Biographie Daniel Czepko von Reigersfeld (Federzeichnung aus der Handschrift R. 3100 der Stadtbibliothek Breslau) 1605 23. September: Daniel Czepko von Reigersfeld wird in Koischwitz bei Liegnitz als Pfarrerssohn aus mährischem, protestantischem Geschlecht geboren. 1606 Sein Vater ...
... Clio« Mitglied des statutenlosen adligen Freundschaftsbundes, der »Ister-Gesellschaft«, der u. a. auch Wolf Helmhard von Hohberg und Johann Wilhelm von Stubenberg angehören. ... ... Wien. Catharina Regina von Greiffenberg verfolgt zehn Jahre lang den Plan, Kaiser Leopold I. zum Luthertum zu bekehren. Bekanntschaft mit Pater Philipp Müller, ...
... geb. Schwenk, geboren. Sie erhält eine ungewöhnlich breite Bildung, u. a. in Mathematik, Geographie, Zeichenkunst, Musik, Philosophie sowie in französischer und ... ... Aufsätze zur dritten Auflage von Gottscheds moralischer Wochenschrift »Die Vernünftigen Tadlerinnen«, u. a. »Ueber die Gelehrsamkeit des Frauenzimmers« und »Ueber Arbeit ...
Biographie Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz (Porträtkupfer von S. Blesendorff nach A. Clerck, 1700) 1654 27. November: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz wird in Berlin geboren. Sein Vater Ludwig von Canitz (1626–1654), Hof- und Kammergerichtsrat, ...
Biographie 1663 6. Januar: Heinrich Anselm von Ziegler und Kliphausen (Zi(e)gler und Klip(p)hausen) wird in Radmeritz bei Görlitz als Sohn einer sächsischen Adelsfamilie – sein ...
... -Soireen gilt. Neben den Veranstaltern Ball und Huelsenbeck treten u. a. Johannes R. Becher, Emmy Hennings und Resi Langer mit einer Lesung ... ... Dadaismus wird. Hier verkehren u. a. Hans Arp, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Tristan Tzara. Das ... ... Kostüm« vor. 14. Juli: Im Zürcher Zunfthaus findet der »I. Dada-Abend« statt, bei ...
... und Kunst in Paris seit Napoleon I.« wird veröffentlicht und beschert Chézy Ärger mit den napoleonischen Behörden, die das ... ... Berlin. Auch hier hat sie Probleme mit den Behörden: Ihr Freund E. T. A. Hoffmann muss sie gegen eine Verleumdungsklage der Berliner Invaliden-Prüfungskommission verteidigen ...
Biographie Ida Boy-Ed (Fotografie, um 1880) ... ... Herausgebers der von ihm begründeten »Eisenbahn-Zeitung« Christoph Marquard Ed und seiner Ehefrau Friederica A. P. Seltzau geboren. 1865 Übersiedlung der Familie nach Lübeck, wohin ihr ...
... laureata, seu Panegyricus ... Principis Maximiliani I.« Epos über die Ruhmestaten Kurfürst Maximilians I, verfasst nach Wallensteins Tod. 1635 »Epithalamion« (Allegorische Dichtung zur zweiten Vermählung des Kurfürsten Maximilian I. mit Maria Anna von Österreich, im Auftrag ... ... Balde wirkt in München als Hofprediger des Kurfürsten Maximilian I, als Professor für Rhetorik und als Prinzenerzieher in ...
... »Moll Flanders«. »A Journal of the Plague Year«. »Colonel Jack«. »Religious Courtship«. 1724 »Roxana«. 1724–1726 »A Tour Thro' the Whole Island of Great Britain«. 1725 »A New Voyage Round the World«. 1726 »The Political History ...
... »Mährchen-Almanach« Hauffs erscheint, er enthält u.a. »Zwerg Nase« und »Der Affe als Mensch« sowie Märchen anderer Autoren, z.B. von Wilhelm Grimm »Schneeweißchen und Rosenrot«. Der Schauplatz ... ... Das Wirtshaus im Spessart« erscheint. Er enthält u.a. »Das kalte Herz«. »Novellen« (3 Bände ...
... seinen Freunden vor und setzt privat gedruckte Kopien der ersten zwei Bände (Bücher I-VI) in Umlauf. 25. Oktober: Eine endgültige Genehmigung ermächtigt ... ... Punishment of Murder«. 1753 29. Januar: »A Proposal for Making an Effectual Provision for the Poor, for ...
... Schriften sozialpolitischer englischer Dichter (John Prince u.a.). Arbeit als Apothekergehilfe in Dresden (bis 1843). 1843 ... ... Erkrankung Fontanes. »Frau Jenny Treibel oder Wo sich Herz zu Herzen find't«, ein »Roman aus der Berliner Gesellschaft«, wird in der »Deutschen Rundschau ...
... Weggang von Quedlinburg bis zu seinem Tod verwaltet hat, wird ihm von Friedrich I. von Preußen übertragen. 1706 »Die Evangelische Botschafft der Herrlichkeit ... ... Durch Skorbut bereits geschwächt, stirbt er infolge eines Schocks, nachdem Rekrutenwerber Friedrich Wilhelms I. den Pfingstgottesdienst gestürmt und junge Konfirmanden beim Abendmahl vom Altar ...
... Salons und pflegt die Bekanntschaften mit Fouqué, Müller, Chamisso und E. T. A. Hoffmann. Februar-März: Lebens- und Schaffenskrise. ... ... Malerei«. September: Brentano reist von Berlin nach Dülmen zu A. K. Emmerick, wo er mit der ... ... Berlin. Mai: Rückkehr nach Dülmen. August: Die Stigmata A. K. Emmericks werden gerichtlich ...
Biographie 1798 29. Juni: Georg Wilhelm Heinrich Häring wird als ... ... 1820 Alexis arbeitet als Referendar am Kammergericht in Berlin. Hier lernt er E.T.A. Hoffmanns Freund Julius Eduard Hitzig kennen. Im gleichen Jahr erscheint sein Versepos » ...
Biographie Ferruccio Busoni (Fotografie) 1866 1. ... ... 1912 Mit der musikalisch-phantastischen Komödie »Die Brautwahl« nach einer Vorlage E.T.A. Hoffmanns feiert Busoni sein Debüt als Dramatiker. 1920 In Berlin ...
... seines antinapoleonischen »Geist der Zeit« (Teil I), vor den Franzosen nach Stockholm. 1808 Redakteur der Monatsschrift ... ... Burschenschaftsbewegung. Die Vermischung von Gottesdienst und Kriegsdienst ist schon an vielen Titeln abzulesen (z.B. »Kurzer Katechismus für teutsche Soldaten nebst einem Anhange von Liedern«, ...
... 1759 Übersetzung aus John Martin: »P. Virgilii Maronis Georgicorum Libri IV« (Heidelberg/Leipzig). Seine »Briefe an ... ... Unfuge pädagogischer Projektmacher« (Altona). 1779 »The student's miscellany: a new select collection of various pieces in prose and verse« (Lehrbuch in ...
... Wiederaufnahme des naturwissenschaftlichen Studiums in Berlin. Enger Kontakt zu E. T. A. Hoffmann, Hitzig und Fouqué. 1815 ... ... des Sohnes Adolph. Chamisso schreibt weitere Gedichte, u.a. »Frauen-Liebe und -Leben« und das erste deutschsprachige Eisenbahngedicht » ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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