2. Paradoxe Als Meister Kung in Sung war, ... ... Das sind alles Dinge, die den Beamten und Söhnen obliegen und die nicht im voraus vorbereitet werden, wieviel weniger soll man sich selbst damit beschäftigen.« Nan-Gung ... ... zum Meister Kung und folgte von da ab der Sitte und teilte seinen Reichtum aus.
7. Die Kunst des Untenseins Dsï Gung befragte den Meister Kung und ... ... . Kräuter und Bäume wachsen, Vögel und Tiere finden ihre Nahrung; alles Leben geht aus ihr hervor, und alles Tote kehrt zu ihr zurück. Soviel sie Gutes wirkt ...
... Zumessen der Dienste ist er gerecht, und für sich selbst hält er sparsam haus. Auf diese Weise sind die Kriegsabgaben ausreichend. Wenn man sich aber nicht nach den Regeln ... ... läßt, so kommt man auch mit besonderen Feldabgaben nicht aus. Wenn du und der Freiherr Gi in eurem ...
9. Tradition und Gesinnung Dsï Lu fragte den Meister Kung und sprach ... ... nur nach deiner eigenen Gesinnung handeln. Wie kann ich wissen, ob deine Gesinnung nicht aus Recht Unrecht und aus Unrecht Recht macht? Selbst wenn du das hinterher bereuen wolltest, würdest du doch ...
... . Der Weise verpaßt nicht die günstige Zeit. Der Gerechte rottet kein Herrscherhaus aus. Wenn Ihr nun Yüo bestehen laßt, so zeigt Ihr vor der ... ... Euch zu. Wenn Ihr aber durchaus Yüo übelwollt, so bitte ich, zum Fürsten von Yüo gehen zu dürfen ... ... gesammelte Mannschaft seines Gebiets, bestehend aus 3000 Mann, aufgeboten, um Wu zu Diensten zu sein.« Der König ...
... übergehen. Dann geht man herunter, zieht die Schuhe aus, läßt sich auf den Matten nieder und pflegt des Bechers, ohne ... ... Regeln der Höflichkeit sind damit zu Ende. Das bringt zum Ausdruck, daß man fröhlich zechen kann, ohne ausgelassen zu werden. Klarheit ...
... Verwandtschaft und Schwägerschaft hat, kann man keinen auswärtigen Verkehr betreiben. Solange man nicht imstande ist, Angefangenes durchzuführen, kann man ... ... Solange man in seinen Worten nur Gehörtes wiedergeben kann, darf man nicht darauf aus sein, viel zu reden. Solange die nächste Umgebung noch nicht ...
12. Kleidung und Sittlichkeit Herzog Ai fragte und ... ... sich gerne in den Verkaufsbuden des Marktes aufhält, der hält keinen Abbruch des Gewinnes aus, und umgekehrt treiben würdige Leute keine Marktgeschäfte. Daraus möchte ich annehmen, daß Ihr selbst beurteilen könnt, ob die Kleidung von ...
... man, wenn man zu sehr ins Große und Außerordentliche geht, das sich nicht nachprüfen läßt, keinen Glauben findet für den Weg ... ... , wer hochmütig und herrisch ist, keine Liebe findet, und wer auf Vorteil aus ist, unter allen Umständen zugrunde geht. Wiederum habe ich ... ... Bo-Tschang Kiën ist als ein Beamter des Dschou-Hauses oder auch als ein Beamter des Staates Tsi erwähnt. ...
... siehst du einen Gemeinen, so schaff ihn aus dem Wege. Tilge alles Arge aus deinem Herzen und hilf ihm gewissenhaft, seinen Wandel zu pflegen und seine Sitten zu regeln, so werden alle, auch wenn sie über tausend Meilen weit weg sind, dir zugetan sein wie Brüder. ...
... ?« Er sprach: »Ich bin ein Mann aus Hu Fu namens Kiu.« Huan Scheng Mu sprach: ... ... die Erde und wollte es wieder von sich geben. Aber es kam nichts heraus als Gegurgel. Darauf streckte er sich aus und starb. Der Mann aus Hu Fu war wohl ein Räuber; aber ...
... halten zu wollen, wäre unnötige Bemühung des Personals. Außerdem verlassen die festlichen Trinkgeräte nicht das Heiligtum, und die festliche ... ... nicht bedacht? Auch soll ein Festmahl dazu dienen, die gute Absicht zum Ausdruck zu bringen. Wenn die nicht zum Ausdruck kommt, so ist es besser ...
... hatte der Himmel das Weltreich dem Hause Dschou zugedacht und waren die Leute vom Hause Yin abgefallen. Daß ... ... Schï Ging 155, Strauß S. 242. 11 Dieser Abschnitt ist aus Mongdsï 1 B 15, Wilhelm S. 22 übernommen. ...
... er sich niederläßt. Er sucht sich die Gegend aus, wo er wandern will. Er sucht sich den Fürsten aus, bei dem er dienen will. Er sieht bei dem Ort ... ... hält, nicht in Geldschwierigkeiten gerät. Wenn man dem Tausendfuß einen Fuß abschneidet, so kann er immer noch gehen ...
... daß sie frei von Fehlern blieben. Die Fürsten der Staaten von tausend Kriegswagen hatten fünf Beamte, die ihnen zu widersprechen wagten, so daß die Altäre 6 nicht in Gefahr gerieten. Die Herren aus Häusern mit hundert Kriegswagen hatten drei Beamte, die ihnen zu widersprechen wagten, ...
3. Rechtfertigung der Amtsführung des Meisters Meister Kung war Oberrichter in Lu ... ... Lande geben. Welche Aufforderung könnte für mich dringender sein als diese?« Ein Mann aus Lu hörte es und sprach: »Wenn der große Weise Ordnung schaffen will, ...
... Beziehung eines Hofbeamten, er war durch keine Bande des Bluts mit ihm verknüpft. Aus Rücksicht auf fürstliche Gnade war er nicht weggegangen, sondern hatte am Hof des ... ... wie festestehn 3 .« 3 Schï Ging 254, 6, Strauß S. 430
... seine Trauerbinde abnimmt.« 8 wörtlich: Prinzessin von Wu aus dem Geschlecht Dsï. Das Fürstenhaus von Wu und das Fürstenhaus von Lu hatten denselben Familiennamen, Heiraten zwischen ihnen hätten also ausgeschlossen sein sollen. Um den Verstoß zu vertuschen, wurde die Gattin des Herzogs ...
... die Rücksicht auf das Alter auch in Dörfern und Weilern allgemein ausgeübt. Die Ordnung (Tao) der Alten bestimmte, daß vom fünfzigsten Jahr ... ... reichlich bedacht. So wurde die Rücksicht auf das Alter auch bei Jagden allgemein ausgeübt. In den Abteilungen des Heeres geht bei gleichem Rang das Alter ...
... wußte, habe ich jetzt Gelegenheit anzuwenden. So wird mein Wissen immer klarer. Aus dem Ertrag meines Einkommens kann ich meinen Angehörigen etwas zukommen lassen. Dadurch ... ... immer mehr die Anhänglichkeit meiner Blutsverwandten. Die Zeit, da ich in amtlichen Dingen auswärts bin, kann ich gleich benützen, um auch noch meinen ...
Buchempfehlung
Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.
178 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro