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Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/E. Auch wir laden ein [Kulturgeschichte]

... sind und so zurückgezogen leben wie die berüchtigten afrikanischen Elefanten gleicher Gattung. Vielmehr denken wir an Junggesellen beiderlei Geschlechts. Sofern sie überhaupt Einladungen geben. Wenn sie ... ... ein Mann von Welt und weiß, was sich schickt. Natürlich kann er sich denken, daß er uns ein bißchen Umstände machen wird. Doch ...

Volltext Kulturgeschichte: E. Auch wir laden ein. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 401-410.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/A. Wir wohnen so gern [Kulturgeschichte]

... seufzen, je schmaler die Geldbörse ist. Weil wir an den Orient denken, die Heimat prachtvoller Fußbodenbeläge, in denen man lautlos versinkt. Teppiche gehören ... ... Orientale« dafür verantwortlich ist, kaum gemildert. Außerdem sollen auch unsere Freunde nicht denken: Gewiß – echt, aber nicht sonderlich geschmackvoll ...

Volltext Kulturgeschichte: A. Wir wohnen so gern. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 35-88.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... als Hieb- oder Stichwaffe benutzt werden, und immer sollten wir daran denken, daß wir uns auf der Straße unter Menschen befinden, die wir durch ... ... Wanderlust erwerben. Nicht ganz so billig wird man über die alten Damen denken, die in hellster Sommertoilette, mit zarten Heckenrosen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Neue Spargelteller. Exzellenz Schultz und Frau Schultz [Kulturgeschichte]

Neue Spargelteller. Exzellenz Schultz und Frau Schultz. Einladung zum Diner und Begrüßung. ... ... gründlich geschädigt habe, ist das hochwichtige Resultat meiner angenehmen Niederlage und einer in ernstem Denken verbrachten Nacht Nachfolgendes: Lange Spargelstangen – so tief betrübend es auch ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Neue Spargelteller. Exzellenz Schultz und Frau Schultz. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907].

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren [Kulturgeschichte]

... den Frohsinn, der in den Tagen der Vergangenheit sie belebte, denken sie, als an einen glücklichen Traum, zurück, und es hält schwer, ... ... , wo sie gestürzt waren, und sich einen Fuß zerbrachen, ohne daran zu denken, daß sie im Vorbeijagen ihn mit Koth besprützten. Soll dieser glückliche ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gewöhnungen, Verwöhnungen und Manieren. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 74-188.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Sprachliche Sünden gegen die Liebe [Kulturgeschichte]

Sprachliche Sünden gegen die Liebe So wie es eine entflammende Sprache ... ... bereits gesprochen. Weiter wird man wahrscheinlich vor allem an das Schelten und die Scheltwörter denken. Hier muß man freilich differenzieren. Schelten ist nicht an sich liebesfeindlich; es ...

Volltext Kulturgeschichte: Sprachliche Sünden gegen die Liebe. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... hohe Anteil der Motorradfahrer und -roller an der Todesquote wird Ihnen bestimmt zu denken geben. Lange war man sich in Gesetzgeberkreisen nicht darüber einig, ob ... ... in den Handflächen mannhaft unterdrückt und sich darauf beschränkt, sich sein Teil zu denken, statt ebenso unflätig zurückzubrüllen. Auch das Automobil hat ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/D. Wir sind verheiratet

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/D. Wir sind verheiratet [Kulturgeschichte]

D. Wir sind verheiratet Es gab eine Zeit, mein lieber Freund ... ... wenn auch liebend gern geschieht, wird ihr seelisches Gleichmaß gestört. Denn Frauen sehen und denken mit dem Herzen. Nichts kränkt eine echte Frau mehr, als wenn der Mann ...

Volltext Kulturgeschichte: D. Wir sind verheiratet. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 111-124.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/2. Bade- und Vergnügungsreisen [Kulturgeschichte]

... »Wer gut schmiert, der gut fährt.« Daran sollten Damen auf Reisen überhaupt denken und nicht gerade immer am Trinkgeld sparen wollen. Die Höflichkeit der Beamten ... ... niemand was zu lieb!« gilt auch für die Damen. Man mag über Trinkgelder denken, wie man will, und sie als den größten Unfug ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Bade- und Vergnügungsreisen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 730-752.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/3. Einkäufe und Besorgungen [Kulturgeschichte]

... nicht mehr sehen, es wird ihnen übel, wenn sie nur an ihn denken, sie sagen sich: wenn der Himmel kein Einsehen hat und mich in ... ... auch sehr bestimmt gebeten würden, das Lokal zu verlassen. Aber in kleinen Geschäften denken dieselben Leute anders, da können nach ihrer Meinung die Verkäufer ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Einkäufe und Besorgungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 982-998.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Trost für Vernachlässigste. Wohl-, hochwohl- usw. geboren [Kulturgeschichte]

Trost für Vernachlässigste. Wohl-, hochwohl-usw. geboren. Diesmal möchte ich ... ... , was man denkt, auch sagen, sondern nur Alles, was man sagt, auch denken. Jetzt, meine wohl- und hochwohl- usw. geborenen Leser, zur Etikettefrage ...

Volltext Kulturgeschichte: Trost für Vernachlässigste. Wohl-, hochwohl- usw. geboren. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 60-69.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Zwanzigste Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Zwanzigste Wahrnehmung. Alle diese Leute sind nun auch, in der Regel ... ... Theil derselben muß vielmehr dem herrschenden Leichtsinne und der oberflächlichen Art zu empfinden, zu denken und zu urtheilen, beigemessen wer den, welche, wie wir oben bemerkt haben, ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwanzigste Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 354-360.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Neunzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Neunzehnte Wahrnehmung. Am meisten zeichnen sich die Menschen dieser Klasse durch ... ... gewöhnlich nur an Sonn- und Festtagen, wenn sie müßig sind und an sich selbst denken dürfen, den Zügel schießen; und die ehrbare Bürgersfrau, welche bei ihrem häuslichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Neunzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 349-354.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Sechzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

Sechzehnte Wahrnehmung. Die meisten Menschen aus derjenigen Klasse, von der ... ... seit gestern erst aus dem Monde herabgefallen ist, sich jemahls einfallen läßt, das zu denken, was die Worte eigentlich besagen, oder was die äußern Zeichen, deren man ...

Volltext Kulturgeschichte: Sechzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 337-343.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Wie Sprache entflammt und ernüchtert [Kulturgeschichte]

Wie Sprache entflammt und ernüchtert Der glückliche Verlauf einer Liebesbeziehung, das ... ... nackt auf einen weichen Teppich legen und der Reihe nach an seine einzelnen Körperteile denken, bis diese vor lauter Denken warm und empfänglich geworden sind. Oder: Beim intimen Umgang soll man die Partnerin ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie Sprache entflammt und ernüchtert. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 136-139.

Campe, Joachim Heinrich/Vaeterlicher Rath für meine Tochter/Zweiter Theil/2. Umriß des Eigenthümlichen/Vierzehnte Wahrnehmung [Kulturgeschichte]

... die Leute in dem einen und in dem andern Falle von uns denken und sagen würden? Auch die Worte und Handlungen anderer Menschen werden auf ... ... Schlimmste dabei ist, daß ein Jeder von diesen Leuten seine eigene Art zu denken und zu handeln mit der größten Zuversicht auch bei Andern ...

Volltext Kulturgeschichte: Vierzehnte Wahrnehmung. Campe, Joachim Heinrich: Vaeterlicher Rath für meine Tochter. Braunschweig 1796 [Nachdruck Paderborn 1988], S. 329-333.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/O Gott, ich muß packen!

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/O Gott, ich muß packen! [Kulturgeschichte]

... nicht – – – überlegen Sie einmal, denken Sie fest nach ... Ihre Tante ist Ihnen unsympathisch, nun, das kann ... ... – hier in den zwei Pyjamas, ich habe sie längst in der Hand. Denken wir weiter nach ... wie schön dabei alles schon parat liegt – Schlafschuhe ...

Volltext Kulturgeschichte: O Gott, ich muß packen!. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 38-40.
Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Was zieh' ich bloß an«

Reznicek, Paula und Burghard von/Der vollendete Adam. Das Herrenbrevier/Nackte Tatsachen verschleiert/»Was zieh' ich bloß an« [Kulturgeschichte]

»Was zieh' ich bloß an?« Er: »Diesmal bin ich ... ... Punkt acht zum Abendbrot bei Ludwig?! Wenn ich am helllichten Tag im Smoking herumlaufe, denken die Leute, ich bin ein Kellner oder Stehgeiger ...!« ...

Volltext Kulturgeschichte: »Was zieh' ich bloß an«. Reznicek, Paula von / Reznicek, Burghard von: Der vollendete Adam. Stuttgart 1928, S. 57-59.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/C. Auf spiegelndem Parkett [Kulturgeschichte]

... über den Glasrand, nehmen einen Schluck und denken innerlich befreit: »Na, viel Ahnung haben die auch nicht ... ... einen ganzen Querschnitt durch die Großmarkthalle. Ein wenig wehmütig denken wir daran, daß der Chefarzt uns sagte, vielleicht dürften wir in drei ... ... so ein Fünfuhrtee eine reizende Angelegenheit. Und jeder wird um 18.30 Uhr denken: »Wie schade – die Zeit verging wie im Fluge ...

Volltext Kulturgeschichte: C. Auf spiegelndem Parkett. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 294-364.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Alleinstehende Personen/2. Der Junggeselle [Kulturgeschichte]

... wenn man in der Jugend erst an die Zeiten eines hilflosen kränklichen Alters denken wollte! Was sind da nicht Frau und Kinder? Mancher wackere Mann betrachtete ... ... darin, daß sie fortwährend Liebenswürdigkeiten und Aufmerksamkeiten empfangen und genießen, aber nie daran denken, sich irgendwie hierfür zu revanchieren. Von einem jungen Menschen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Der Junggeselle. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 918-928.
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