... Die Liebe besteht in der Liebe zu den Wesensverwandten. Wer die Menschen liebt, der verhält sich zum Volke also, daß ... ... die Welt zu. Ein Weltherrscher muß nicht notwendig feste Rüstungen, scharfe Waffen, auserlesene Soldaten und geübte Krieger haben, er muß nicht notwendig andere Städte zerstören ...
... vom Forstmeister die Anleitung dazu, Wilddieberei und Forstfrevel werden unnachsichtlich bestraft. In diesem Monat ist der kürzeste Tag. Die Kraft des Dunkeln und Lichten streiten ... ... Türen und Eingänge. Man repariert die Gefängnisse, um auf diese Weise dem Geist des Schließens und Bergens von Himmel und Erde zu entsprechen ...
30. Warnung vor dem Krieg 1 Wer nach dem ... ... werden. Der Sinn des Folgenden ist, daß der Krieg nur als notwendiges Übel angesehen werden dürfe, dem keinerlei Selbstzweck zukomme. Die drei letzten Zeilen sind aus ...
... Diebe und Räuber wird es nicht mehr geben! In diesen drei Stücken ist der schöne Schein nicht ausreichend ... ... in Kung ihren Hauptvertreter fand. Spätere Konfuzianer, besonders Han Jü, haben gerade diese paradoxen Aussprüche benutzt, um den Laotse aufs leidenschaftlichste als Finsterling zu bekämpfen. Die ersten Zeilen des nächsten Abschnitts sind eventuell hier mit anzuschließen.
13. Bis zum letzten Mann Herzog Wen von ... ... mitten zwischen den beiden Großstaaten Tsi und Tschu. Soll ich mich nun an Tsi anschließen oder an Tschu?« Mong Dsï erwiderte: »Diese Pläne sind zu hoch für mich. Doch wenn's nicht anders sein kann ...
... Staatsmänner mit Vernunft und Recht herbei und die Anwendung von Gesetzen und Ordnungen wird festgesetzt, während die unruhigen Köpfe und Störenfriede sich zurückziehen ... ... die Ordnung der Welt die Beseitigung der Ränkevollen. Der wichtigste Gesichtspunkt für die Beseitigung der Ränkevollen ist die ... ... Darum gaben sich die besten Männer für ihn alle Mühe. Das Leidwesen der Fürsten besteht darin, daß sie ...
... und sind nicht auf das Ausharren bedacht. Wenn die Leute die wesentliche Beschäftigung aufgeben und sich mit Nebenarbeiten abgeben so lieben sie die Klugheit. ... ... auf. Wenn viel Hinterlist herrscht, so gibt es viele Mittel, um die Gesetze zu umgehen. Dann wird Recht zu Unrecht und Unrecht zu Recht. ...
... hatten in Beziehung auf Namen und Tatsachen dieselben Wünsche wie die Gehilfen der drei Könige, aber alle kamen sie ... ... auf der Sicherheit des Kleinen. Kleine und Große, Vornehme und Geringe sind aufeinander angewiesen, damit alle ihre Freude genießen können.« Bo I beriet den Thronfolger ...
... unseren Leib erhalten zu können, sind wir angewiesen auf den Besitz, und doch kommt es vor, daß einer Besitz hat ... ... nicht seinen Leib erhalten kann. Um das Leben zu erhalten, sind wir darauf angewiesen, daß unser Leib nicht von uns getrennt wird, und doch kommt es ...
... , weil die Gunst der Zeit nichts hilft gegen den Vorteil der Lage. Gesetzt: alle Mauern seien hoch, alle Gräben seien tief, Wehr und Waffen ... ... die Einigkeit der Menschen. Darum heißt es: Ein Volk läßt sich nicht abschließen durch stark bewachte Grenzen. Ein Reich ist nicht fest durch ...
... sprach: ›Warum nicht hingehen und ihm mich anschließen? Der Markgraf des Westens verstehe es ja, für die Alten zu sorgen ... ... begonnen, erhob er sich und sprach: ›Warum nicht hingehen und ihm mich anschließen? Der Markgraf des Westens verstehe es ja, für die Alten zu sorgen ...
... 3. Bo I soll der Sohn des Gau Yau gewesen sein, doch wird dieser Sohn im Chinesischen anders geschrieben. Nach andern ist ... ... I der dritte Sohn des Gau Yang, mit dem persönlichen Namen Hui Kai, gewesen. 24 Tang war der Nachkomme zwölften Grades von Hiä ...
... sich aber selbst für weiser als Yau und Schun hielt, wie konnte dieser es anfangen, mit ihm zu reden. Hätte er geredet, so hätte ... ... , der am Leben geblieben wäre. Der König Süan von Tsi liebte das Bogenschießen. Er hatte es gerne, wenn die ...
... Ang und ließ ihm sagen: »Daß ich ins Ausland gereist bin, um angesehen zu werden, geschah nur Euch zuliebe. Nun hat der Staat Tsin mich ... ... gestorben war und der König Hui auf den Thron kam, faßte er wegen dieser Sache ein Mißtrauen gegen Gung Sun Yangs Charakter und wollte ...
... zwanzig Jahre lang im Unglück. Von alters her kommen die Unruhen nicht auf dieselbe Weise, aber die Not, in die Unruhe stiftende Menschen geraten, ist immer dieselbe. Das kommt daher, daß die Dinge und ... ... Gedanken nicht übereinstimmen kommt davon her, daß das Gemüt abwesend ist. Darum kommt es selten vor, daß ...
... an Eurem Hofe aufhalten, alle sich auf das Kriegswesen besonders gut verstehen, so schließe ich daraus, daß Ihr es doch nicht ... ... in Verlegenheit bringen, indem er in Anwesenheit des Königs von Dschung Schan über die Abhandlung gegen den Angriffskrieg sprach ... ... seinerseits dem Mong Ang die Erfüllung seiner Wünsche. Auf diese Weise war das Verlangen schon belohnt. Weshalb sollte er noch mehr verlangen. ...
... ) entschuldigen. Darauf hörte er auf die Ratschläge dieses Mannes, und so blieb seine Dynastie noch vor dem ... ... ist eine ernste Sache. Wenn Hui Dsï auch behauptete, daß er diese Anerbietungen zurückgewiesen habe, so fand er keinen Glauben; daß aber seine Worte Gehör ... ... Reich in Ordnung bringen will, so richtet er den größten Schaden an in diesem Land. Zum Glück hatte ...
... normalen Wirkungen. Es gibt keine Naturkatastrophen. Vgl. dazu No. 30 ). Abgesehen davon, daß die Dämonen den Menschen nicht schaden, so schadet auch der Berufene den Menschen (Textvariante) nicht. Wenn diese beiden sich nicht bekämpfen, so vereinigen sich ihre ... ... nur, daß« übersetzt haben, und das oben mit »abgesehen davon, daß« wiedergegeben ist. Es einfach zu ...
... Kungfutse, Gespräche III, 13 (pag. 24). Indem Laotse die Art dieser Gottheit, die in den dunklen Verborgenheiten des Hauses unsichtbar schützend thront, in ... ... Übersetzung: »Besser als ein Minister, der (alle äußeren Formen beherrscht und in Anwesenheit des Herrschers) sein Nephritszepter ehrfurchtsvoll in Händen ...
... sich und sprach: Warum nicht hingehen und mich ihm anschließen? Der Markgraf des Westens verstehe es ja, ... ... begonnen, erhob er sich und sprach: Warum nicht hingehen und mich ihm anschließen? Der Markgraf des Westens verstehe es ja, für die Alten zu sorgen. Diese beiden Alten waren die größten Alten auf Erden. Damit, daß sie ihm ...
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