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Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Rundtänze/Der Kotillon/Namen-Tour [Kulturgeschichte]

Namen-Tour. Die Zusammengehörigkeit der Namen gibt das Tänzerpaar, z.B. Tannhäuser und Elisabeth.Faust und Margarethe. Der Templer und die Jüdin.Hermann und Dorothea. Siegfried und Kriemhilde.Köck und Juste. Romeo und Julie.Hans und Hanne. ...

Volltext Kulturgeschichte: Namen-Tour. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 251-252.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Rund um die Lüge [Kulturgeschichte]

Rund um die Lüge Baccalaureus sagt in Goethes Faust im zweiten Teil, zweiter Akt: »Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist« und Max Nordaus brachte 1883 das damals viel gelesene Buch »Die konventionellen Lügen der Kulturmenschheit« heraus. Schon zwanzig Jahre früher ...

Volltext Kulturgeschichte: Rund um die Lüge. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 98-99.

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vorstellung [Kulturgeschichte]

Vorstellung Es ist Sache der Hausfrau und des Hausherrn, die Gäste ... ... Akademische Titel bilden einen Bestandteil des Namens, sind also zu nennen: »Doktor Faust, Magister Wagner, Ingenieur Fuchs.« Bei Adelstiteln entfällt das Wort Herr oder Frau: ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorstellung. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 75-77.

York, B. von/Lebenskunst/Die Familie/Die Mahlzeiten in der Familie [Kulturgeschichte]

Die Mahlzeiten in der Familie. Hier möchten wir, der ganz jungen ... ... den Löffel halten können, ist auch darauf zu achten, daß er nicht mit der Faust, sondern nur mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger zu halten, ferner nicht seitwärts ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Mahlzeiten in der Familie. York, B. von: Lebenskunst. Leipzig [1893], S. 89-100.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/6. Kapitel [Kulturgeschichte]

Sechstes Kapitel. Einkauf. Wenn der heimkehrende Feldsoldat seinen zerschlissenen feldgrauen ... ... bei richtiger Auskunft das Frühstück erspart (ist ja Wurscht!), sehe nach, ob die Faust im Sack noch den vorschriftsmäßigen Sitz hat, und gehe ein durch die enge ...

Volltext Kulturgeschichte: 6. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 42-47,49-52.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/1. Kapitel [Kulturgeschichte]

Erstes Kapitel. Die Heimfahrt. Beim Anmarsch zur Bahnstation, von wo aus ... ... braunen Saft bringen – nehmt nur, er ist ungefährlich und reizlos, aber warm. Faust hat sich eklich geschnitten, wenn er behauptet: »Dies ist ein Saft, der ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 4-5,7-9,11-16.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Anstand/Die Grundstellung [Kulturgeschichte]

Die Grundstellung. Die Grundstellung besteht darin, daß der Körper vom Kopf ... ... Hände dürfen nicht lang ausgestreckt, auch nicht mit eingeschlagenem oder ausgestrecktem Daumen zur Faust geballt werden, sondern die geschlossene Hand muß nach aufwärts gezogen und der Daumen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Grundstellung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 69-71.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die Konversation ist eine Kunst, in der es darauf ... ... die Gesellschaft hineinziehen. »Ein politisch Lied, ein garstig Lied« sagt Goethe im Faust, lass man also die Politik da ruhen, wo sie nicht hingehört und bringe ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 145-151.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Boxen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Boxen [Kulturgeschichte]

Boxen Blut ist hier wirklich kein ganz besonderer Saft; und die ... ... wildem, leidenschaftlichem Rhythmus. Denn nur nach den ersten zwei Grüßen, die ihm die Faust des Gegners gegen die Schläfe klatscht, erhebt sich der deutsche Champion von der ...

Volltext Kulturgeschichte: Boxen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 107-109.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Meine Bücher..

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Über dem Tempo der Zeit/Meine Bücher.. [Kulturgeschichte]

Meine Bücher ... Ich befand mich einmal in einer feenhaften Bibliothek. ... ... Sie müssen sich doch eigentlich erinnern, wo und wann Sie den prächtigen Faust, den himmlischen Voltaire und den seltenen Luther erstanden haben!« Und ganz gemächlich und ...

