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... . Der Gebildete ist mäßig und fastet. Er weilt im Innern des Hauses, er hält sich ruhig, entfernt Töne und Farben, beherrscht Lüste und ... ... fester Ordnung ist. Die Absinthpflanze beginnt zu wachsen, der Besenstrauch reckt sich aus der Erde hervor, der Regenwurm ist aufgerollt, ...

... das ist sein Mut. Er kommt zuletzt heraus: das ist sein Pflichtgefühl. Er erkennt die rechte Zeit: ... ... zusammen trinken.« Nachdem der Becher einigemale umgegangen war, sprach einer: »Du bestehst aus Fleisch und ich bestehe aus Fleisch. Wozu brauchen wir uns noch nach ... ... Dann nahmen sie ihre Messer und schnitten sich gegenseitig das Fleisch aus dem Leib und aßen es auf und ...

... die Kehrseite des religiösen Individualismus, wie sie ganz ähnlich der Prophet Jeremia zum Ausdruck bringt (vgl. Jer. 20, 8 ff.). Es handelt sich hier ... ... jeder wichtigen Unternehmung befragt wird (im Altertum durch Schildkrötenschalen, die angebrannt werden und aus deren Rissen man die Antwort liest) und das gesprochen haben ...

... Ein Turm von neun Stockwerken entsteht aus einem Erdhaufen. Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Wer handelt, verdirbt es. ... ... Gespräche XV, 11 (pag. 174). Im übrigen scheint hier eine Art Zitat aus dem Urkundenbuch vorzuliegen. Vgl. ...

... dem Ende. Erklärung 1 »Menschenherrscher«, ein anderer Ausdruck für Fürst. Zeile 3 läßt auch die Erklärung zu: »Denn solche ... ... angesehen werden dürfe, dem keinerlei Selbstzweck zukomme. Die drei letzten Zeilen sind aus Abschnitt 55, wo sie besser in den Zusammenhang passen.

... versetzt. Gau Yüan soll zur Zeit Fu His oder Yaus gelebt haben. Dschu Yung, Tschï Ki, Wu Hiän werden in die Zeit Schen Nungs verlegt. Bo I gehört der Zeit Yaus an; Tschong Ya ist identisch mit Siang Tu, einem Fürsten zur Zeit des Hauses Hia. I Di lebte ...

... ihrem wahren Wesen nach, sie führen aus, was sie auf dem Herzen haben und verzieren ihre ursprüngliche Art ... ... genau so wie ein erfahrener Baumeister, wenn er ein Haus baut, die Größe ausrechnet und danach das Holz auszusuchen versteht, und nach der Abschätzung der Arbeit ...

... Wer die Wünsche des Inneren nicht herausläßt, heißt geschlossen. Wer die Wünsche der Außenwelt nicht in sich hineinläßt, ... ... Welt und so weiter gehen fehl. Dadurch daß man nicht ausgeht, kommt man hinaus, dadurch daß man nichts macht, macht sich alles. Das heißt: durch ...

... Sicherheit, wo Verschiedenheit herrscht, ist Gefahr im Verzuge. Wenn man alle die auseinanderstrebenden Richtungen in Übereinstimmung zu bringen versteht, so tun Toren und Weise, Geschickte und Ungeschickte alle ihr Äußerstes und wenden alle ihre Fähigkeiten an, als kämen sie aus einer Quelle. Aber so etwas vermag nur das ...

... Volk bleibt in beständiger Verblendung (vgl. Faust I). Eine andere Textversion teilt nach Zeile 7 ab, nimmt also ... ... die Ordnung und das Gute fortwährend in ihr Gegenteil, und das Volk kommt aus der Verblendung nicht heraus«. Es ist wohl anzunehmen, daß im Text ...

... Dschou, der Sohn des Kaisers I, war der letzte Herrscher aus dem Hause Yin. Sein persönlicher Name war Sin (bzw. Schou oder ... ... in Lu einzuführen, mit der Begründung, daß das Herrscherhaus in Lu auch vom Hause Dschou abstamme. 45 Nämlich ...

... und Leute aus Yin fingen es ein. Der Herzog Mu ging selber aus, es zu suchen. Da sah er, wie die Leute von Yin ... ... des Pferdes gegessen hatten, über dreihundert herbei und verteidigten den Herzog Mu mit äußerster Kraft, neben seinem Wagen aufs tapferste kämpfend. Dadurch erlangte ...

... aber Prinz Sou weigerte sich herauszukommen. Da trieben ihn die Leute von Yüo heraus, indem sie die Höhle mit Beifuß ausräucherten. Darauf setzten sie ihn auf ... ... Ich. Was dann noch übrig bleibt, diene dazu, um Land und Haus in Ordnung zu halten, und ...

... . Dagegen ließ sich der König Giä 26 aus dem Hause Hia beeinflussen von Gan Sin und Ki Dschung Jung 27 . Der König Dschou Sin aus dem Hause Yin ließ sich beeinflussen von dem ... ... und von O Lai 28 . Der König Li aus dem Hause Dschou ließ sich beeinflussen von dem Herzog Dschang Fu ...

... Vornehmen in der Regel auch rasch zu Ende. Aber nicht nur die Außendinge zehren an ihm, sondern er selbst schädigt sein Leben, und alle Welt ... ... habe, dem König Dschuang von Ging zu begegnen. Vom Standpunkt der Wahrheit aus betrachtet war es aber nicht so, vielmehr war ...

... Volkes. Wenn sie von allen Seiten herbeiströmen und aus fernen Landen herzukommen, so ist kein Mangel an Waren da, die Regierung ... ... im Lande geben, die Winterschläfer würden sich nicht zurückziehen, das Getreide würde wieder ausschlagen. Wenn die für den Winter gültigen Ordnungen befolgt würden, so ... ... Donner, der sich zurückgezogen, würde sich vorzeitig wieder äußern und die Pflanzen würden frühe sterben.

3. Kapitel Die rechte Auswahl / Giän Süan ... ... erbaute fünf Kriegswagen mit fünffacher Besatzung 10 . Außerdem hatte er tausend Mann scharf bewaffneter Fußgänger, die die Vorhut bildeten bei ... ... Wu wählte an besonders starken Kriegern fünfhundert Mann aus und an besonders schnellfüßigen dreitausend Mann, die er als Vorhut verwendete. ...

... die Landarbeit beeinträchtigen würden. In diesem Monat trocknet man keine Wasserläufe und Seen aus; man läßt keine Fischteiche ablaufen; man brennt keine Wälder ab 11 . Der Himmelssohn opfert ein Lamm und läßt die Eiskeller öffnen, aus denen er zuerst ein Opfer im Ahnentempel darbringt ...

... unterbricht den Zusammenhang, sie ist wohl ähnlich wie der Schluß von Abschnitt 28 aus Abschnitt 37 versprengt. Dieser Abschnitt, der sich in manchem mit Abschnitt ... ... , die offenbar ein viel erörtertes Thema der alten Zeit war. Vgl. Kungs Äußerung zur Sache Gespräche XIII, 3 (pag. 135) und ...

... SINN. Erklärung 1 Der Ausdruck, den wir mit »von außen her« übersetzt haben, heißt im Chinesischen wörtlich: »Schale«, dann aber ... ... um dem großen SINN entsprechend zu wandeln, so ist es vor allem die äußerliche Entfaltung, die ich zu fürchten ...