Im Lokal. Wenn auch der HJ.-Mann sowie das Hitlermädel ihre Freizeit nicht ... ... geht noch an. Es gibt aber welche, die bringen es fertig, sich im Lokal die Fingernägel zu säubern und zu polieren. Habe ich schon erlebt.« » ...
Der Maskenball. Derselbe wird in »stufenweiser Rangordnung« abgehalten, wie ... ... unterscheiden vom exklusiven »Privatmaskenball« bis zur gewöhnlichsten »Maskerade«, die ein Wirt in seinem Lokal abhält. Sehen wir hier ab von den öffentlichen Maskenbällen und betrachten wir ...
Husten ungemein viele Mittel giebt. Man eile also in eine Apotheke, woselbst man sie sicher findet. Namentlich wird in dem angenehm duftenden Lokal der Apotheker selbst oder einer seiner Gehilfen die teureren Mittel als besonders unfehlbar empfehlen ...
Wir gehen aus Die Dame rechts, links der Herr und der ... ... und ist doch ein liebenswürdiger und liebenswerter Mensch. Täte er das in einem öffentlichen Lokal, so degradierte er sie in der Achtung der andern. Eine Frau, die ...
Sechsundfünfzigstes Kapitel Einladungskarten. Hochzeitseinladungen werden von seiten der Brauteltern versendet. ... ... so und so erlauben sich zu der am so und sovielten in dem und dem Lokal stattfindenden Hochzeitsfeier ihrer Tochter ..... mit dem Herrn so und so Herrn und Frau ...
Was das Publikum nicht einsieht Es ist etwas Merkwürdiges um das Publikum ... ... und den Nachkommenden Platz zu machen, und dort, wo mühelos in einigen Minuten das Lokal geleert sein könnte, wenn jeder sich richtig verhielte, erkämpft man sich mit dem ...
Rauchen. Soll ich dieses Capitel mit ein paar traurigen Geschichten von ... ... der Aufforderung nicht nachkommt, wohl gar bei einem erfolgten Verbot ungezogen wird und das Lokal verläßt. Durch solch' grobes Benehmen veranlaßt Mancher den Wirth etwas, zum ...
... Art den noch Dableibenden zeigen, daß man fortzugehen beabsichtigt, andererseits aber das Lokal zu etwas benutzen, wozu die Garderobenräume eingerichtet sind. Beim Verlassen des ... ... zu, ebensowenig winke oder telegraphiere man mit den Händen, bleibe nicht vor dem Lokal, laute Gespräche führend, stehen, sondern gehe sofort nach Hause ...
Das Vorstellen. Als Grundregel beachte man dabei, daß der Jüngere dem ... ... Anschließenden dem mit uns Gehenden vorzustellen, auch wenn sich ein Bekannter im öffentlichen Lokal an unsern Tisch setzt, solches zu tun. Wenn man dagegen sich zn völlig ...
Im Wirthshause. Ein ruhiges Benehmen, wie ich es schon verschiedentlich angerathen ... ... Manche Menschen treiben diese Ungefälligkeit sogar so weit, daß sie beim Eintreten in das Lokal die dort ausliegenden Zeitschriften sammeln und versteckt halten, um dann, wenn sie das ...
Bewirtung. Bei allem Vergnügen, das uns nun aber ein Ball bietet, ... ... Gäste Befriedigung angedeihen zu lassen, ist selbstverständlich; denn wenn man sich in einem öffentlichen Lokal befindet, kann man sich für sein Geld kaufen, was einem schmeckt, im ...
Ordnung und Sauberkeit an sich selbst und in der häuslichen Umgebung kennzeichnen ... ... schädigende, sondern es ist auch durchaus gegen den seinen Anstand, sich in solch einem Lokal allein hinzusetzen oder es mit anderen jungen Gefährtinnen aufzusuchen.
Das Tanzkränzchen führt ebenso wie der Privatball eine geladene Gesellschaft gewöhnlich ... ... bei den Teilnehmern abwechselnd im Privathause abgehalten. Ist dies nicht möglich, so wird ein Lokal dazu genommen und erfolgt dann die Bewirtung etc. auf gemeinschaftliche Kosten der Herren ...
Die verschiedenen Begrüßungsformen. Der Gruß gilt zugleich als ein Ausdruck des Wohlwollens ... ... Beim Eintritt in ein Theater oder Konzert, Café, Restaurant, oder irgend ein öffentliches Lokal unterläßt man einen, allen Anwesenden geltenden Gruß, ebenso beim Besteigen der Pferdebahn. ...
X. Benehmen im Wirtshaus, Restaurant usw. Man wird es gewiß ... ... . 3. Ordnen der Kleidung und Aufkämmen des Haares in einem öffentlichen Lokal ist unanständig. Hat man wirklich eine Auffrischung des äußeren Menschen nötig, so geschehe ...
das Restaurant. Unter diesem Fremdwort sind alle jene Anstalten zu verstehen, ... ... die Benützung der Zeitungen u. dgl. beziehen, zweckmäßig, sich an die in dem Lokal maßgebenden Personen zu wenden, statt sie selbst auszukämpfen. Sehr unangenehm ist ferner ...
... arrangieren das Fest dann in irgend einem öffentlichen Lokal und können dort besser, als im Hause der Braut, alle Vorbereitungen treffen ... ... sondern mindestens zwei Tage früher legen. Selbst wenn das Hochzeitsmahl in einem anderen Lokal arrangiert wird, ist dies zweckmäßig. Die Unruhe eines geräuschvollen Festes, das ...
die Tanzgesellschaft. Eine Tanzgesellschaft – ein Ball – und nun gar ... ... nehmen an, der Gastgeber besitzt die erforderlichen Räume oder hat solche in einem öffentlichen Lokal gemietet, die Einladungen sind zur rechten Zeit erlassen und die Gäste, ...
Sozusagen im Klub ... Er ist alles für uns – unser Retter ... ... kommen und gehen können, ohne zu fragen, »ist es noch schicklich, in ein Lokal zu wandern«, oder »findet niemand etwas dabei, sich mit den Schwimmern nach ...
... sonderlich, mir nichts dir nichts angesprochen zu werden – etwa bei Tisch im Lokal. Dennoch erwartet er, daß man, wenn man den Tisch verläßt, eine ... ... die Gäste, an uns ist es also, sich umzustellen. Wenn wir im Lokal sagen: »Cameriere – il conto!« oder »Pagare prego!«, ...
Buchempfehlung
Vor dem Hintergrund einer romantisch idyllischen Fabel zeichnet der Autor individuell realistische Figuren, die einerseits Bestandteil jahrhundertealter Tradition und andererseits feinfühlige Persönlichkeiten sind. Die 1857 erschienene Bauernerzählung um die schöne Synnöve und den hitzköpfigen Thorbjörn machte Bjørnson praktisch mit Erscheinen weltberühmt.
70 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro