... Was nun gar die beiden Herren Yau und Schun anlangt – ist's auch der Mühe wert, ihr Lob zu singen? Ihre Sophismen sind Schuld ... ... nun möchtest du zu deinem wahren Wesen zurück und weißt nicht, wie du's anfangen sollst. Man muß Mitleid mit dir haben ...
... den Fehler bei sich. Heutzutage machen sie's nicht also. Sie verhehlen die Dinge, die sie wollen, und erklären ... ... für Toren, wenn sie sie nicht erraten; sie vergrößern die Schwierigkeiten und rechnen's den Leuten als Sünde zu, wenn sie sich nicht daran wagen. Sie ...
... Ist man weder zu bequem noch zu eilig, so bekommt man's in die Hand, und das Werk entspricht der Absicht. Man kann es ... ... Männer des Altertums nahmen das, was sie nicht mitteilen konnten, mit sich in's Grab. So ist also das, was Eure Hoheit lesen, ...
8. Das Erwachen des Konfuzius Kung Dsï redete ... ... in den unteren Luftschichten, und so findet die Befruchtung statt. Andere Tiere gibt's, die sind hermaphroditisch, und so findet die Befruchtung statt. Die Natur ist ... ... kann der andere wandeln?« Lau Dan sprach: »Es geht an, du hast's erreicht!«
3. Herrscher und Pferdejunge Der Herr der gelben Erde ging aus, ... ... die Welt regiert?« Der kleine Knabe sprach: »Die die Welt regieren, machen's ebenso wie ich. Was ist da weiter dabei? Als ich noch jünger war ...
8. Die Gefahren des Übermuts Der König von Wu fuhr einst ... ... glaubte mich verhöhnen zu können. Darum ist dies Unheil über ihn gekommen. Laß dir's zur Warnung dienen! Erhebe dich nie um äußerer Dinge willen über andere Menschen!« ...
14 . Die beiden Gaukler Es war einmal ein Landstreicher im Lande ... ... da, der sich an Uns gewandt; diese Künste sind nutzlos, aber er traf's gerade, daß Wir wohl gelaunt waren. Darum beschenkten Wir ihn mit Gold und ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi 1 fragte den ... ... Lu. 2 vgl. hierzu Lun Yü 4,15, Wilhelm S. 34, und Gia Yü 9, 1, wo der Begriff mit Wechselseitigkeit übersetzt ...
5. Vom Abtun des Äußerlichen Wenn man jemand im Marktgedränge auf den ... ... seinem jüngeren auf den Fuß tritt, so klopft er ihm auf die Schulter. Tun's die Eltern, so erfolgt nichts weiter. Darum heißt es: Höchste Höflichkeit nimmt ...
9. Wie Be Li Hi in des Fürsten Mu Dienste kam Wan Dschang befragte den Mong Dsï und sprach: »Es heißt, ... ... Weisheit, die diese Kraft harmonisch abzustimmen weiß. 21 Vgl. II, A, 2 und V, A, 7.
... den Kanzler Tschu Dsï nicht aufgesucht. War's, weil er nur ein Kanzler ist?« Mong Dsï sprach: »Nein. ... ... Bezeugung der Achtung an. Wenn diese Achtungserweisung bei dem Geschenk fehlt, so ist's als sei es nicht geschenkt, weil die Gesinnung nicht beim Schenken beteiligt ...
... bin bei Tag ein Sklave. Ist's Mühe, nun gut, so ist's Mühe. Bei Nacht bin ich ein König, dessen Wonnen unvergleichlich sind. ... ... er ein Knecht sei, der herumlaufen und jeglichen Dienst verrichten mußte. Scheltworte gab's und Stockstreiche: nichts wurde ihm erspart. Im Schlafe stöhnte ...
6. Der Grenzwart des Blumenlandes Der Herrscher Yau besichtigte das Blumenland. ... ... zur Muße. Und ist er nach tausend Jahren des Treibens müde, so läßt er's dahinten und steigt auf zu den seligen Geistern. Er fährt auf einer weißen ...
13. Dem Verdienste seine Krone Es war einmal ein Mann in Sung ... ... die Augen zu öffnen und mit einem Gefolge von hundert Wagen aufzutreten, das ist's, worauf ich mich verstehe.« Dschuang Dsï sprach: »Der König von Tsin ...
6. Kapitel Wen Li - Die Fragen nach ... ... Dai Li Gi. Er ist unter Berücksichtigung aller Versionen übersetzt im Buch der Sitte S. 195–196. Die Gia Yü Version ist vielfach abweichend und hat verschiedentlich ... ... Yün des Siau Dai Li Gi wieder, er ist übersetzt im Buch der Sitte S. 32–34.
30 . Vergebliche Vorfreude Es war einmal ein Mann im Lande Sung. Der ging spazieren auf der Straße. Da fand er einen Vertrag ... ... enthaltenen Geldsummen aus. Dann sagte er zu seinen Nachbarn und sprach: »Ihr könnt's noch erleben, daß ich reich werde!«
1. Konfuzius und der häßliche Mensch Im Staate Lu lebte ein ... ... . Die Schüler, die ihm nachfolgten, waren ungefähr ebenso zahlreich wie die Kung Dsï's. Da befragte einst Tschang Gi den Kung Dsï und sprach: »Der Herr ...
11. Rücksicht auf das Volk des besiegten Staates Der Staat Tsi hatte Yän angegriffen und annektiert. Da hielten die anderen Landesfürsten einen ... ... beraten und ihm einen Fürsten setzen und dann es sich selbst überlassen. So wird's vielleicht noch möglich sein, das Unheil abzuwenden.«
12. Kapitel Di Dsï Hing - Der Wandel der Jünger Zu diesem Kapitel findet sich eine Parallele im Kapitel We Dsiang Gün Wen Dsï des Da Dai Li Gi. Sie ist im Buch der Sitte S. 308–321 übersetzt.
... Gegner des Mong, vgl. Buch VI, A, 1 ff. 9 Der Doppelname Be-Gung kommt sowohl ... ... .« Für die zweite Auffassung spricht die Art, wie Gau Dsï in VI, A die Sätze, die er dem Mong Dsï gegenüber nicht durchbehaupten kann, einfach ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro