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Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/5. Leben auf dem Lande [Kulturgeschichte]

V. Leben auf dem Lande. 379. Leben und Gastlichkeit auf dem Lande. Richtige Gastfreundschaft auszuüben und ein angenehmer Gast zu sein, der sich der Hausordnung einfügt, das lernt man am besten auf dem Lande. Man sagt, daß man sich in ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Leben auf dem Lande. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 378-389.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/5. Unsere Dienstboten [Kulturgeschichte]

V. Unsere Dienstboten. 140. Die Dienstbotenfrage. »Frauen sprechen nur von Kindern und Dienstboten, wenn sie untereinander sind«, hört man die Herren der Schöpfung nur zu oft in ziemlich geringschätzigem Tone sagen. Sie, denen sich die Kinder, sauber gewaschen und ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Unsere Dienstboten. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 139-153.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/5. Geburt, Taufe und Konfirmation [Kulturgeschichte]

V. Geburt, Taufe und Konfirmation. 625. Welche ... ... anzuzeigen N.N. und Frau E., geb. M.« Anzeigen wie: »Hurra! Ein strammer ... ... des Neugeborenen und andre Scherze gelten für unfein. In einigen Kreisen, z.B. in Offizierskreisen, ist es Sitte, ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Geburt, Taufe und Konfirmation. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 624-639.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/5. Vermählungen/Beilage 12. [Kulturgeschichte]

... , mit Seiner Majestät dem König Dom Pedro V. von Portugal und Algarbien am hiesigen Königlichen Hoflager in Gegenwart der Hohen ... ... Lieutenant von Peucker und der Oberst-Lieutenant im 2. Garde-Regiment z. F. von Werder zur Aufwartung beigegeben. Der ... ... König von Portugal und Algarbien, Dom Petro V., vertreten durch den Erbprinzen Leopold zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage 12.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 131-135.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./3. Reglement, betreffend die den Botschaftern/5. Vorstellung der Gemahlin des Botschafters [Kulturgeschichte]

V. Vorstellung der Gemahlin des Botschafters bei Ihrer Majestät der verwittweten Königin. Wegen der Vorstellung der Gemahlin des Botschafters bei Ihrer Majestät der verwittweten Königin wendet sich Letzterer an Allerhöchstderen Ober-Hofmeister, welcher, nachdem er die Befehle Ihrer Majestät eingeholt, den Botschafter davon ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Vorstellung der Gemahlin des Botschafters. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 51-52.

Koebner, Franz W. (Hg.) [Kulturgeschichte]

Franz W. Koebner • Der Gentleman. Ein Herrenbrevier 2. Auflage: [o.O.] ([o.V.]) 1919.

Werke von Franz W. (Hg.) Koebner im Volltext

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Auf Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... Lampe wäre übrigens auch nicht überflüssig.« E. »Denke Dir nun noch ein Rosenbouquet auf dem Tisch dazu, ein ... ... morgens beim Kaffee erzählten, was sie den Tag alles zu unternehmen gedächten.« E. »Unbegreifliche Menschen! Dieser Mangel an Rücksicht! Doch die Zeit zum ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Logierbesuch. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 331-338.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... müßte denn ein sehr bedeutender Alters- oder Rangunterschied vorliegen, wie es z.B. bei hohen Staatsbeamten, hohen Geistlichen, berühmten Gelehrten und fürstlichen Personen ... ... die gesellschaftliche Gleichberechtigung. In ähnlicher Weise ist auch zu verfahren, wenn man z.B. ein älteres Fräulein einer sehr jungen verheirateten ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 26-29.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Wohltätigkeitsbazare [Kulturgeschichte]

Wohltätigkeitsbazare. Man übernehme nicht zu viele Verpflichtungen; denn man soll, wenn irgend möglich, alles Uebernommene aus eigenen Mitteln bestreiten. Hat man z.B. 20 Karten für ein Konzert zum Verkauf übernommen, so ist es unfein ...

Volltext Kulturgeschichte: Wohltätigkeitsbazare. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 35-36.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Vom Vorstellen [Kulturgeschichte]

Vom Vorstellen. Treffen Personen zusammen, die sich noch nicht kennen, ... ... die Pflicht, auch ohne darum gebeten zu sein, diese vorzustellen. So hat man z.B. bei Besuchen, in Vereinen, auf Gesellschaften und Festen oft den Wunsch, ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Vorstellen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 21-22.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Das Begegnen [Kulturgeschichte]

Das Begegnen. Steht man z.B. unten an einer Treppe, und es kommt eine Person herunter, so trete man auf die rechte Seite. – Die Höflichkeit muß durch einen Gruß erwidert werden, für den seinerseits der Untenstehende dankt und gleichgiltig bleibt es dabei, ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Begegnen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 108-109.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Besuche machen [Kulturgeschichte]

Besuche machen. Darüber ist zu dem Vorstehenden nicht viel hinzuzufügen. ... ... eine Zeit, von der man weiß, daß der Andere verhindert ist zu empfangen, z.B. die Tischzeit. Treten wir aber ohne es zu wissen zu diesem Zeitpunkte ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 43-44.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Kotillon/Namen-Tour [Kulturgeschichte]

Namen-Tour. Die Zusammengehörigkeit der Namen gibt das Tänzerpaar, z.B. Tannhäuser und Elisabeth.Faust und Margarethe. Der Templer und die Jüdin.Hermann und Dorothea. Siegfried und Kriemhilde.Köck und Juste. Romeo und Julie.Hans und Hanne. ...

Volltext Kulturgeschichte: Namen-Tour. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 251-252.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Kotillon/Die Poesie [Kulturgeschichte]

die Poesie, wobei mit Reimen bedruckte Bänder gezogen werden und die passenden Reime je ein tanzendes Paar bilden, z.B. »O, daß sie ewig grünen bliebe, – – die schöne Zeit der jungen Liebe.« Bei der Tour

Volltext Kulturgeschichte: Die Poesie. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 250.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Der Gruß

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Der Gruß [Kulturgeschichte]

Der Gruß Es ist bei uns Sitte, eine Dame auf der Straße zuerst zu grüßen, während man in anderen Ländern, z.B. in England, wartet, ob die Dame gesehen und gegrüßt sein will ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Gruß. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 68-71.

Wessenberg, Ignaz Heinrich von/Über den Verfall der Sitten in Teutschland/[Motto] [Kulturgeschichte]

Der Strom der Zeiten rollte – niemals Trüber, als nun, und noch nie so tosend! Fr. L. Gr. Z. Stollberg

Volltext Kulturgeschichte: [Motto]. [Wessenberg, Ignaz Heinrich von]: Über den Verfall der Sitten in Teutschland. [Zürich] 1799, S. 2-3.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die sieben Grundsätze des guten Tons [Kulturgeschichte]

Die sieben Grundsätze des guten Tons Umgang ist soziale Pflicht Dieses maßgebende Wort Rudolfs v. Ihering in dem klassischen Werk »Der Zweck im Recht« verlangt von jedem auf irgend eine Weise tüchtigen Menschen eine Verpflichtung zu geselligem Leben und damit der Auswirkung des guten Tons ...

Volltext Kulturgeschichte: Die sieben Grundsätze des guten Tons. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 17-22.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Mensch und seine Eigenschaften/Trägheit [Kulturgeschichte]

Trägheit. Im allgemeinen bezeichnet man die Trägheit als ein Laster. Die ... ... hält oft schwer, die erstere von mancher Tugend zu unterscheiden. Ist es z.B. nicht eine Tugend, friedfertig, duldsam und widerspruchsfrei zu sein? Ganz gewiß ...

Volltext Kulturgeschichte: Trägheit. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 11-13.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Pas, Schritte [Kulturgeschichte]

Pas, Schritte. Das Wort pas wird bei der Tanzkunst in doppelter Bedeutung gebraucht und bezeichnet entweder Schritt oder Tanz. So heißt z.B. pas fleuret Fechtschritt, pas seul Solotanz und pas de ...

Volltext Kulturgeschichte: Pas, Schritte. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 185-186.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Einladung zum Gesellschaftsfest [Kulturgeschichte]

Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Es gibt viele Arten von Besuchen, die erst auf vorherige Einladung erfolgen, wenn wir z.B. zum Essen, zum Tanzen oder zu irgend einer Festlichkeit gebeten werden. In solchen Fällen ist es unsere Pflicht, sobald wie möglich zustimmend oder ablehnend ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Einladung zum Gesellschaftsfest. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 85-86.
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