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Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Abendgesellschaften [Kulturgeschichte]

... Theetische aus Bambus oder Kupfer, welche die Mode des five o'clock ins Leben gerufen hat, und an dem ... ... 16. und 17. Jahrhunderts, z.B. Augsburger Patrizier, spanische Tracht, die Mode der Rokokozeit. Daß der gute Geschmack wenigstens Damen die aus Geschäften entliehenen ...

Volltext Kulturgeschichte: Abendgesellschaften. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 148-180.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Unser Haus und Heim [Kulturgeschichte]

Unser Haus und Heim. (Auszug aus einem Brief an Jungverlobte.) ... ... gereinigt und auch aufgeräumt sein, daß sie sich fremden Augen präsentieren können. Die Mode des Salons , eines nur für den Empfang von Besuchen und Gästen bestimmten ...

Volltext Kulturgeschichte: Unser Haus und Heim. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Der Empfang [Kulturgeschichte]

Der Empfang. Genau wie ein konventioneller Besuch nur für den gesellschaftlich Ungeschulten ... ... im Schlafzimmer nie ; ausgenommen sind natürlich Krankenbesuche. Wie aber auch diese Gebräuche der Mode unterworfen sind, beweist die Thatsache, daß selbst tugendstrenge vornehme Französinnen vor hundert Jahren ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Empfang. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 357-366.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Geselligkeit [Kulturgeschichte]

Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... zu erscheinen oder diese doch in, nicht auf den Händen zu tragen. Auch diese Mode ist uns aus Frankreich gekommen, dürfte sich aber nicht einbürgern. Jedenfalls ...

Volltext Kulturgeschichte: Geselligkeit. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 371-393.

Tante Lisbeth/Anstandsbüchlein für junge Mädchen/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Gehe weder zu rasch noch zu langsam und ... ... Das Einhängen oder Sich-in-den-Arm-Nehmen ist freilich bei jungen Mädchen eine beliebte Mode, dennoch auf belebten Straßen nicht immer zu empfehlen, besonders nicht, wenn ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Tante Lisbeth: Anstandsbüchlein für junge Mädchen. Regensburg [o.J.]., S. 50-53.

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Etwas über Kleidung [Kulturgeschichte]

... ihre Gesetze, die sie über Kleidung und Mode aufstellt, nicht außer acht lassen, d.h. er muß für die verschiedenen Gelegenheiten und Oertlichkeiten die entsprechende Kleidung wählen und er darf die Wandlungen der Mode nicht ignorieren. Um dabei keine Geschmacklosigkeiten zu begehen, ist es nötig sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Etwas über Kleidung. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 58-62.
Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Brautstand und Hochzeit [Kulturgeschichte]

... Standes der Eltern des Bräutigams sind in Oestreich Mode, sehen aber wie eine Reklame für den Bräutigam aus und sind nur ... ... schwarzer Farbe. Die Machart wie der Stoff des Kleides ist von der jeweiligen Mode abhängig, man vergesse jedoch nie, daß der Charakter des Brautkleides ein ernster ...

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand und Hochzeit. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.].

Kallmann, Emma/Der gute Ton/68. Kapitel. Ausstattung, Einrichtung [Kulturgeschichte]

Achtundsechzigstes Kapitel Ausstattung, Einrichtung. Eine Ausstattung soll man unter allen ... ... Auch sehr viel fertige Kleider einer jungen Frau mitzugeben ist heutzutage, wo die Mode so unbeschreiblich schnell wechselt, nicht mehr guter Ton. Bei den Kleidern gilt ...

Volltext Kulturgeschichte: 68. Kapitel. Ausstattung, Einrichtung. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 213-217.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Anzug [Kulturgeschichte]

... Stirn soll man nie, weil es gerade Mode ist, durch tief hineingekämmtes Haar noch niedriger machen. Wer einen ... ... passende Seidenschuhe, ob Goldkäferschuhe getragen werden, darüber entscheidet die wechselnde Mode. Ein allzu enger Schuh ist streng zu vermeiden; er verschönt nicht den ... ... Straße und an öffentlichen Orten sein. Leider erlaubt es die jetzt herrschende Mode den jungen Mädchen, im enganschließenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 71-79.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Mahlzeiten in der Familie [Kulturgeschichte]

Die Mahlzeiten in der Familie. Hier möchten wir, der ganz jungen ... ... altmodisch und unbequem, doch sollte man so hübsche, alte Sitte nicht auch von der Mode abhängig machen und ruhig fortfahren, sie zu üben, im Familienkreis gewiß. Bei ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Mahlzeiten in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 89-100.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Hochzeit [Kulturgeschichte]

Hochzeit. In Norddeutschland ist es Sitte, dem Hochzeitsfeste eine Vorfeier zu ... ... Geschenke an das Brautpaar. Am hübschesten sind Gegenstände von bleibendem Werte, an denen die Mode spurlos vorübergeht. Ob das Fest im Hause der Braut oder im ...

