... die Handlung Orell, Geßner, Füßli & Co. , 1798 verschwand daraus der Name Geßner. Eine neue und ... ... fand er 1807 Aufnahme als Lehrling im Hause Orell Füßli & Co. Sein Fleiß und seine Strebsamkeit verschafften ihm bald eine Vertrauensstellung. Seine durch ... ... 1864 ging die Antiquariatsfirma A. Siegfried in Zürich an Orell Füßli & Co. über, 1886 wurde aber dieser ...
... Wittenberch durch Hanns Lufft MDXXV); der Verlag derselben wurde so umfangreich, daß er (erst 1528, dann 1533 ... ... Anhalt bezogen wurden. Auch Sortiment ließ sich Herzog Albrecht von Lufft besorgen, so z.B. 1554 für 72 Mk. Luffts Geschäfte nach außerhalb waren sehr umfangreich. So ließ um 1560-70 bei ihm drucken, der Berliner Stadtphysikus M. Flacius ...
... sich jedoch persönlich demselben nicht widmen konnte, so glaubte er mit richtigem Blick in Ulm den geeigneten Mann hierfür gefunden zu ... ... dieser auf den Plan seines Chefs ein, denn er sagte sich, daß ihm so gut wie alle Vorkenntnisse hierzu abgingen. Wohl war er mit den klassischen ...
... Gymnasium und studierte in Tübingen und Heidelberg, wo er mit Scheffel befreundet wurde. Seine buchhändlerische Ausbildung empfing er in München ... ... . 1854) war Ende 1877 als Teilhaber in die Firma eingetreten und 1880, wo Adolf Mehl ausschied, alleiniger Chef derselben geworden. Unter ihm gesellten sich zu ...
Calvary, S . Dr. S. Calvary (gest. 1853 ... ... Bessers Verlag in Berlin, F. Eisens Buchhandlung in Köln, Orell, Füßli & Co. in Zürich und des naturwissenschaftlichen Verlages von F. Tempsky in Prag ...
... Klagelieder, die ich aus herzlichem Zutrauen in Ihren eben so freundschaftlichen als theilnehmenden Schooß schütte. Ists Ihnen möglich, Etwas zu unserer Verbesserung beyzutragen, so überzeuge ich mich, Sie thun es gewiß. Wir hiesigen Buchdrucker wollen ... ... Median-Pappiers dem des ordinären Formats pro Ballen 12 Groschen gleich gesetzt würde, so wäre denn doch die ...
Röder, C. G . Carl Gottlieb Röder , geboren am ... ... beitrug. Von allen Teilen des In- und Auslandes gingen immer zahlreichere Aufträge ein, so daß die gemieteten Räumlichkeiten der Offizin sich bald als zu klein erwiesen und von ...
Hirth, G. Georg Hirth , einer der Bahnbrecher des modernen ... ... Erzeugnisse freien künstlerischen Schaffens in sich aufnahm, war bestimmend auf unsere ganze moderne Kunst, so daß man mit Recht von ihr als der Führerin in der Pflege der neuen ...
Strauß, E. Emil Strauß war am 18. August 1845 ... ... ein ausgebreitetes Fernsprechnetz besteht, wenn in den Alpen eine Hütte den Namen Bonns trägt, so ist auch das zumeist sein Werk; er, der Begründer der Bonner Sektion des ...
... wurde die Bezahlung verweigert mit der Motivierung, daß »Pillersdorf Minister war«... und so erhielt er nichts. Grillparzers bekanntes Gedichte »Feldmarschall Radetzky« wurde auf ... ... Klang an Radetzky, 100000 sogar an Erzherzog Johann; der Andrang in Wien war so groß, daß Klang einigemal sein großes Schaufenster zertrümmert wurde. ...
... a. auf. Eine Hauptsorge waren ihm stets seine Druckereien, und um diese so leistungsfähig als nur möglich zu machen, waren ihm keine Opfer zu groß. ... ... namentlich seiner Gebet- und Andachtsbücher, suchte er auch der äußeren Ausstattung anzupassen. So kam er dazu, aus den alten Schriften der Kirchenväter und ...
Asher, Adolf . Am 23. Aug. 1800 in Kammin i ... ... 1853 auf einer Reise nach Venedig erfolgten Tode ging die Firma A. Asher & Co . an Albert Cohn und D. Collin über. Ersterer widmete sich ...
Köhler, K. Karl Köhler war ein Neffe des bekannten Darmstädter ... ... , die er nie aus dem Auge verlor, wurde sodann sein Aufenthalt in Antwerpen, wo er bei Max Kornicker tätig war, und ein einjähriges Studium in der Kunststadt ...
... typographische Sonntagsschule, vergl. Meyers Journal für Buchdruckerkunst 1844 Nr. 3, wo der Plan niedergelegt ist) zu gründen. Das sofort eingeleitete Unternehmen fand jedoch keine genügende Beteiligung. 1847 sehen wir Henze in Leipzig, wo er zunächst für einige Buchhandlungen litterarisch thätig war und später das ...
Moser, Franz . Das erste nachweislich in Bozen erschienene Buch war ... ... und ihre Besitzverhältnisse in späterer Zeit sind nur aus den jeweiligen Verlagsbüchern zu ersehen, so »Des Tirolischen Adler's immerwährendes Ehrenkranzl, vom Grafen von Brandis herausgegeben. Gedruckt ...
Bock, Albert . Albert Bock ist als Sohn einer bescheidenen ... ... eigener Sammeleifer hat ihn auch auf dem Gebiete des Antiquariats zur Altertumskunde heimisch gemacht, so pflegt Bock vorzugsweise Numismatik, Heraldik, Genealogie, Sport und als Spezialität Autographen und ...
... heraus. 1837 begann Blums politische Laufbahn, die so verhängnisvoll für ihn endete. Von 1840 ab begann er mit Dr. ... ... zu gründen. Sein bedeutendster Verlagsartikel ist das populäre »Staatslexikon« gewesen, dessen Fortführung so jäh durch Blums Erschießung unterbrochen wurde. Ein Bekenntnis enthalten seine letzten Worte: ...
Sporer, H. Der Formschneider Hans Sporer , aus Nürnberg stammend, ... ... nennt er sich selbst »Meister Hans Briefmaler«. 1494 finden wir Sporer in Erfurt, wo er »zu den Eynsideln bei Sant Veit« wohnte. Er druckte hier bis ...
... Nach dem großen Hamburger Brande fing sie an, jene in der Sammlerwelt so rennomierte Autographensammlung anzulegen, welche in nicht weniger als 1400 Mappen Handschriften der ... ... Werke junger, noch unbekannter Schriftsteller zu verlegen, und empfand die aufrichtigste Freude, so oft es ihm vergönnt war, ein neues, ...
... polnischer Autoren zu erwerben, was ihm um so leichter gelang, als es in Polen an geeigneten Kräften für derartige Unternehmungen gänzlich fehlte. So wurden seinem Verlage die Werke der polnische Klassiker Kochanowski, Krasicki, Karpinski, ... ... Warmbrunn, nachdem ihm bereits einige Monate früher sein Sohn Julius auf den er so große Hoffnungen gesetzt hatte, vorangegangen war. Julius Korn ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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