... und Etiquette-Vorschriften nicht abgewichen wird. Dies sind zunächst die Gala-Vorstellungen, welche bei festlichen ... ... im Königlichen Opernhause am 17. Juni 1871, als am Tage nach dem Einzuge der aus ... ... hatten zur Vorstellung gelangen können. Uebrigens wird hier auch noch auf dasjenige Bezug genommen, was oben ...
... .120 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Stillfried-Alcántara, ... ... des Königlichen Schlosses zu Berlin bei der Vermählung Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Friedrich Carl von Preussen mit Ihrer Hoheit der Prinzessin Maria Anna von Anhalt-Dessau, am 29. November 1854.
... Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/ ... ... Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften an den Spieltischen im Weissen Saale am 20. September 1856.
... Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/ ... ... Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften in der Capelle während der Trauung am 20. September 1856.
... Gast so heiliggehalten, daß sein Wohl über alles, selbst über jäh hereinbrechende Katastrophen gestellt ... ... An diesen Beispielen sehen wir also, daß man sich irrt, wenn man Anstand mit Lässigkeit ... ... noch Dank und Bitte, wenn er kaum mehr sprechen kann. Man hat das Gefühl, ...
... , welche sehr streng gerügt wird, gilt es, wenn sich ein Paar ununterbrochen unter dem Kronleuchter ... ... es, wenn ein riesengroßer Herr oder eine korpulente Dame sich in zierlichem Menuettschritt versucht. ... ... seiner Dame Platz. Er wird sich Dank erwerben, wenn er bereits beizeiten für Stühle ...
... schwülstigen Ton verloren. Dennoch besteht auch hier noch Traditionsgebundenheit, ähneln doch z.B. die Beglaubigungsschreiben ... ... Nibelungenschatz liegt, denn Hagen verlor zwar den Kopf, aber kein Wort über sein Geheimnis. Und all das, weil ...
... zu einem Sektkühler hätte umarbeiten lassen. Hier ist leider eine Ecke aus dem ehrwürdigen Stein ... ... einem Hintergrund von verflochtenen Knackwürsten eine Weiße mit Luft, sinnig, aber geschmackvoll umrahmt von einer Kette ... ... auf Versprechungen nichts geben, dann braucht die Ansicht auch nicht über Land zu laufen. – – ...
... mehr für das eigene Ich oder mehr für andre Menschen interessieren soll. – Mit einem Wort ... ... Lebzeiten hätte bauen können. Menschen urteilen also über sich selbst, denn jeder einzelne Mensch ist doch ... ... Unordnung und Bosheit in der Welt mitschuldig sind. Damit wäre schon viel gewonnen. Wenn die Menschheit ...
... hier machen wollte, würde dem Verfasser unrecht thun. Daß er auch hier wieder zuvörderst auf die Bildung des Herzens ... ... Jugend genügenden Vortrage vermeiden zu können. Manches hingegen wird ihnen hier zu rhapsodisch vorgetragen scheinen; ich bitte sie ... ... Geschlechte, den angehenden Jüngling zu unterrichten suchen wird. Leipzig im September 1799.
... von dem polnischen Landvolke häufig auch gesungen wird. Den Namen hat der Tanz von den Masuren ... ... und ersten Viertels des Taktes. Dieser Figurentanz kam ums Jahr 1850 auch nach Deutschland, wo er sich aber nicht lange im Tanzprogramm hielt. ...
... -roten Grenzpfähle liegen; Baden-Baden und Oberhof sind wohl die beiden nennenswertesten Vertreter dieses neu auf kommenden exklusivsten Sports, ... ... die an sich gewißlich verwöhnte Baden – Badener Gesellschaft sich gern zu ihm hingezogen fühlt und meist dort ... ... des Thüringer Golfklubs ist, der bekanntlich in Oberhof seinen Sitz hat. Dort ist für die Golfer ...
... Antwort muß binnen einer halben Minute erfolgt sein. Nach dieser Zeit erlischt das Recht zum Schuß. ... ... « und beginnt unmittelbar danach zu zählen. Zwischen eins und drei darf geschossen werden. Die Pausen zwischen den Zahlen ... ... Duell mit tödlichem Ausgang eintritt, so reichen sich doch nicht selten nach dem letzten Schuß die Gegner die ...
... hüpfend und springend. Dieses geschah nach Musik oder Gesang oder nach beiden zugleich. Zuweilen wurden ... ... soll Führer sein? Es läßt sich über diesen Punkt viel streiten und wohl ... ... Beim Anfangspunkt angekommen, trennt sich das Paar, die Dame geht rechts und der Herr ...
... snobistisch? Der Snobismus regiert unsere Zeit. Man spricht so viel über ihn, daß man ihn unwillkürlich pflegt ... ... annehmbare – von einem beträchtlichen anderen Teil als eine furchtbare Eigenschaft hingestellt wird. Abgeleitet von »Snob«, einem Wort, das den englischen Gecken ...
... nicht abhalten, ihn drucken zu lassen. Denn wenn auch tausend mahl Tausende ihn nicht lesen, ... ... Absichten, beehren dürften. Für diese sei mein Buch denn auch bestimmt; und wohl mir und ihnen, ... ... der großen Welt, falls auch von diesen etwa eine oder die andere sich an dis Buch verirren ...
... oder größern Flecken, der durch meine eigene Schuld oder des Setzers Nachlässigkeit sich daran zeigte, sorgfältig zu reinigen. Dann fand sich aber hin und wieder freilich auch wol ein Gedankenauswuchs, welcher weggeschnitten, ein Mangel an Bestimmtheit, welcher gehoben, eine größere oder kleinere Lücke, welche ausgefüllt ...
... ich bin und wie ich mich nicht habe, habe ich mich erhoben, um Ihnen zu ... ... , Luft muß ich haben, viel Luft, denn ohne Luft geht es nicht, das muß ich ... ... wartet bis ihr mit eurer Rede zu Ende seid. Wenn dann nach euch einer von der andern Seite ...
... Begriff ist, in ein fernes Land zu reisen, soll sich sein Freund, der dieses ... ... herangeht, seine Selbständigkeit nicht entwickeln kann und darum noch viel mehr zu bedauern ist als ... ... Handvoll nützlicher Tips, wie man Geld oder Zeit sparen kann, ist das Maximum dessen ...
... zahlreiche Situationen – zum Beispiel, wenn es sich um eine sehr große Party handelt, wenn ... ... kann, ein Briefchen – es darf ganz kurz sein; aber man soll sich nicht schämen, ein bißchen ... ... Nebenbei: Der Dankbrief ist auch eine sehr gute Gelegenheit, Blumen zu senden. Man ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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