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York, B. von/Lebenskunst/Familienfeste/Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe und an die verschiedenen Formalitäten zu denken haben, welche eine solche mit sich bringt. Da rituell ein bestimmter Zeitpunkt dafür nicht festgesetzt, wird sich diese Feier meist nach dem Befinden der Mutter richten, oft sind aber auch andere Rücksichten bestimmend, so etwa der ...

Volltext Kulturgeschichte: Taufe. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 139-145.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Toilettensorgen [Kulturgeschichte]

Toilettensorgen. »Guten Morgen, Assessor! Nun, warum dieser Berserkerblick, und ... ... es einen kleinen häuslichen Disput gegeben? Ja? Du schweigst. Na, ich kann mir denken, Madame wünschte eine neue Toilette.« »Erraten! Das ist's ja eben ...

Volltext Kulturgeschichte: Toilettensorgen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 38-50.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Ein Schlußwort [Kulturgeschichte]

Ein Schlußwort. Nun wäre das Büchlein für meine lieben jungen Freundinnen ... ... habe alles schlicht und einfach niedergeschrieben, und ich glaube nicht, daß eine von euch denken wird, es sei zu schwer, die hier aufgestellten Regeln zu befolgen, oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein Schlußwort. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 110-112.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat [Kulturgeschichte]

... zu spät an die Schließung des Ehebundes zu denken. Sagt doch auch das Sprichwort »Jung gefreit, hat selten gereut«. ... ... Aussprechen müssen alle Meinungsverschiedenheiten und streitigen Punkte beseitigt werden. Jeder muß immer denken, die Zärtlichkeit des andern sei noch zu erwerben; jeder muß immer handeln ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Heirat. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 152-154.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Musiciren [Kulturgeschichte]

Musiciren. »Musik wird oft nicht schön befunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden,« – sagt der humoristische Dichter Wilhelm Busch, und daran sollten Manche denken, die durch stundenlanges Ueben die Ohren ihrer Mitmenschen peinigen. Es ist ja ...

Volltext Kulturgeschichte: Musiciren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 60-62.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Die Weste [Kulturgeschichte]

Die Weste Wenn wir uns besinnen – die Weste ist ein klein wenig in Verruf gekommen. Wenn wir an die Modekupfer der achtziger Jahre denken, auf denen die buntgetupften oder paradiesvögelgeschmückten Gilets eine so hervorragende Rolle spielten, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Weste. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 37-40.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

... schonungslos preisgegeben, wäre er im Laufe des Abends sicher aufgetaut. Wir denken nicht immer daran, daß unsere Worte auf den andern anders wirken können, ... ... die uns das Leben kostbar machen, da bleiben alle Menschen große Kinder; also denken wir beim Helfen und Schenken an die bunte Quaste! ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. Anstatt mit einem Freunde zu sprechen, schreibt man an ihn – das ist sehr einfach. Gewiß, das ist sehr einfach – oder sollte es doch sein. Einfach, natürlich schreiben, das ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/12. Ich lache mir Erfolge/Der Optimist hat mehr vom Leben [Kulturgeschichte]

Der Optimist hat mehr vom Leben Wir alle sind Stimmungsmenschen. Nicht nur unser Denken, Fühlen und Urteilen, sondern auch unser ganzes Auftreten, unser Benehmen andern Menschen gegenüber ist gewissen Stimmungen unterworfen. Nicht nur diese Feststellung wollen wir uns stets vergegenwärtigen, sondern auch, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Optimist hat mehr vom Leben. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 72-75.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Nahe dem Meistertum

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Der letzte Rekord/Nahe dem Meistertum [Kulturgeschichte]

Nahe dem Meistertum. (Dialog in der Loge.) Er: Sie denken an etwas ganz anderes – – – Sie: Als an das eben Gehörte? Wie gut Sie beobachten! Er: Die Folgen des letztenGespräches! Aber Offenheit gegen Offenheit, was ist los? ...

