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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Condoliren [Kulturgeschichte]

... sie uns peinlich berühren. Wir müssen stets denken, daß mancher Trauernde in solchem Aussprechen eine Erleichterung findet und daß wir ... ... ich nun noch, daß ein Trauernder nicht immerfort an sich und seinen Schmerz denken soll, sondern auch ihn zu heilen trachtet, in dem Aufnehmen der früheren ...

Volltext Kulturgeschichte: Condoliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 80-82.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Im Sommer [Kulturgeschichte]

Im Sommer. Zwei flogen hin zur Blumenwiese, Herr Schmetterling ... ... goldnen Saft Viel gute Kinder auch beschenken, Die sollen lieben mich und denken: Gar vieles ließ sie ruhig stahn, Eins aber hat sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Im Sommer. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 105-107.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Kinder [Kulturgeschichte]

... habe verboten, daß sie dergleichen äßen, so denken wir unwillkürlich: die haben eine vernünftige Mutter, womit wir uns selbst das ... ... wohl kleidet, und zugleich gewöhnt er sich dadurch, an die Bedürfnisse anderer zu denken, auf sie Rücksicht zu nehmen – eine Gewohnheit, die den natürlichen männlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 59-70.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/20. Rauchen gestattet

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/20. Rauchen gestattet [Kulturgeschichte]

20. Rauchen gestattet? Das Rauchen ist vielen Zeitgenossen zu einer solchen ... ... Dieses Recht soll ihnen nicht streitig gemacht werden. Sie sollen daran aber ein wenig denken, wenn Männer in ihrer Gegenwart rauchen und nicht überschrobene Rücksichten beanspruchen, womit nun ...

Volltext Kulturgeschichte: 20. Rauchen gestattet. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 126-127.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/3. Mensch unter Menschen [Kulturgeschichte]

... die Dinge. Nun muß uns doch zu denken geben, daß so unendlich viele unsrer Zeitgenossen alle Menschen grundsätzlich für schlecht ... ... Schlechten zu ergründen, um zu einem objektiven Urteil zu kommen und daran zu denken, daß gar nicht so selten der Zweck die Mittel heiligt. ... ... finden. Im übrigen sollen wir immer daran denken, unser Leben nicht nur für uns, sondern auch ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Mensch unter Menschen. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 10-13.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

Logierbesuch, wie wir ihn kurzweg – aber mit Hilfe eines Fremdwortes ... ... nennt. Hoffen wir indessen, daß der Gast, den wir uns jetzt unterwegs denken, eine so wenig freundliche Bezeichnung nicht zu fürchten hat. Dennoch würden wir ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/25. Der Vorhang geht auf

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/25. Der Vorhang geht auf [Kulturgeschichte]

... nichtendenwollende Beifallskundgebungen bereiten. Wer älter ist, sollte das nicht kritisieren und daran denken, daß er es vor Jahrzehnten wahrscheinlich ebenso gemacht hat. Es ist kein ... ... Menschenmassen hindurchschlängeln! – Es ist furchtbar. Es sollte in solcher Situation jeder daran denken, daß nur etwa sechs Minuten vergangen sind, bis der ...

Volltext Kulturgeschichte: 25. Der Vorhang geht auf. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 141-147.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Vom Arrangement einer Gesellschaft. »Ilse, Liebste, sag, kannst und ... ... es nun einmal übernommen, Dich auf alles aufmerksam zu machen, an was eine Frau denken soll und muß, so mußt Du mir auch erlauben, erschöpfend zu sein.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/[Der Verkehr mit Menschen] [Kulturgeschichte]

Wir haben uns bisher mit jenen guten Sitten und seinen Lebensformen beschäftigt, welche ... ... Mehr ihm unmöglich. Aber wenn wir schon von unserem Nächsten nicht gleich Böses denken sollten, dürfen wir noch viel weniger solches von ihm sprechen. Selbst wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: [Der Verkehr mit Menschen]. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 267,279.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/24. Der gute Ton im Brief

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/24. Der gute Ton im Brief [Kulturgeschichte]

24. Der gute Ton im Brief Der feingeistige Dichter und vortreffliche ... ... »Ein besseres Briefpapier bin ich wohl nicht wert?« wird der Empfänger sagen oder mindestens denken, wenn er einen Brief auf schäbigem, billigem Papier erhält. Ehe er den ...

