... gleichnamigen Firma in Budapest, wurde 1833 in Pest geboren und beendete daselbst auch seine Gymnasialstudien. Seine ... ... Koryphäen der ungarischen Literatur zu und so entwickelte sich seine Verlagstätigkeit sehr bald zu einer bedeutenden, sodaß er als ... ... . So verlor er im Jahre 1869 die amtlichen Gesetze, weil er sich offen zur Oppositions-Partei ...
... Stadtschule in Schneeberg wollte er studieren, wozu aber des Vaters Geldbeutel nicht ausreichte. Er wurde Sattler und ... ... Reisen und Basel, Dresden, Leipzig, Zürich und Hüningen. Er ging 1784 nach Paris, und Zeichnen und Malen zu lernen. 8 Monate ... ... . Als er am 30. März 1834 starb, hinterließ er seinen Söhnen eine Firma mit Weltruf. ...
... mit dem Buchhandel in Verkehr trat. Als teilhaber trat bald danach Gottlieb Klüger ein, von ... ... Gründung vertreten. Nach seinem 1860 erfolgten Tode übernahm sie aber sein Bruder wieder, dem in der Geschäftsleitung ... ... Sohn Hermann Meinhardt folgte. Seit 1893 befindet sich die alte Firma im Besitze von Max ...
... erlangte er das Baseler Bürgerrecht, nachdem er aber vor 1478 bereits dort gedruckt hatte. Ausgedehnte geschäftliche ... ... bekannte Druckwerke von ihm vorhanden. Eine Ausgabe des Hieronymus erschien erst nach seinem Tode, 1516. Johann Petri von Langendorff und zum Teil auch sein berühmter Schüler Johann Froben ...
... im Mai 1856 eröffnet. Nach dem im Jahre 1858 erfolgten Tode Georg Wigands ging es in Kirchhoffs alleinigen Besitz ... ... von ihrer Begründung bis zur Sicherung ihres Bestandes 1700-1725.« (Ebda. 1874.) Das Werk beruht ausschließlich auf ...
... denn nebenbei mit literarischen Arbeiten und errichtete 1795 eine Handlungsakademie. 1794 begann er seine »Handlungszeitung ... ... 1834 die »Polytechnische Zeitung« trat, aus welcher sich dann 1854 die »Monatlichen Nachrichten für Kaufleute und Fabrikanten« entwickelten ... ... Titel »10000 Erfindungen und Ansichten aus einem Leben von 1797-1870«. 1872 begann Leuchs auf Veranlassung ...
... hatten über den Kalendervertrieb, der sich nach und nach über ganz Deutschland verbreitete, einen Vertrag geschlossen, ... ... Johann Samuel Leich , gest. 1809. Nach seinem Tode ging sie an ... ... über, welcher am 29. Juni 1896 verstarb. Sein Sohn Franz Joachim Meyer , geb ...
... Ferbersche Universitätsbuchhandlung in Gießen (gegr. 1822) über, kam aber 1864 ebenfalls an ... ... Hoffmann, Prof. Hundeshagen, Prof. Kaup, Prof. Külp, Prof. Dr. J. Moleschott ... ... wie Pfnor, Willmann u. a. eine sehr angeregte Zeit. 1850 kehrte er in die Heimat ...
... Egenolff veranlaßt, Straßburg zu verlassen; im Jahre 1530 suchte er beim Rate zu Frankfurt a. M. ... ... den Rat war er ebenfalls um jene Zeit thätig, wie eine von ihm gedruckte Freizeichenordnung im Stadtarchiv ... ... großer Häuser, Wiesen und Weingärten gehörte, bis zu ihrem Tode 1577 fort, später kommt die Firma als Christian Egenolffs Erben ...
... (gest. 27. 4. 1848) über. Nach seinem Tode übergab die Witwe die Geschäftsführung ... ... Namen es noch heute betrieben wird). 1859 verkaufte Schaffert auch die Leihbibliothek und das Antiquariatsgeschäft an C. H. Wilhelm Setzer , endlich ging das seit 1852 in Bremerhaven bestandene ...
... in Bayern enthielt, verschaffte ihr bald eine zwar geheime, aber in diesem Falle um so ... ... habe, worauf ihm befohlen ward, sein Haus nicht mehr zu verlassen. Wenige Stunden später ... ... nichts mehr zu sagen, aber dort desto mehr. Lebe wohl, Du und Deine Kinder, ...
... das Geschäft nach Stuttgart verlegt, 1863 siedelte es nach München über, wo Bruckmann nun eine erhöhte Thätigkeit auf dem ... ... Firma Fr. Bruckmanns Auslieferungslager Adolf Tietze weiterführte, es aber 1878 nach Leipzig verlegte und seit dieser Zeit unter eigenem ...
... und durch Reisen gut vorgebildet, übernahm er, nachdem er eine Zeit lang ein buchhändlerisches Geschäft in Elbing betrieben hatte ( ... ... Sohne Moritz Kanter übergeben. Während dieselbe noch besteht, hielt sich eine zweite, welche 1835 zu Pelplin errichtet wurde, ...
... Buchhandlung in Lindau beibehalten hat) abtrat. 1845 ging die bisher fast ausschließlich durch seinen Verlag beschäftigte Reichelsche ... ... Sohnes befindet. Das Jahr 1849 bot ihm Gelegenheit, auch die alte Moysche Verlagshandlung in Augsburg ... ... : Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 1868; Verlagskatalog 1807, 1832, 1838, 1841, 1848, 1864, 1876.
... Siegismund Zäschmar (geb. 1776, gest. 1842) für die Erben fortgeführt. Zäschmar gründete die ... ... Sohn Barths, Nikolaus Hermann Barth (geb. 1812, gest. 1862) in das Geschäft eingetreten und hatte es 1842 ganz übernommen. 1839 hatte die Firma Graß, Barth ...
... zwar gut und neu, aber noch fehlten die gangbarsten Schriftgrade oder sie fanden sich ... ... 4227,58 qm umfaßt. Die anfänglich sehr splendiden Räume füllten sich bald und obschon 1885 ein ganzer Flügel angebaut wurde, so ist doch fast jedes Jahr ein stetiges Wachstum der Firma nachweisbar. Während ...
... 1813 zogen die Brüder wieder nach dem Haag und nahm der eine das Amt als zweiter ... ... 1844 weitergeführt; dessen Nachfolger waren sein Sohn Isac B. und sein Schwiegersohn Aron B. ... ... 1895 nebst Nachträgen vom Juni 1897 und Januar 1901 weist eine ansehnliche Zahl von ...
... Deutschland sich besonders angelegen sein ließ; der junge Carey erwarb sich um den Gang ... ... Unternehmungen an. Die Nationalökonomie wurde sein Lieblingsstudium, er wurde auch hier ein genialer Reformator. Seine ... ... den Sklavenhandel und sonstige Veröffentlichungen über Geld- und Bankwesen, sowie auch eine buchhändlerisch von großem Interesse zeugende ...
... nun weiter auszubilden, wollte er 1766 nach England gehen, doch eine Krankheit verhinderte dies. Da berief ... ... Meisterstücke bilden sein Homer (1785), sein Horaz und Anakreon (1791), sein Virgil (1792), sowie noch viele Klassiker einheimischer und ...
... Sohn eines Rentamtmanns geboren. Bergstraeßers Mutter zog bald nach dem Tode ihres Mannes nach Darmstadt. Dort besuchte B ... ... Franz Köhler sen., für kurze Zeit nach Berlin, und dann im Sept. 1868 in die Diehlsche Buchhandlung zurück. Am 1 ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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