Volltext Kulturgeschichte: Nahe dem Meistertum. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 124-126.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Hundstage [Kulturgeschichte]

Hundstage denken, welche zu erwarten sind. Schon die Thatsache, daß sich die erwähnten ältesten Leute eines so schönen Sommers wie des gerade diesjährigen nicht erinnern, mag als ein Beweis dafür gelten, welchen schädlichen Einfluß die Hundstage auch auf die Menschen auch auszuüben imstande sind. ...

Volltext Kulturgeschichte: Hundstage. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 105-108.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/18. [Kulturgeschichte]

18. Suchen Sie allen Ihren Zügen Bewegung zu verschaffen; eben dadurch ... ... und verwickelte Lagen des Lebens, die bald so, bald anders und äusserst mannichfaltig zu denken, zu handeln und zu raffiniren veranlassen, geben freilich ohne Zuthun der Kunst den ...

Volltext Kulturgeschichte: 18.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 59-60.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/15. [Kulturgeschichte]

15. Geben Sie sich Mühe, so zu denken und zu handeln, wie Sie aussehn wollen; denn unvermerkt formt das Gesicht darnach die Züge! Daß sich überhaupt die Züge umbilden, hab ich eben an mehrern Beispielen gezeigt, und eben daraus ergiebt sich, daß man ...

Volltext Kulturgeschichte: 15.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 57-58.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/71. [Kulturgeschichte]

71. Beobachten Sie sich also genau, ob Ihr Ton Ihren Worten ... ... nicht widerspricht, und lassen Sie sich von einem wahrheitsliebenden Freunde getreu Ihre Fehler anzeigen. Denken Sie über sich nach, wenn Sie auf eine solche Art irgendwo fehlen und ...

Volltext Kulturgeschichte: 71.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 82.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/81. [Kulturgeschichte]

81. Ich darf Ihnen nicht erst weitläuftig sagen: daß man, ... ... in die Lage und Empfindung derer, denen der Gesang in den Mund gelegt wird, denken und darnach genau Ton und Ausdruck stimmen müsse: denn hier gilt natürlich eben ...

Volltext Kulturgeschichte: 81.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 85.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/95. [Kulturgeschichte]

95. Lernen und üben Sie sich richtig zu denken, um richtig zu sprechen, deutlich, um sich zu verständigen.

Volltext Kulturgeschichte: 95.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 91.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/145. [Kulturgeschichte]

145. Die Erfordernisse eines Wohnzimmers sind Reinlichkeit, Ordnung, Bequemlichkeit, Geschmack ... ... wir uns ebenfalls wieder ein solches Zimmer, wie es der gebildete Mittelstand bewohnen kann, denken. Pracht ist hier nicht her gehörig; also könnten vielleicht die Holzmeublen ...

Volltext Kulturgeschichte: 145.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 117-120.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/1. Entwurf eines allgemeinen Menschengemäldes/Siebente Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Siebente Wahrnehmung. Alle Menschen haben Gefühl für Ehre und Schande, d ... ... es gibt unter ihnen Keinen dem es völlig gleichgültig wäre, was Andere von ihm denken, von ihm reden, und wie sie sich gegen ihn benehmen; Keinen, der ...

Volltext Kulturgeschichte: Siebente Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 302-306.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Türme, Denkmäler und öffentliche Gebäude [Kulturgeschichte]

Türme, Denkmäler und öffentliche Gebäude, welche bestiegen werden können, auf die ... ... moderne Knigge empfehlend hinweisen muß, und zwar im Interesse derjenigen, welche selbst nie daran denken, sie zu besteigen. Will man sommerliche Besucher für ganze Vormittage los sein ...

Volltext Kulturgeschichte: Türme, Denkmäler und öffentliche Gebäude. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 88-90.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Sorge für unser Auskommen [Kulturgeschichte]

... speiset sie. Aber doch muß der Mensch denken, wovon er redlich lebe und sich nähre. Gleich ob wohl das Vögelein ... ... sterben. Jedweder muß in seinem Stande und Geschäfte wirken und thun, und darauf denken, wie er sich und die Seinigen forthelfe. Nur ängstliche Sorge und Kümmerniß ...

Volltext Kulturgeschichte: Sorge für unser Auskommen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 148-150.
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