8. Muße Dschuang Dsï sprach: »Wer fähig ist, in Muße ... ... haftet an nichts in seinem Wandel. Das Altertum hochzuhalten und die Gegenwart zu verachten, das ist die Art der Gelehrten. Aber selbst die, die den Standpunkt ...
Himmel und Erde. Im All war anfänglich bloss die Urmaterie des ruhenden ... ... Norm) beurkunden. Als Himmel und Erde noch in keiner gegenseitigen Beziehung standen, war Unveränderlichkeit die Norm, es war nämlich bloss der Geist zur Erzeugung der Dinge vorhanden. ...
... Familie Gi 21 aus Lu veranstaltete einst mit der Familie von Gou einen Hahnenkampf. Die Familie Gou ... ... der Familie Gi angestellt. Schon lange ist die Familie Gi auf Abwegen und verachtet ihren Herrn, wenn man sie nicht streng bestraft, so kommt die Sicherheit ...
3. Kapitel Zeitgemässheit / Schou Schï Der Weise scheint in seinem ... ... von seinem Äußeren abgestoßen, daß er, ohne auf seine Ratschläge zu hören, ihn verabschiedete. Der Bekannte fragte seinethalben erneut beim Prinzen Guang an. Der Prinz Guang sprach ...
... , es erfolgt nicht von selbst. Wenn die Veranlassung vorhanden ist, so treten die Zustände an den Dingen stets ein. Wenn die Veranlassung nicht vorhanden ist, so lassen sich jene Zustände nicht hervorrufen. ... ... Höflichkeit.« Sechs Heere sind wahrlich keine zu verachtende Macht. Im Norden hatte er Dai erobert, im Osten ...
1. Kapitel Das Vorherwissen / Siän Schï Immer wenn ein Reich ... ... Er ist grausam gegen das Volk, unterdrückt seine Verwandten, beschimpft seine verdienstvollen Diener, verachtet seine Weisen, verwirft das Recht und hört auf Schmeichler. Die Massen sind alle ...
7. Kapitel Beseitigung der Verblendung / Kü Yu Ein Anhänger des ... ... Ratschläge vor. Aber der König hörte nicht darauf, deshalb wurde Siä Dsï unwillig, verabschiedete sich und ging. Wer Worte anhört, tut es doch stets, um etwas ...
1. Kapitel Abhandlung über das Äussere der Staatsmänner / Schï Yung Lun ... ... und elegant, seine Worte bescheiden und klug. Nachdem Tiän Piän ihn angehört hatte, verabschiedete er ihn. Der Fremde ging hinaus, Tiän Piän folgte ihm mit den Augen ...
6. Der Sinn Der Flußgott sprach: »Gut! Worin besteht ... ... Tiere vermögen ihn nicht zu berauben. Damit ist nicht gesagt, daß er die Welt verachtet, sondern es bedeutet, daß er durchschaut hat, was Frieden bringt und was ...
4. Der rechte Landesvater König Hui von Liang sprach: »Ich will ... ... die Tiere anleiten, Menschen zu fressen. Die Tiere fressen einander, und die Menschen verabscheuen sie darum. Wenn nun ein Landesvater also die Regierung führt, daß er nicht ...
1. Kapitel Vorsichtiger Wandel / Schen Hing Lun Auf den Wandel ... ... sie sicher betrachten. Dann könnt Ihr nachher sie ihm vorführen lassen.« Als der verabredete Tag erschien, da stellte jener vor seinem Tore rechts und links Panzer und ...
... wenn sie noch so niedrig und noch so verachtet, noch so fern und noch so mühsam zu erlangen waren. Wenn ... ... Yin, beide wurden sie Kanzler von Großkönigen; und doch waren sie aufs äußerste verachtet gewesen. Yü kam im Osten bis nach Fu Mu, wo die ...
4. Kapitel Einheitlichkeit des Wandelns / I Hing Was die alten ... ... Denn einen Staatsmann, der pflichtgetreu wandelt, kann man kennen. Was man mit ihm verabredet hat, das ist sicher und gewiß. Wieviel mehr erst ein starker und großer ...
5. Kapitel Unsichere Worte / Yin Tsï Ohne Worte kann man ... ... drei Ohren des Schafes sehr beredt. Kung Tschuan war nicht einverstanden. Nach einer Weile verabschiedete er sich und ging weg. Am Tag darauf ging Kung Tschuan zu Hofe ...
10 . Austausch der Herzen Gung Hu von Lu und Tsi Ying ... ... er ihnen einen Göttertrank. Da kamen sie wieder zu sich wie zuvor. Die beiden verabschiedeten sich und kehrten heim. Nun aber ging Gung Hu in das Haus des ...
... er sich nichts zugute auf seine Stärke und verachtet nicht, die in ihrer Gier dem Schmutze sich zuwenden. In seinem Wandel ... ... seine Abweichungen. In seinen äußerlichen Handlungen richtet er sich nach der Masse und verachtet nicht die Schwätzer und Schmeichler. Der Welt Ehren und Schätze sind nicht ...
19 . Beschränkter Nutzen des Ruhms ... ... der ist geehrt und herrlich; wer keinen Namen hat, der ist niedrig und verachtet. Wer geehrt und herrlich ist, der hat Freude und Wonne; wer niedrig und verachtet ist, der hat Kummer und Bitternis. Kummer und Bitternis widerstreben der Natur, ...
4. Der Weg zum Leben Kung Dsï war (von Feinden) ... ... denn nur habt Ihr solche Freude daran?« Kung Dsï sprach: »Vortrefflich!« Darauf verabschiedete er seine Wegegenossen und tat ab seine Jünger. Er entfloh an einen großen ...
16 . Die beiden Weiber Yang Dschu wanderte durch Sung und kam ... ... eine war schön und die andere häßlich. Die Häßliche war geehrt und die Schöne verachtet. Meister Yang fragte nach dem Grunde. Da sagte der junge Mann in der ...
3. Der rechte Weg zum Fürstendienst Dschou Siau 9 ... ... klettern, um beieinander zu sein, so werden sie von den Eltern und Mitbürgern insgesamt verachtet. Nie war es der Fall, daß die Alten nicht wünschten, ein Amt ...
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