Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Sozusagen im Klub..

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Sozusagen im Klub.. [Kulturgeschichte]

... zu fragen, »ist es noch schicklich, in ein Lokal zu wandern«, oder »findet ... ... unser Vertrauter und Berater – er kommt uns entgegen, so viel er kann, von allen Seiten wird er ausgenützt, es geht manchmal sogar so weit, daß man achselzuckend ...

Volltext Kulturgeschichte: Sozusagen im Klub... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 146-148.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Anstellung in einem Privathause [Kulturgeschichte]

... auf solche Weise ihre Stellung, so wird es niemand gelingen, diese zu erschüttern. Dennoch ist ... ... , Festessen usw. hingezogen, allenfalls zu Kaffeekränzchen oder zu solchen Gesellschaften, wo die junge Welt beieinander ist ... ... einzelne nur sich danach zu richten, daß er seine Obliegenheiten pünktlich in der ihm vorgeschriebenen Weise ...

Volltext Kulturgeschichte: Anstellung in einem Privathause. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 131-134.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... Bedürfnis, miteinander fortzuleben. Jetzt, wo es einem so leicht gemacht wird, an geliebte Personen ... ... im brieflichen Verkehr ihnen nahe zu bleiben wie im Zusammenleben, ja, vielleicht durch denselben ihnen innerlich noch näher zu treten, denn es sind ja Gedanken des Herzens, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Auf der Promenade und in öffentlichen Lokalen [Kulturgeschichte]

... verbürgen. Sei stets pünktlich da; du teilst ja nicht die Ansicht jener, die das ... ... Theaters nicht gern sieht. Solche Vergnügen sind um so wertvoller, je seltener sie genossen werden. Auch rate ich ... ... nötigenfalls ein Belebungs- und Erfrischungsmittel zur Hand habest. Du magst es in einem kleinen Flakon bei dir tragen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Promenade und in öffentlichen Lokalen. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 53-60.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/Im Geschäft [Kulturgeschichte]

In Geschäften. Helga meinte zu ihrer Mutter, sie ginge ... ... warf Helga ein. »Das hast du nicht nötig, wenn du in einem reellen Geschäft kaufft.« » ... ... etwas zu kaufen, oder gar, wenn du kein Geld hast. In diesem Falle stiehlstdu den ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Geschäft. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 36-37.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Die Blume im Knopfloch

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Die Blume im Knopfloch [Kulturgeschichte]

... erstens nur bei Sonnenschein und zweitens in genauer Übereinstimmung (niemals im Kontrast) zu den sonstigen Farben der Toilette ... ... Berlin etwa dreißig Mark.) Im Gegensatz zu früher trägt man heute ... ... weißen Zwergchrysanthemen, Anemonen und die etwas in Verruf geratenen Margueriten. An schönen Sommertagen dürfte nichts geeigneter sein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Blume im Knopfloch. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 71-73.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/In öffentlichen Gebäuden/Auf dem Markte und im Kaufhause [Kulturgeschichte]

... unsere Erwartungen bedeutend, so ist es am einfachsten, dieses offen zu sagen und um entsprechende Sachen in billigerer Preislage zu bitten ... ... - oder Kupfergeld herauszugeben. Muß es einmal notgedrungen geschehen, so unterlasse er doch ja nicht, sich höflichst deshalb ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf dem Markte und im Kaufhause. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 64-66.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen! [Kulturgeschichte]

... Blutes verbunden war. Sie kam so oft zu uns, und dann gab es jedesmal für uns neue Überraschungen. Auch war Tante Käthe so recht geschaffen, um an allen Ecken auszuhelfen und einzugreifen, und last not least ... ... guter Mensch wird selten den Nächsten im Verkehr verletzen . Wohl aber wird er, wenn er nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: An meine jugendlichen Nichten und Freundinnen!. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 3-7.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der erste Eintritt in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... Bei vorhergegangener Einladung ist es schicklich, pünktlich zu erscheinen. In einer kleineren Gesellschaft macht die ... ... haben mir gütigst gestattet, heute zu erscheinen.« »Gnädige Frau, es ist überaus gütig, daß Sie ... ... aber auch, wenn sie mit fremden Damen im Vorzimmer zusammentrifft, ist es wohlanständig, sie zuerst eintreten zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 79-80.

Kallmann, Emma/Der gute Ton/60. Kapitel. Erwiderungskarten, Zusagen, Absagen, Glückwunschkarten [Kulturgeschichte]

... nicht intim genug ist, ihm einen Besuch zu machen, durch eine Karte zu erwidern, und zwar spätestens nach Verlauf ... ... von acht Tagen. Nach Empfang einer Einladung hat man sofort zu antworten. Es ist üblich, für die Antwort, gleichviel, ob Zusage oder Absage, eine Briefkarte im Umschlag zu benutzen.

Volltext Kulturgeschichte: 60. Kapitel. Erwiderungskarten, Zusagen, Absagen, Glückwunschkarten. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 198-199.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung [Kulturgeschichte]

V. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung.

Volltext Kulturgeschichte: 5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 191-193.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Familie/Im Familienleben [Kulturgeschichte]

Im Familienleben.

Volltext Kulturgeschichte: Im Familienleben. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 14.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das zartfühlende Benehmen im Brautstand [Kulturgeschichte]

... zu finden weiß, wie leicht ist es da, daß Verstimmungen, ja, daß sogar ernste Zwistigkeiten ... ... so oft verstoßen wird, heißt es im allgemeinen, daß es nichts Langweiligeres gibt als die ... ... liebe Bräute, mit eigener Hand zu helfen und zu schaffen an dem, was euch künftig im ...

Volltext Kulturgeschichte: Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 140-148.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Anrede und Titel im gesellschaftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... – wird der Auftrag einfach an Frau So und So erteilt. Natürlich sieht der Diener sofort die letztere als um so und soviel Grade geringer an und richtet sein Benehmen ... ... auch hier Freund und Freundin das so natürliche Du geben, wie es in anderen Ländern einfach selbstverständlich. ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede und Titel im gesellschaftlichen Verkehr. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 286-293.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten im täglichen Leben/In der Kirche [Kulturgeschichte]

In der Kirche. In der Zeit der marxistischen Herrschaft ... ... dem Boden des Christentums. Wenn er auch Bekenntnisfreiheit walten läßt, so erwartet er doch auch von ... ... einverstanden. Auch wenn du in Zivil zur Kirche gehst, mußt du dir immer vor Augen ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 46-49.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/11. Vom uneigentlichen Reden [Kulturgeschichte]

11. Vom uneigentlichen Reden

Volltext Kulturgeschichte: 11. Vom uneigentlichen Reden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 191-192.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Hand am Steuer - - -

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Der Sport als Mittel zum Zweck/Die Hand am Steuer - - - [Kulturgeschichte]

... . Auf der Landstraße – in den Boulevards, in den Kanälen, auf der See, im Meer und in der Luft begegnen wir ihr. Zuerst mißtrauisch, ... ... wäre wie mit ihrer Kupplung, und in ihrer Moral so großzügig wie in ihren Kurven ...« ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Hand am Steuer - - -. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 126-127.

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/»Aber so melden Sie sich doch!« [Kulturgeschichte]

... aufgeworfen. Geliebter treuer Apparat, du größter Quälgeist, aber du Retter in der Not, du »Indiskretin« und » Postillon d' ... ... von uns ist ersetzbar, wenn er stirbt, aber du bist unentbehrlich! Nur dein Ton ist aufreizend ... ... – richtet das Mädchen auch richtig aus? Um des Himmels willen, wenn es aber jemand anders ist – man ...

Volltext Kulturgeschichte: »Aber so melden Sie sich doch!«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 94-95.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... verbergen oder doch wenigstens nicht so auffallend zu machen. Ein zu starkes Auftreten mit den ... ... ist indes wieder das Ausbiegen zu erlernen, es muß, wenn es irgend geht, nach rechts ... ... reibt. Junge Damen, deren Pflicht es ist, im Hause hilfreich zu sein, haben oft rote Hände ...

Volltext Kulturgeschichte: Eintritt der Jungfrau in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 62-71.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das schickliche Benehmen an Krankenbetten [Kulturgeschichte]

... Die Stunde kommt, die Stunde kommt, Wo du an Gräbern stehst und klagst.« Freiligrath. ... ... seine Leiden zu erleichtern und euer Herz zu Gott im Gebet um seine Genesung erfüllen. Zeigt stets ... ... , den festen Schlaf der Jugend so zu besiegen, daß ihr zu den bestimmten Stunden des ...

Volltext Kulturgeschichte: Das schickliche Benehmen an Krankenbetten. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 154-160.
Artikel 221 - 240

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Der Waldsteig

Der Waldsteig

Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.

52 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon