§ 2 Das Urprinzip bewegt sich, da erzeugt es Yang. Am ... ... stehen die beiden Grundformen fest. Die Trennung ist somit, – einmal hergestellt, – unveränderlich. Denn das Urprinzip ist das ursprüngliche Wunderbare, Bewegung und Ruhe ...
70. Schwierigkeit des Verstandenwerdens 1 Meine Worte sind ganz ... ... sich niemand fand, der zu ihrer Anwendung bereit gewesen wäre. Laotse setzt sich mit souveränem Stolz darüber hinweg im Bewußtsein, daß sein Verkanntwerden eine Folge davon ist, daß ...
9. Der Menschen Herz ist wie das Wasser Mong Dsï sprach: ... ... gewinnen, gibt es einen Weg: Was sie haben möchten, gib ihnen, was sie verabscheuen, tu ihnen nicht an. Die Leute fallen einem milden Herren zu, wie ...
8. Das Erwachen des Konfuzius Kung Dsï redete zu Lau Dan ... ... hermaphroditisch, und so findet die Befruchtung statt. Die Natur ist unwandelbar, das Schicksal unveränderlich. Die Zeit läßt sich nicht zum Stehen bringen, dem SINN kann nichts Einhalt ...
... Ihr tut Euch etwas zugute darauf, daß Ihr Minister seid, und verachtet darum die andern. Ich habe sagen hören, wenn ein Spiegel blank sei ... ... Tut Ihr damit nicht Unrecht?« Dsï Tschan kam in Verlegenheit und sprach mit veränderten Mienen: »Es bedarf keiner weiteren Worte mehr.«
1. In der Welt, nicht von der Welt Dschuang Dsï wanderte ... ... gibt es Mißerfolg; wo Klugheit ist, da gibt es Pläne, und Unbrauchbarkeit wird verachtet. Wie könnte es für einen solchen Sicherheit geben? Ach, meine Schüler, merkt ...
21. Aufopferung aus Trotz Dschu Li Schu diente dem Fürsten Au ... ... und Kastanien. Einst kam der Fürst Au von Gü in große Not. Da verabschiedete sich Dschu Li Schu von seinem Freund, um für jenen in den Tod ...
2 . Wahrer Reichtum und Kampf ums Dasein Yän Hui sprach: ... ... Meister Liä Dsï sprach: »Giä und Dschou Sin nahmen nur den Gewinn wichtig und verachteten den SINN der Wahrheit; darum gingen sie zugrunde. Ich halte es dir zugut ...
... es vor, daß wer sein Leben wert hält, es verliert; wer es verachtet, doch nicht stirbt; wer es liebt, nicht seine Fülle gewinnt; wer ... ... vor, daß einer sein Leben wert hält und es behält; daß einer es verachtet und stirbt; daß einer es liebt und seine Fülle gewinnt ...
1. Dsï Lus erste Begegnung mit dem Meister Als Dsï Lu zum ... ... sich belehren läßt und das Fragen wichtig nimmt, dem gelingt alles. Wer die Güte verachtet und die Gebildeten haßt, bekommt mit dem Strafgesetz zu tun. Darum darf es ...
8. Gegen blinden Gehorsam Dsï Gung befragte den Meister Kung und sprach: »Ohne Zweifel verlangt doch die kindliche Ehrfurcht, daß der Sohn den Befehlen seines Vaters ... ... treu genannt werden.« 6 Die Altäre waren das Symbol staatlicher Souveränität.