My home is my castle. Selbst in den durch das bloße ... ... eigenen Heims seinen heimlichen Reiz nicht eingebüßt. My home is my castle – meint der von sich ... ... größte Sorgfalt ist auf Details zu verwenden, wenn es sich um eine Wohnung handelt, die wirklich ...
Feines Benehmen im Theater, Konzert, in öffentlichen Lokalen. ... ... die Regeln des guten Tones, welche um so weniger verletzt werden dürfen, da man sich nicht als geladener ... ... das junge Mädchen allenfalls höflich um etwas befragen (natürlich nur in der Zwischenpause), niemals aber ...
Er ist so talentvoll ... Zwischen Zwanzig und Fünfzig ist ... ... Hier kann nur Aussprache von Mann zu Mann helfen, von Vater zu Sohn, von Bruder zu ... ... die Unverbrauchtheit dazu, das Ganze wird zu Front der, »Männer in den besten Jahren«, wie wir ...
... wieder durch Zeichen der Zuneigung an sich zu fesseln suchen, um es dann wieder loszulassen. ... ... Schein von Koketterie, gebe sie sich in seinem Beisein so harmlos, so natürlich wie möglich; sie ... ... den herrlichen Worten Ruths (Kap. 1, 16–17): »Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo ...
In der Hochbahn. Am Garderobentisch in Theatern und Konzerten. Essen ... ... es. daß das Aussteigen zuerst zu erfolgen hat, um so für neu einsteigende Fahrgäste möglichst Platz ... ... abzulegen und dann erst die Sachen in der Hand zu ihrer Abgabe an den Garderobentisch zu ...
Ein Schüler an seine in der Provinz lebenden Eltern. ... ... für sie empfinden! Aber ich erkenne zu gleicher Zeit, daß diese Trennung zu meinem eigenen Wohle erforderlich ... ... sein, mich Eurer Güte würdig zu zeigen. Ihr sollt mir an dem Tage, der uns wieder vereinigen ...
Ein älterer Bruder an seine Schwester in der Pension. Mein gutes Schwesterchen! ... ... Aufführung und Deinen Fleiß erhalten. Du machst ziemlich schnelle Fortschritte und strengst Dich an, um dadurch Deiner Familie die Opfer zu vergelten, die sie sich für Dich ...
... und zu urtheilen pflege: so gib acht, wie er es in diesem Stücke mit Andern treibt, die ungefähr ... ... dem Verhältnisse mit ihm stehen, wie du, und denen er, so lange sie zugegen sind, ... ... des Glücks höher oder niedriger steht: so weißt du ja, woran du bist, und kannst forthin nicht ...
... ist bald allda Fleisch und Blut, fängt an zu wallen und zu wüthen mit Zorn und Ungeduld. ... ... mit dir machen wollte, daß, so du wider ihn sündigest und du nicht thust, was ihm ... ... Gottes Gebot ist. Und was das ärgste ist, so bist du in der Hitze nicht dein mächtig, sondern thust, ...
... oben bemerkt haben, sie nur deswegen da zu sein glauben, um sich zu vergnügen, nicht aber um Andern mühselige und beschwerliche ... ... wollen. Spare diese Mühe, und wenn du je in den Fall gerathen solltest, ihrer Mithülse zu ... ... sie zu bekommen, sie zu erhalten und zu vermehren, um deswillen überflüssig sind? Die ...
... Menschen nicht mißfallen will, mehr zu verbergen, als an den Tag zu legen suchen, ... ... Gründen einmahl entschieden haben? Hängt es in jedem Falle von uns ab, auch die Leichtsinnigen und ... ... der weisen und guten Menschen habe. Dahin wirst du es aber in den meisten Fällen sicher bringen können ...
... Zeichen und Vogelschrei, nehmen etlicher Tage wahr, an welchen es gut sei zu bauen, über Land zu gehen, Geschäfte zu ... ... Aerzte sprechen, man solle allein Acht haben, ob es noth sei. Da kömmt auch die liebe Sterndeuterei, die wollte ...
Dr. Franz Junker • Das feine Benehmen in Gesellschaften Erstdruck: Styrum, vorm. Oberhausen (Verlag von Ad. Spaarmann) 1887.
Baronesse de Fresne • Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt Erstdruck: Weimar (Voigt. B.F.) 1859.
Franz W. Koebner • Der Gentleman. Ein Herrenbrevier 2. Auflage: [o.O.] ([o.V.]) 1919.
Friedrich Christian Laukhard • Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte Erstdruck: Paris ([Fleischer]) 1799.
... den übrigen Raum lasse man, um die Klangfülle nicht zu dämpfen, so unbesetzt als möglich. Namentlich ... ... in diesem Raum, wenn sie dem Gatten ab und zu am Schreibtisch oder sonst in ... ... menschlichen Fähigkeiten sind denn doch zu kostbar, um sie in steter Jagd nach Staub daran zu ...
... , sie des weiteren zum Tanzen drängen zu wollen. Er hat sie in diesem Fall nur zum Platze zu ... ... zu lassen. Lehnt sie, bereits anderweitig gebunden, ab, so hat er während des Abends noch des öfteren sich zur ... ... an kleineren Tischen, auch an hufeisenförmigen Tafeln serviert, es kann auch in Gestalt eines kalten ...
... berücksichtigen und sie auf diese Weise gegen ihre Neigung in Berufssphären hineindrängen, in denen sie ihr Lebensglück nicht zu ... ... eigentliche Befriedigung, sein Lebensglück finden. – Im Beruf soll er sich Ansehen, Stellung erwerben – im ... ... der Ausbildung und Entwicklung wert scheinen, nicht in jungen Menschen gewaltsam zurückdrängen, um sie zu nüchternem, ihnen widerstrebendem Beruf ...
... der Arzt Miene, die Konsultation zu beenden, so soll man diese nicht zu verlängern suchen. Seinem ... ... Papier, Tinte und Feder bereit zu halten. Ein Arzt hat stets in peinlich sauberem Anzug bei ... ... freundlich behandeln wie Reiche. Er soll mit Kindern umzugehen verstehen. Er soll selbst gegen unliebenswürdige ...
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Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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