rang-Reglement vom 7. ... ... und die ihnen im Range gleichstehenden Beamten (z.B. die anwesenden Preussischen Gesandten im Auslande, falls dieselben nicht Wirkliche Geheime Räthe ... ... 48. Die Majors. 49. Die bei Hofe vorgestellten Herren (z.B. der mit Grundbesitz angesessene ...
Beilage E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unsers Allergnädigsten Herren, Neues Rang ... ... Königl. Insiegels. Signatum Cölln an der Spree, den 21. April 1713. (L S.) Friderich Wilhelm.
B. In der Öffentlichkeit Die überaus meisten Menschen zahlen Steuern. ... ... eine Nuance eleganter wäre (z.B. schwarzes Jackenkleid) und sein Anzug dunkle Tönung hätte. Schließlich ist der ... ... geänderten Zeiten sprach vor 1100 Jahren der wenig glückliche Kaiser Lothar I., der 855 die Reichsteilung einleitete. Nos mutamur in illis – ...
E. Verkannte Generationen Liebe Mutter! Wir werden nun auf Grund eines dummen Zufalls ausgerechnet Deinen fünfzigsten Geburtstag nicht gemeinsam feiern können, obwohl wir doch normalerweise kaum eine Stunde voneinander entfernt wohnen. So muß ich mich darauf beschränken, Dir aus mehr als tausend ...
G. Festliche Begebenheiten Im Rahmen des häuslichen Lebens spielen die ... ... , auf deren erster Seite z.B. steht: »Wir haben uns verlobt«, während auf der dritten Seite ... ... Vornamen Werner wählen, wenn der Familienname »Rhabarber« heißt, denn der Buchstabe R brächte doch eine ziemliche Unruhe in diese ...
B. Benehmen, wenn man einen Besuch empfängt. 1. Hat ... ... eines Besuchs irgend ein Geschäft vorzunehmen, z.B. Briefe zu schreiben oder Zeitungen zu lesen. 16. Will ... ... , das Geleite zu unterlassen. Ist der Abgehende eine besonders hochgestellte Persönlichkeit, z.B. ein Bischof, ein ...
G. Etikette – auch im Berufsleben Das »auch« soll ... ... a) hätte er anklopfen, b) ruhig guten Morgen sagen können, c) »Schulze« so ... ... d) Lessing, »Nathan der Weise«: »Kein Mensch muß müssen!«, e) nichts kann dringend sein, wovon ich ...
Beilage E. Relation de ce qui s'est ... ... lieues de Potsdam, avec tout l'attirail des Cuisines et des Caves Royales. L'Après-midi du 2 ... ... de toute sa Cour, attendit l'arrivée des deux Rois en haut de l'Escalier; et dès qu ...
Beilage B. Ceremoniel bei der Anwesenheit eines Kaiserlichen Prinzen am hiesigen Königlichen Hoflager. Auf Seiner Königlichen Majestät Allerhöchsten Befehl wurde Seine Kaiserliche Hoheit der Prinz von *, Höchstweicher bis Magdeburg unter dem Namen eines Grafen Z. reiste, schon an der Landesgrenze durch ...
Beilage B. Nachricht von der Audienz, so ein Tartarischer Gesandter Anno 1670 bey Churfürst Friedrich Wilhelm zu Brandenburg bekommen. Am 20, 30. Julii 1670. hatte die Tartarische Gesandtschaft bey Hofe Audienz, wobey es über die massen pompos und prächtig hergegangen. ...
B. Die militärische Laufbahn. 850. Offizier des Landheeres ... ... -Altona, Bremen, Dresden, Frankfurt a.M., Metz, Straßburg und Mühlhausen i.E. bezahlt. Diese Städte gehören zur Klasse A. Dem ... ... in dem er steht oder zuletzt gestanden hat; b ) in das Beurlaubten-Verhältnis. Datum ...
B. Von den Höflichkeitsformen in der Anrede und beim Gespräch. ... ... dann notwendig werden, wenn man von einem Familiengliede (z.B. von einem Bruder) oder nahen Verwandten oder Bekannten spricht, wenn ... ... nenne man immer die anderen zuvor und dann erst sich selbst, z.B. meine Mutter und ich; ...
G. Gegen Freunde. 53. Auch den Freunden ist man Höflichkeit und Anstand schuldig. Auch der beste Freund will mit Anstand behandelt sein, besonders vor fremden Menschen, wenn er auch nicht verlangt, daß man ihn mit derselben Etikette behandle, die man gegen Fremde ...
B. Haltung der übrigen Körperteile. 1. Den Kopf trage ... ... oder aneinander zu reiben; b) sie unter dem Rock oder in den Taschen zu verbergen; c) ... ... die Daumen in die Armlöcher zu stemmen; d) sie gähnend auszustrecken; e) heftig mit ihnen fechten ...
E. Gegen ältere Personen. 43. Gegen ältere Personen benimm Dich immer mit Ehrerbietung und Anstand. Alte Leute empfinden viel tiefer als junge und haben vor diesen an Erfahrung viel voraus, weshalb sie mit Recht beaufsprüchen können, daß jüngere Leute gegen sie sich bescheiden ...
Beilage B. Allerhöchste Bestimmungen über Abänderungen an den Uniformen der zum Allerhöchsten Hofstaat gehörenden Personen. 1. Zur gestickten Uniform werden bei grosser Gala wie bisher weisse Beinkleider, bei halber Gala dagegen solche von der Farbe des Rocks getragen. 2. Die ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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