Volltext Kulturgeschichte: Hochzeit. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 145-151.

York, B. von/Lebenskunst/Der Verkehr mit Menschen/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die Lust zum Plaudern ist eine der Grundzüge menschlicher Natur ... ... boshaften Frager vielleicht ebenso unglaublich klingen dürfte, an denen sehr elegante und nach neuester Mode gekleidete Damen teil nehmen, ohne daß doch nur ein einziges Wort über Toiletten ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 327-336.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Geschenke [Kulturgeschichte]

Geschenke. »Schenken ist so leicht und selig, ... ... berücksichtigen und nichts geben, was mißdeutet werden könnte. Es ist in der Jetztzeit Mode geworden, seine Photographie in Visitenkartenformat jedem darum Bittenden leicht zu gewähren. Bedenke auch ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschenke. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 126-130.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Eitelkeit [Kulturgeschichte]

Eitelkeit. Eitelkeit ist eine große Feindin der rechten Sparsamkeit. Sie wird ... ... ihr kleidsam scheint, zu probieren, sie ändert stets den Schnitt ihrer Kleider nach neuester Mode, aber die dabei hilfreiche Hand der Schneiderin muß bezahlt werden, oder es kostet ...

Volltext Kulturgeschichte: Eitelkeit. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 52-54.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Familienereignisse/Todesfälle [Kulturgeschichte]

Todesfälle. So wenig Neigung man auch haben mag, in dem tiefen ... ... und einfach in der Form. Glatte Röcke, auch wenn sie eben nicht in der Mode sind, werden am angemessensten sein. Man besetzt sie während der tiefen Trauer vom ...

Volltext Kulturgeschichte: Todesfälle. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 154-158.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Von der Kleidung [Kulturgeschichte]

Von der Kleidung. Kleide dich einfach und geschmackvoll! Schenke als junger ... ... Anstand und Deinen Verhältnissen. Läßt Du Dir einen neuen anfertigen, so braucht die herrschende Mode durchaus nicht vernachlässigt zu werden. Beim Ankauf von neuen Kleidungsstücken kann Dir Mutter ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Kleidung. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 7-8.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Frau [Kulturgeschichte]

Die Frau gibt den Ton an, der in dem Hause herrscht, ... ... nötigen Toiletten zu bezahlen. Und ein Fest führt das andere herbei, die ewig wechselnde Mode fordert immer neue Opfer, und die junge Frau schmückt sich und tanzt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 49-59.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kleine Winke und Regeln [Kulturgeschichte]

Kleine Winke und Regeln Eine Hauptregel für richtiges ... ... als im Zimmer. Vornehme Menschen vermeiden unbedingt alle lächerlichen und Aufsehen erregenden Auswüchse der Mode, ohne diese selbst zu übersehen. Sich der herrschenden Mode zu widersetzen, wäre ebenso falsch und auffällig, als sie zu übertreiben. Feiner ...

Volltext Kulturgeschichte: Kleine Winke und Regeln. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 113-120.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Der Besuch [Kulturgeschichte]

Der Besuch. Am uns in das gesellige Leben einzuführen und dauernd ... ... Besuchen, bei denen nicht abgelegt wird, keinen Schleier. Denn der Zuschnitt der jetzigen Mode erlaubt eis Zurückschlagen des fest ausgespannten Florstückchens kaum, ohne die Frisur in Unordnung ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Besuch. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 18-24.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... sei. Es ist in der Jetztzeit Mode geworden, es durch eine große Gesellschaft zu feiern. Naturgemäß ist es ja ... ... das schwarze Seidenkleid verlangt, nur die Aermeren erschienen in schwarzer Wolle, eine unnachsichtige Mode, welche selbst den wenig begüterten Eltern die große Ausgabe eines viel kostbareren ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.
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