... . April: Das Burgtheater bringt das nach der antiken Sage von Hero und Leander verfasste Seelendrama » ... ... Grillparzer von 1819 bis 1829 gearbeitet, die Buchausgabe erscheint erst 1840. ... ... und Ludwig Börne trifft, und nach London. Rückreise über Stuttgart, dort Treffen mit Ludwig Uhland und ...
... 01). »Selbstgefühl« (Schauspiel). 1801 Rückkehr nach Braunschweig. Mitarbeit an ... ... »Kunst und Natur. Blätter aus meinem Reisetagebuche« (3 Bände, 1819–1829). 1826 19. März: Weil die Ausgaben des Theaters die ...
... Lehre beginnen. 1830 Er entschließt sich, nach ersten Arbeiten für Saphirs ... ... »Komischer Volkskalender«, (20 Hefte 1846–1867). 1848 Führer der Demokratischen ... ... kurzlebige humoristische Zeitschriften (»Ernst Heiter« (1856), »Phosphor« (1857–1858) heraus. ...
... Stelle im Postdienst an. Er wird bald aus Schlesien versetzt und lebt an verschiedenen Orten in ... ... Teilen des Sensationsromans »Sebastopol« (Teil vier erscheint 1857). Mit diesem Werk begründet er die Gattung ... ... veröffentlicht. 1860–1862 »Villafranca oder Die Kabinete und die Revolutionen« ...
... Un Jours«. 1715–1735 Mit Gil Blas schafft er einen picaresken Helden ... ... Willkür der Mächtigen. 1721–1737 Eine Möglichkeit eines Neuanfangs zeigt Lesage in seinem ... ... 1735 Der vierte Band von »Gil Blas« entsteht. Hier sichert der Held durch die Heirat mit einer ...
... Er studiert an den Universitäten Mainz, Köln, Erfurt, Frankfurt/Oder, Leipzig, Greifswald und Rostock. ... ... das Dichtertum als Beruf betrachtet. 1511 Hutten geht zum Jurastudium über Wien, wo er die Bekanntschaft Vadians macht, nach Italien. 1515–1517 Hutten sammelt Erfahrungen als Teilnehmer an ...
Biographie 1792 Josef Kupelwieser wird im niederösterreichischen Piesting geboren. ... ... er als Theatersekretär in Preßburg tätig. 1831 Umzug nach Graz, wo Kupelwieser wieder Theatersekretär wird. 1836 In Wien wird Kupelwieser bis 1866 am Josefstädter Theater angestellt. 1866 ...
... Kinder folgen, sterben jedoch schon bald wieder. 1755 Anna Louisa Karsch ernährt sich ... ... II. ein Haus und eine Jahrespension zu, hält jedoch sein Versprechen nicht. Herbst: ... ... Veröffentlichung einer Sammlung ihrer Episteln vor. Auch dieser Plan wird nicht realisiert. 1788 Zunehmende Streitigkeiten mit ihrer ...
... eines Predigers geboren. 1757–1761 Nach dem Besuch der Parchimer Grundschule studiert er Theologie ... ... Philosoph für die Welt« erscheinen (bis 1803). 1776–1786 Engel wird Professor ... ... zu einer Mimik«, entsteht. 1793–1798 Engel hält sich in Schwerin auf und verfasst ...
Biographie 1781 Etwa zu dieser Zeit wird Josef Karl Bernard im böhmischen Horatitz geboren. Er widmet sich in Saaz, Prag und Heidelberg dem humanistischem Studium. 1800 Bernard siedelt nach Wien über, wo er Anstellung beim Hofkriegsrat findet. ...
... meines Lebens« (2 Bände, 1802). Rückkehr nach Moskau, dann nach St. Petersburg. Zar ... ... zweiten Frau. Hochzeitsreise über Berlin, Dresden und Wien nach Rom und Neapel. Enttäuschung ... ... dem neugegründeten, ebenso antinapoleonischen Blatt »Die Grille« (1811/1812) fort. ...
... Oktober: Hölderlins Mutter geht eine neue Ehe mit Johann Christoph Gok ein. Die Familie ... ... Hölderlin zieht mit Charlotte von Kalb und ihrem Sohn nach Weimar. Besuch bei Johann Gottfried Herder ... ... Lösung des Arbeitsverhältnisses im Hause von Kalb kehrt Hölderlin nach Jena zurück. März: Beginn der intensiven Freundschaft mit ...
... 26. Februar: Christopher, Sohn von John Marlowe, wird an St. George the Martyr, ... ... 20. Mai: Christopher Marlowe fügt sich dem Haftbefehl und wird aufgefordert, täglich den Behörden ... ... in Deptford Strand getötet. 1. Juni: Eine Untersuchung über Christopher Marlowes Tod wird eingeleitet. ...
... der er zum Vertrauten des Fürsten wird. 1654 Nach der Neueinteilung der Herzogtümer folgt ... ... nach Liegnitz. Als Marschall nimmt Logau hier einflußreiche Positionen wahr. Sein 3560 Einzeltexte umfassendes Hauptwerk »Deutscher Sinn-Getichte Drey Tausend« läßt Logau unter dem Pseudonym Salomon von ...
... mündlichen Erzählungen gesammlet« (Erfurt 1787) veröffentlicht Grimm 1809 bei Mohr und Zimmer in Heidelberg eine ... ... Franz Graf von Pocci, 1860 eine vierte Auflage; 1844 und 1869 sind Titelauflagen nachzuweisen. Die Sammlung ... ... « empfiehlt sich ausdrücklich als eine »Weyhnachtsgabe«. Nachdem eine sich seit dem späten 18. Jahrhundert etablierende Kinder- ...
... Wolfgang von Goethe bekannt, mit dem ihn bald eine enge Freundschaft verbindet. 1772 Januar: Merck ... ... zu Matthias Claudius, der bis 1777 in Darmstadt lebt. 1777 Der Roman »Geschichte ... ... Juni: Aus Verzweiflung über den Verlust von fünf Kindern, über seine mißglückten Unternehmungen und ...
... Gutzkow, knüpft Kontakte zu Freiligrath und Karl Isidor Beck, später auch zu Saphir und Lenau und ... ... enger Verbindung zu Heine und Herwegh. Nach einer Londonreise läßt Dingelstedt sich in Wien nieder. Heirat mit Jenny Lutzer. ... ... »Die Amazone« (2 Bände). Seit 1870 Dingelstedt lebt wieder in Wien als Hofoperndirektor. ...
... auch unter dem Pseudonym Rusticocampius, wird als Sohn eines Arztes in Wien geboren, wo er auch das Schottengymnasium besucht. 1819–1821 Bauernfeld beginnt sein Studium der Philosophie, entscheidet ... ... Er wird Ehrenbürger der Stadt Wien. 1883 Bauernfeld wird die Ehrendoktorwürde der Universität ...
... . November: Johann Kaspar Lavater wird in Zürich geboren. 1756–1762 Als dreizehntes Kind des Arztes Johann Heinrich Lavater studiert Lavater ... ... Carolinum in Zürich Theologie. 1768 Bei Lavater vollzieht sich eine theologische und geistige Umorientierung: Zum ...
... Halle/Saale geboren. 1736 Nach Abschluß des Theologie-Studiums übernimmt er eine Pfarrstelle in Laublingen bei Halle. 1746 In den 40er Jahren widmet er sich ganz seinen poetischen Neigungen. 1757 Langes religiös-lyrische Werke ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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