4. Ein Wort über Visitenkarten. In unserer modernen Zeit hat alles ... ... bemerken über den Gebrauch derselben folgendes: 1. Die Karten seien nach der heutigen Mode aus weißem, nicht farbigem, aber festem Papier und von edler Einfachheit. Visitenkarten ...
Der große Knie-Krieg. Der bitterste Krieg, der seit langem geführt ... ... unter kurzem Herrenjackettanzug. Sport schickt Reservebataillone!! Jedoch entsetzliche Gefahr im Anzug ... Die Mode erklärt Krieg, selbst in höchster Sorge um ihre Oberherrschaft. Stoffe scheinen ganz überflüssig ...
Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. ... ... Karten, mit ihrer Ausschmückung von Bildern, Blumen, Sprüchen sind berechtigt, weil sie eben Mode sind; unberechtigt aber ist es, nur einen halben Bogen zu einem Brief zu ...
Der Ballstaat des Herrn Als man Oskar Wilde einmal über seine ... ... »Nachthemden« und dann die »knopflosen«! Ich kann mir nicht denken, daß diese Mode Bestand haben sollte. Nachdem man angesichts der gemusterten, ...
... , sintemalen es in neuerer Zeit bei uns Mode wird, daß auch die Damen öffentlich reden. Ich meine hier nicht nur ... ... normalen unterscheidet. Wenn man nach der Art, wie es neuerdings bei gewissen Zeitungsredaktionen Mode geworden ist, einen Fragebogen an die bekannten Redner der verschiedenen Länder herumgehen ...
öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... besitzen oder nicht, konnte der Aufforderung entgehen, einen Vortrag zu halten. Es war Mode, Vorträge zu veranstalten, wie sie zu hören. Jetzt hat die Passion dafür ...
... schüchtern eine Bemerkung. Achselzuckende Verachtung ist die einzige Antwort. »Das ist Mode, Herr.« – Und resigniert fügt man sich in sein Schicksal, wenn man nicht einer jener Gewaltigen ist, die selbsttätig über ihre Mode bestimmen. In diesem Falle lauschen Chef und Zuschneider in aufmerksamer Verehrung den ...
Der treueste Begleiter – So paradox es klingt – er existiert, und jede Frau kann ihn nach ihrem Belieben auswählen, auswechseln und ausführen. Mit und ohne Verzierungen ... ... – innerlich wie äußerlich – denn sie sind das unerläßliche Waffenzeug im Feldzug der internationalen Mode ...
... In des Philantropismus Bücher-Ozean, Auf dem der Mode zauberischer Kahn Die ganze Lesewelt zur Menschenliebe führte. In seinen Spiegelwellen ... ... die Kraft verdanket, Durch die es vom gesteckten Ziel Nicht nach der Mode Wind wegschwanket, Und fest des Menschen Herz an Menschenherzen ranket ... ... sogar Mit sittlichen Gefühlen, wie mit Tand der Mode, Und gab hiedurch den sichersten Beweis vom Tode ...
... falls das Kleid mit halblangem Ärmel gearbeitet, was ja zuweilen von der Mode bevorzugt wird, ein langer Handschuh bedecken. Der Anzug für die Reitdame ist bekannt und bleibt in seiner enganschließenden Form von der wechselnden Mode fast unberührt. Nur der hohe Cylinderhut, so wenigen Gesichtern kleidsam, hat ...
... werden, der mit breitem Rande versehen ist, was aber zuweilen durch die Mode illusorisch gemacht wird. Im allgemeinen kleiden sich die Herren praktischer als die Damen. Das liegt eben daran, weil jene weniger auf Mode zu sehen pflegen uud so bizarre, unpraktische, den Naturgesetzen ...
Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben Zu Beginn dieser Abteilung führten wir ein ... ... angenehm sind. Übrigens ist bei allen auf die Kleidung bezüglichen Gegenständen der herrschenden Mode Rechnung zu tragen, denn »Die Leute lieben buntes Licht Und ...
Einleitung. In der Erziehung der Jugend wird häufig eine sehr große ... ... was man in einem Salon sieht. Lächerlichkeiten und Anmaßungen sind in diesen Tempeln der Mode und des Geschmacks in reicher Menge zu finden, und darin liegt eben die ...
... Pullover und Strickjacken kommen wieder in Mode. Während einstmals eine zumeist scheußliche Strickjacke ausschließlich dem nüchternen Zweck ... ... in mitternachtsblauer Ausführung begegnet. Das einzige, was mit der Mode kleinen Schwankungen unterworfen war und ist, sind die Schöße, deren Länge innerhalb ... ... dem persönlichen Geschmack und der Gestalt des Trägers. Der neue, immer mehr in Mode kommende kurze Stadtmantel verlangt für ganz ...
Kenntniß seiner selbst Kenntniß seiner selbst das erste Erforderniß eines ... ... jeder prahlt mit seinem Herzen, mit seinem Freundschaftssinn; es ist eine Eitelkeit nach der Mode. Sie ist der Handel, der am mehrsten Treue und Glauben erfordert, ...
Im schriftlichen Verkehr. Euch über Form und Inhalt von Gesuchen, Eingaben ... ... auch die Marken odentlich auf: denn die Briefmarkensprache ist wohl längst schon aus der Mode. 5. Schreibe keine Bettelbriefe. Bist du unverschuldet in Not geraten, hilft ...
... Reichtum des Angebotes, das die vielseitige Frau Mode für die Eva bereit hält – und darunter sind natürlich nicht wenige Modelle ... ... Träume – ohne daß Eva deshalb weniger bezaubernd auszusehen braucht. Die gestrenge Frau Mode hat sich trotz all ihrer Launen bereits seit geraumer Zeit entschlossen, auch ...
Gibt es eine Unmoral des Kostüms? Der Begriff ist individuell – die ... ... anständig ...«, »Bei der Figur von der Geheimrätin würde ich lieber ...«, »Die Mode in Ehren, aber das kurze Kleid Ihrer Tochter ist einfach empörend!« Jeder ...
Von dem Tabak. Der Gebrauch des Tabaks verbreitet sich zwar mehr ... ... schämen müssen, dieß öffentlich einzugestehen. Gleichwohl ist unter jungen Männern zum Theil die Mode eingerissen, mit Pfeifen einen großen Luxus zu treiben, indem man sie gewissermaßen als ...
III. Im Hotel. 753. Wahl des Hotels. ... ... Thätigkeit darin bestand, in dem Rauchzimmer die Aschenbecher auszuleeren. Heutzutage ist es nicht mehr Mode, daß der Portier selbst uns die Thüren öffnet, sondern für diesen anstrengenden Beruf ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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