Volltext Kulturgeschichte: 24. Der gute Ton im Brief. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 137-141.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Das Äußere/Gang und Haltung [Kulturgeschichte]

Gang und Haltung. Wie ich schon andeutete, ist der Gang eines ... ... Brief meiner Nichte Hildegard. Liebe Tante Lisbeth! Was wirst Du wohl denken, wenn Brigitt Dir schon wieder ein Briefchen aus H....... bringt, da doch ...

Volltext Kulturgeschichte: Gang und Haltung. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 21-28.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... formen Klöße, ohne die Spuren der vorhergegangenen Arbeit abzuwaschen. Sie zählen schmutziges Geld und denken nicht daran, sofort hinterher sich zu reinigen, ja, es ist vorgekommen, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/22. Besuch am Krankenbett

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/22. Besuch am Krankenbett [Kulturgeschichte]

22. Besuch am Krankenbett Wer als Kranker das Bett hüten muß, ... ... muß eben versuchen, sich in den seelischen Zustand des Kranken zu versetzen, dessen ganzes Denken nur um den einen Punkt kreist: Wie werde ich meine Beschwerden los und ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Besuch am Krankenbett. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 132-135.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/4. Familientrauer/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Wir haben die Festtage im Hause kennen gelernt, uns an dem Sonnenschein im ... ... welcher der Trauer in der Familie gewidmet ist, so könnten wir geneigt sein zu denken, daß letztere eine verhältnismäßig nur kleine Rolle im Leben spiele. Ach, wir ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 175-178.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Besuche machen und Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

... M.: »Doch, doch, Ilse, wir denken schon ernstlich ans Besuche machen. Mir, die ich nur den Verkehr von ... ... saß zwar körperlich neben meinem Gast, der Geist aber, all mein Fühlen und Denken war in der Küche. Mechanisch sagte ich ab und zu ja und ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche machen und Besuche empfangen. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 79-100.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Von guter und falscher Erziehung [Kulturgeschichte]

... Grund für das gesamte Lebensgebäude. Weniger durch Denken und Überlegen als durch Beobachten und Nachahmen lernt das Kind in den ersten ... ... der Zukunft, soll der Mittelpunkt sein, auf dem sich alles Denken und Fühlen der Eltern vereinigt, aber – es soll nichts davon merken ...

Volltext Kulturgeschichte: Von guter und falscher Erziehung. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 27-34.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Fechter

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Fechter [Kulturgeschichte]

Fechter Ein Florettassaut ist eine zierliche Unterhaltung mit der Degenspitze! So ... ... für den Soldaten wertvollen Eigenschaften des Mutes und Selbstvertrauens, der Kaltblütigkeit, der Raschheit im Denken und Handeln, der Entschlußfähigkeit und Willenskraft fördert und seinen Anhängern einen ritterlichen Geist ...

Volltext Kulturgeschichte: Fechter. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 114-117.

Arndt, Ernst Moritz/Schrift/Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten [Literatur]

... Seelen schwellet, Was kühne Geister denken, ist kein Wahn, Das Licht, das dir den tiefen ... ... lieber solche Menschen, die viel können und wagen, als die viel wissen und denken: im fünfundzwanzigsten und fünfunddreißigsten Jahre werden die Könnenden und Wagenden auch als ...

Volltext von »Entwurf der Erziehung und Unterweisung eines Fürsten«.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/26. Du und der Straßenverkehr

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/26. Du und der Straßenverkehr [Kulturgeschichte]

26. Du und der Straßenverkehr Die erstaunlich schnelle und umfassende technische ... ... es sich eigentlich handelt. Aber, wo Menschen stehn, muß schon was los sein, denken sie. Seltsam, wieviel Zeit manche Menschen bei so nichtigen Anlässen plötzlich haben können ...

Volltext Kulturgeschichte: 26. Du und der Straßenverkehr. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 147-156.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Der Maskenball [Kulturgeschichte]

Der Maskenball. Derselbe wird in »stufenweiser Rangordnung« abgehalten, wie ... ... gar zu schwer, so wähle man eine Maske, in der man »Schweigen und denken« kann, wenn man dazu Neigung verspürt, den Domino. Da auf Maskenbällen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Maskenball. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 256-257.
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