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... Süan treten zu dürfen. Dsing Go Gün sprach: »Der König ist äußerst mißvergnügt über mich. Wenn Ihr nun hingeht, so ist es sicher Euer ... ... der Kanzler von Tschu, den Vorschlag, die Grenzfestung gegen ein mehrfach größeres Landgebiet einzutauschen. Ich riet ihm wieder, unter ...

... die Menschen sie nicht mehr aushalten können, und daher alle sich in ihre Häuser zurückziehen sollen. Am ersten Tage Ding begeben sich die Schüler in die ... ... Der Herrscher vereinigt an seinem Hof die Lehnsfürsten und gibt den Bezirken seines Hausgebietes Befehle. Er verteilt den Kalender des folgenden Jahres und ...

... Bruder sprach bei sich: »Ich will sie alle aus dem Weg räumen, damit ich sein Nachfolger werde.« Schon hatte er ihm ... ... er sie getötet hatte. Die Bürger des Reiches waren mißvergnügt und mißbilligten aufs äußerste ihren Herrn. Nun hatte er auch den vierten Sohn schon ... ... der Bürger, die Yü, den Bruder des Königs aus dem Land vertreiben wollten, und umzingelte das Königsschloß. ...

... daher nichts wüßten von den Menschen draußen. Wer wohl König sei, das fragten sie; sie kannten nicht die ... ... aber gab ihnen von allem Kunde, was er wußte, daß sie nur so lauschten. Mancher Tag verging ihm dort auf diese Weise, eingeladen ... ... sie, es sei wohl nicht der Mühe wert, den Leuten draußen was davon zu sagen. Der Fischer ...

... Eine Stadt, Hiän, besteht aus 2500 Familien, ein Dorf, Pi, aus 500 Familien. ... ... die tötenden Ordnungen der Metallkraft ausführen, so würde das Wasser sich aus dem Metall bilden und heftige ... ... wie in Indien, solange er sich im Hause des Lehrers befindet, dessen Hausarbeiten zu besorgen. ...

... Was vom Himmel herunterkommt, was aus der Erde hervorkommt, was aus allen vier Himmelsrichtungen herbeikommt, möge alles ... ... .« Tangsprach: »Ach, auf diese Weise wird ja alles ausgerottet; wer außer Giä könnte so etwas tun?« ... ... Die folgenden Sätze stehen völlig außer Zusammenhang mit dem Thema. Sie scheinen aus dem Kapitel Bu Örl ...

8. Kapitel Schwierigkeit der Auswahl / Gu Nan Vollkommen sein ... ... Tsi. Des Nachts übernachtete er außerhalb des Stadttors. Herzog Huan ging vor die Stadt, einen Gast zu empfangen ... ... und wollte ihn anstellen. Da widersprach das Heer der Beamten: Der Fremde ist aus We. We ist nicht ...

... überbrachte das übrige Opferfleisch seinem Vater, dem Herzog. Die Li Gi vertauschte es gegen vergiftetes Fleisch. Der Herzog wollte das ... ... geworden war, da rüstete er ein Heer, griff Dschong an und verlangte die Auslieferung des Be Dschan. Be Dschan sprach zu dem Fürsten von Dschong: » ...

... das Holz alles nur nach der Schnur auswählen wollte, so könnte man keine Häuser fertig bekommen. Schun wollte den ... ... den Thron abtreten an seinen Freund Wu Dsï aus dem Norden. Wu Dsï aus dem Norden sprach: »Ein seltsamer Mensch ... ... . Tsi und Dsin waren im Kriege. Ein Soldat aus Ping O verlor seine Hellebarde und eroberte eine ...

... und will mir Lin Kiu verleihen, das zeigt, daß er mich durchaus nicht kennt.« Darauf befahl er seinen Jüngern rasch anzuspannen, dann verabschiedete er ... ... Feldherrn vollmachen.« Darauf gab er ihm einen dünnen, nur drei Zoll starken Sarg aus Sterkulienholz und legte Beil und Block darauf ...

... Könige, Fürsten und Vornehme hörten und sie auszeichneten. Das alles haben sie durch Lernen erreicht. Beim Lernen ... ... gebe sich Mühe, beim Säen und Pflanzen, man flechte Sandalen aus den Ranken der Pflanzen, man knüpfe Netze und flechte Binsen und Schilf. ... ... gut zu, sorge für Süßes und Fettes, sei immer ehrerbietig und freundlich im Äußeren, höre genau auf Worte und ...

... . Wenn sie mit ihren Untertanen nicht gut auskommen, so ist es eben so, als hätten sie sie ... ... ist kein wirklicher Besitz. Schun war ein Mann aus dem Volk und kam in Besitz des Weltreichs. Giä war Großkönig und ... ... durch Sympathie und Nutzen und leiteten durch Gewissenhaftigkeit und Treue. Sie waren darauf aus, das Unglück des Volkes zu beseitigen und sein Glück ...

... , der veranlaßt seine Leute zum Wettstreit in der Ausübung ihrer Pflicht, wer seinen Staat in Verwirrung bringt, veranlaßt seine Leute zum ... ... . Herzog Wen von Dsin griff Yüan an. Er machte mit seinen Soldaten aus, daß er in sieben Tagen damit fertig sein wolle. Sieben ... ... es wieder an. Er machte mit seinen Soldaten aus, nicht eher heimzukehren, als bis sie Yüan gewonnen. ...

... Kostbarkeiten ohne Zahl, es ist dringend zu raten, sie auszugraben; wer sie ausgräbt wird sicher sehr reich, so daß seine Familie ... ... , werden selbst von der ärmsten Landbevölkerung 22 aus ihrer Gesellschaft ausgestoßen. Sie scheuen sich vor der Mühe des Land- ...

... Einschüchterung ihre Leute benutzen wollten. Ganz ohne Einschüchterung kann man nicht auskommen, aber sie ist nicht genügend, daß man sich allein auf sie verlassen ... ... Sorge für die Wohlfahrt erstickt sind und man nur mit aller Macht auf Einschüchterung aus ist, so gerät man sicher in Fehler. Das ...

... wenn ein blinder Sänger einer Säule ausweichen will, aber während er der Säule ausweichen will, sich heftig an einem ... ... sind so scharf auf Gewinn aus, daß sie sich dem Hagel der Pfeile aussetzen, in bloße Schwerter treten, ... ... Androhung strengster Strafe verbietet, so lassen sie sich doch nicht abhalten. Außerdem, je länger einer tot ist ...

... daß alle zumal auf ihn hörten, als er einmal das Haus Dschou rettete, kam eben davon her. Guan Dschung kann man als ... ... , die Dinge auf ihre Folgen zu prüfen. Er hat aus Beschämung Ehre, aus Verlegenheit Erfolg gemacht. Obwohl zunächst ein Verlust da war ...

... aus der großen Menge. Da sie mich eben nur für einen aus der großen Menge hielten, so diente ich ihnen auch eben als einer aus der großen Menge. Dschï dagegen hat es anders gemacht. Ging ich aus, so stellte er mir seinen eigenen Wagen zur Verfügung, heimgekehrt, ...

... Leidenschaft für Vernunft und Recht und ein Verlorener hat eine Leidenschaft für Grausamkeit und Roheit. Ihre Leidenschaften sind verschieden, darum ist auch das Schicksal verschieden ... ... heim, so muß er sich vor Eltern und Geschwistern schämen; geht er nach auswärts, so kommt er bei Bekannten und Landsleuten in ...

... keine Erdarbeiten sollen unternommen werden, keine Menschenmengen sollen ausgesandt, keine großen Bäume sollen gefällt werden. In diesem Monat beginnt der ... ... . Nachdem die Seidenzucht zu Ende geführt ist, bringen die Frauen des kaiserlichen Hauses ihre Cocons dar. Auch wird die Abgabe von Cocons eingezogen, ... ... 18 . Führt man diese Befehle aus, so fällt fruchtbarer Regen in allen drei Dekaden ...