Volltext Kulturgeschichte: Meine Bücher... Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 109-110.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Willst genau du wissen, was sich schickt? Auf Marientag waren im großen ... ... einen Teller oder eine Platte stellen. Es schickt sich nicht, ihn so aus der Faust vor den Besuch hinzustellen. Auch ist der Topf heiß, das schadet der Tischplatte ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 1-8.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

die Straße. Wenn wir uns eine Weile ans Fenster stellen und ... ... große Menschenmenge drängt, herrscht im allgemeinen noch das Recht des Stärkeren, das Faust- oder Ellenbogenrecht. In solchen Situationen offenbart sich dann die wahre Höflichkeit, die ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 333-340.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/10. »Och, das sieht ja doch keiner«

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/10. »Och, das sieht ja doch keiner« [Kulturgeschichte]

10. »Och, das sieht ja doch keiner« Der Rückweg meines ... ... nur der erreichen, der »immer strebend sich bemüht«, wie der Engel in Goethes Faust sagt, sich auf dem Gebiet der Redekunst zu vervollkommnen. Jede Möglichkeit einer Veredlung ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. »Och, das sieht ja doch keiner«. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 50-55.
Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern

Gontard, O. von/Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern [Kulturgeschichte]

O. von Gontard Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann ... ... Aus irgend welchem triftigen Grunde ist manche junge Dame gezwungen, sich auf eigene Faust durch wissenschaftliche oder ihrer Hände Arbeit das Brot selbst erwerben zu müssen. Unsere ...

Volltext von »Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern«. Gontard, O. von, Hauptmann a. D.: Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? München 1904.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Vom Unterfassen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Vom Unterfassen [Kulturgeschichte]

Vom Unterfassen Casanova zählt in seinen Memoiren das Unterfassen zu den ... ... körperliche Annäherung unterstützt. »Mein schönes Fräulein, darf ich wagen« – wir sehen Faust vor uns. »Laßt, edelste Frau, euch frei Geleit anerbieten« – ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Unterfassen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 65-68.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/8. Die Frau hat die Pflicht, schön zu sein

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/8. Die Frau hat die Pflicht, schön zu sein [Kulturgeschichte]

... dem Gesang der Gärtnerinnen im ersten Akt Goethes Faust ab: »Denn das Naturell der Frauen ist so nah ... ... hinsichtlich der Frauenschönheit könnte man – wenn auch modifiziert – das Wort aus dem Faust gelten lassen: »Was du ererbt von deinen Vätern hast, ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Die Frau hat die Pflicht, schön zu sein. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 39-43.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... Konzert, einem Tramwagen stehen sehen, während er einen bequemen Platz innehat, rücksichtslos sein Faust- oder Ellenbogenrecht geltend machen, um zu dem Eisenbahnschalter zu gelangen. Erschrocken weichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

Einleitung. Willst du genau erfahren, was sich ziemt, So ... ... zu Weinsberg heraus. Schon um jene Zeit hatte die Ritterschaft ihre Anschauungen der rauhen Faust- und Raubrechte mehr und mehr abgestreift. Das abenteuerliche Leben der Kreuzzüge, das ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Öffentliche Vergnügungen [Kulturgeschichte]

öffentliche Vergnügungen, welche den geselligen Verkehr vermitteln. Solche sind: Theater, ... ... neulich der Aufführung von Gounods ›Margarete‹ bei? Nicht wahr, wie schrecklich! Der Faust war viel zu dick und das Gretchen zu alt!« – »Ich hatte gestern ...

Volltext Kulturgeschichte: Öffentliche Vergnügungen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 325-330.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Anwendungen der Armhaltungen [Kulturgeschichte]

... graziös. 6. Die Hand zur Faust geballt sieht derb und plump aus, zeigt Festigkeit, Mut, Widerstandskraft, ... ... 1. Der Daumen oder Schließfinger umschließt beim Ballen der Hand zur Faust einige der anderen Finger. Er kann den anderen Fingern gegenüber gestellt werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Anwendungen der Armhaltungen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 198-216.
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