... Fürsten von Mailand. »The House of Fame« wird wahrscheinlich vollständig in dieser Zeit verfaßt. 1380 4. Mai: ... ... an Cecilia Champain beschuldigt. Sie selbst unterzeichnet ein Dokument, das Chaucer von allen gesetzlichen Maßnahmen diesbezüglich befreit. Lewis wird geboren, Chaucers einziges anderes ...
... die er leidenschaftlich wirbt, bis er zuletzt abgewiesen wird. 1830 Stifters erste Erzählung »Julius« ... ... Wiener Boten«. Eine Reihe von Schriften Stifters über Fragen der Pädagogik und des Schulwesens werden veröffentlicht. 1850 Juni: Stifter wird ...
... und muß monatelang bewacht werden. Mit Hilfe ihres Onkels kann sie wieder genesen. Anschließend unternimmt sie eine große Reise durch Deutschland und Italien. 1780 (?) ... ... dem Verleger. Cotta setzt die Zeitschrift später unter dem Titel »Flora« mit Therese Huber als Herausgeberin und mit konservativer Tendenz fort ...
... 1894 In München wird Wassermann Sekretär bei Ernst von Wolzogen. Dieser erkennt Wassermanns schriftstellerisches Talent und macht ihn mit dem Verleger Albert Langen bekannt ... ... sich in sie. Er will sich ihretwegen von seiner Frau Julie trennen, doch diese zögert die Scheidung durch ständig neue Geldforderungen und Prozesse noch ...
... Berufung auf die Pfarrstelle in Krummin, wo er ständigen Auseinandersetzungen mit der Gemeinde ausgesetzt ist. »St. Otto, Bischof von Bamberg, oder: die Kreuzfahrt ... ... des Romans »Die Bernsteinhexe« erregen die Aufmerksamkeit Friedrich Wilhelms IV, so dass dieser 1843 die anonyme Veröffentlichung des ganzen Romans mit dem Untertitel ...
Biographie Ludovico Ariosto 1474 8. September: ... ... Komödie »La Lena« (»Lena, die Kupplerin«) erscheint. 1532 Die abschließende Version von »Orlando Furioso« wird veröffentlicht. Ariosto beendet nie die Fortsetzung zu ...
Biographie Pierre Corneille 1606 ... ... 1646 Die Tragödie »Horace« (deutsch 1662) wird unter Anwesenheit des leitenden Ministers Richelieu uraufgeführt. 1647 Die Académie ...
Biographie Friedrich Kaiser (Lithographie von Josef Kriehuber) ... ... Theater an der Wien und das Carltheater, gelegentlich auch für andere Bühnenhäuser; 78 dieser Stücke sind im Druck erschienen. Er beherrscht Mitte des 19. Jahrhunderts zusammen ... ... -)Theaters. Kaisers Schaffen wird als Bindeglied zwischen Lokalpossen und dem erneuerten Wiener Volksstück angesehen.
Biographie 1825 11. Mai: Gustav von Moser wird als Sohn ... ... 1856–1862 Moser betreut das Gut seines verstorbenen Schwiegervaters in Schlesien und betätigt sich anschließend als Bühnenschriftsteller. 1872 »Das Stiftungsfest« erscheint und verbindet Schwank mit ...
Biographie 1649 11. Oktober: Lukas von Bostel wird als Sohn ... ... Leiden. 1674 In Leiden wird er zum Doktor der Rechte promoviert. Anschließend bricht er zu einer fünfjährigen Bildungsreise auf, die ihn durch fast ganz Europa ...
... ein dreijähriges Studium an einer bayerischen Landesuniversität, um anschließend in den diplomatischen Dienst eintreten zu können. März: Beurlaubung vom ... ... 1825 Januar-März: Militärischer Arrest in Nürnberg wegen Urlaubsüberschreitung. In dieser Zeit schreibt Platen die Abhandlung »Das Theater als ein Nationalinstitut ... ... Anastasius Grün. April: Aufenthalt in Neapel, anschließend Weiterfahrt nach Sizilien. Juni: Wanderung durch Kalabrien ...
... als Rosenkreuzer und Alchemisten angefeindeten, aus Flensburg ausgewiesenen Nicolaus Teting (Knutsen) in Hoyersworth auf. Sie wird in die religiösen ... ... Augusta, die Mutter des regierenden Herzogs Friedrich III., und emigriert vermutlich noch in diesem Jahr nach Schweden; fünf ihrer Kinder folgen in den nächsten Jahren. Dort ...
... Bruder gegründetes »Museum für Literatur und Kunst«, eine Zeitungs-und Zeitschriften-Lesehalle. 1815 Henriette Frölich vollendet das 1806 größtenteils zerstörte Lustspiel » ... ... Heinrich Graf« (in: Johann Heinrich Millenet: Johanniswürmchen. Frankfurt/Oder 1819). Jahresende: Ihr zweibändiger Roman »Virginia oder die Kolonie ...
... »Deus sive natura« (Gott oder die Natur) bündig zum Ausdruck kommt. Dieser sog. Pantheismus stieß bei Vertretern des jüdischen und christlichen Glaubens auf heftige ... ... »Ethik« ist endlich vollendet, wird jedoch auf Grund des religiösen Fanatismus der Gesellschaft von Spinoza nicht publiziert. 1677 ...
... verteidigt es. 1770 Wichtiges Schreiben an Lavater in diesem Zusammenhang. 1771 Mendelssohn wird in die Berliner ... ... stirbt in Berlin. Posthum erscheint »Moses Mendelssohn an die Freunde Lessings«. In dieser Schrift aus dem Umfeld des sogenannten Pantheismusstreits verteidigt Mendelssohn den ...
... Schweiz, u.a. nach Bern, Genf, Lausanne, anschließend Vortragsreise nach Zürich, St. Gallen, Luzern, ... ... Ende Januar 1924). Die 1912 in Duino und 1922 in Muzot verfaßten »Duineser Elegien« erscheinen, ebenso die 1922 als Ergänzung zu den »Duineser Elegien« in Muzot geschriebenen »Sonette an Orpheus«. 1924 ...
... Hamburg, der ihn später in die »Fruchtbringende Gesellschaft« aufnimmt. Auch Philipp von Zesen lernt er kennen und wird Mitglied von dessen »Deutschgesinnter Genossenschaft«. Er ... ... Neben der eigenen Produktion und der Tätigkeit als Korrektor ist er auf Hauslehrerstellen angewiesen, die er vornehmlich bei der Patrizierfamilie ...
... erhält Vorlesungsverbot durch die preußischen Behörden. Seine Anklage der Teilnahme an geheimen Gesellschaften, seine Dienstenthebung und die Versetzung in den Ruhestand folgen. Trotz eines späteren ... ... 1840 von Friedrich Wilhelm IV. formell rehabilitiert. 1821–1822 In diesen Jahren muß Arndt mehrere Verhöre durch eine königlich- ...
... : Bertha von Suttner gründet die »Österreichische Gesellschaft der Friedensfreunde« und wird zur Präsidentin gewählt. Erfolgreiche Bemühungen ... ... November: Bertha von Suttner nimmt als Präsidentin der »Österreichischen Gesellschaft der Friedensfreunde« am 3. Weltfriedenskonferenz in Rom teil. Anschließend Eröffnung eines Friedensbüros in Bern mit ...
Biographie Joachim Ringelnatz (Fotografie) ... ... der lebhafte Ringelnatz häufig negativ auf, so dass er vom Königlichen Staatsgymnasium in Leipzig verwiesen wird. Anschließend besucht er eine Privatschule, die er nach der Obersekunda mit der Berechtigung zum ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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