... da noch des Empfangs des Männerhuts?« Mong I Dsï sprach: »Dann herrschte also bei den Landesfürsten in ... ... beim Landesfürsten nicht anders als beim König.« Mong I Dsï sprach: »Dann entspricht also der Empfang des Männerhuts bei dem Fürsten ... ... bis in Ewigkeit. Das war vom Fürsten von Dschou so angeordnet.« Mong I Dsï fragte: »Wer ist bei dem Hutempfang der Landesfürsten ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi ... ... wie man es machen muß.« 1 Dies ist Mong I Dsï, Minister in Lu. 2 vgl. hierzu Lun Yü 4,15, Wilhelm S. 34, und Gia Yü 9, 1, wo der Begriff mit Wechselseitigkeit ...
... Masson Oursel in T'oung Pao 15, 1914, S. 589ff.), und im Schuo Yüan, Kap. Dschï Wu; erwähnt ist sie im Schï Gi a.a.O., im Huainandsï, Kap. Fan Lun, und im Po Hu ... ... Han Schï Waï Dschuan, Kap. 3 (Hightower S. 100ff.), und im Schuo Yüan, Kap. Dscheng ...
... Yü 11, 17 und 24; Wilhelm S. 113 und 116. 10 Über ihn und den vorigen vgl. Lun Yü 5, 1; Wilhelm S. 38. 11 Lun Yü 11, 25; Wilhelm S. 117. 12 Lun Yü 5, ...
... nicht schädigen, die Worte nicht vergeuden, das ist's, was der Sohn Yens sein Eigentum nennt! 2 « ... ... Kung und seinen Jüngern finden sich in Lun Yü 5, 25, Wilhelm S. 47, und 11, 25, Wilhelm S. 116–117. Die Wünsche ...
... Kapitel Dschung Yung des Li Gi. Sie ist im Buch der Sitte S. 10ff. übersetzt. Weiteres aus diesem Kapitel findet sich im Kapitel Dsi I des Li Gi. Wesentliches aus diesem Kapitel ist im Buch der Sitte S. 263ff., namentlich 266f. übersetzt.
2. Die Hinrichtung des Schau-dscheng Mau Zu jener ... ... Gung hat die stolzen Ritter 7 hinrichten lassen. Guan Dschung hat den Fu I 8 hinrichten lassen und Dsï Tschan hat den Schï Ho 9 hinrichten ... ... Generation älter als Konfuzius. 10 Schï Ging 26, Strauß S. 93
... in der Konfuziusbiographie im Schï Gi, siehe Wilhelm 1928, S. 7. In der taoistischen Literatur sind Unterhaltungen zwischen Kung und Laotse, ... ... im Buch Dschuangdsï. Vgl. auch die Laotsebiographie im Schï Gi, übersetzt von R. Wilhelm in Sinica 1928, S. 26–27.
... folgt darauf. Sagt nicht, was schadet's? Großes Unglück folgt darauf. Sagt nicht, niemand hört ... ... Wurzel jeden Glückes. Ein Mund, der spricht: was tut's, Ist das Tor des Unheils. Wer stark und trotzig ist, ... ... sich nicht durch seinen Mund Leid zu.« 11 d.h. im Osten. Damals war links ...
II. Teil 38. Die (sogenannte) hohe Tugend ist keine Tugend. Denn ... ... Hohe Tugend gibt es (nur) wo auch Abgründe sind, großes Weiß (d. h. Tadellosigkeit) nur, wo auch Schande, weitestreichende Tugend nur, wo auch Unzulänglichkeit, ...
3. Bestrafte Eitelkeit Dsï Gung fragte und sprach: »Und wem ... ... die Gelegenheit wieder benutzen, um auch ein Lob für sich zu ernten (vgl. I, 15), und fragte, welche Stufe er erreicht habe. Der Meister erwiderte ihm ...
4. Tägliche Selbstprüfung Meister Dsong 2 sprach: »Ich prüfe täglich dreifach mein Selbst: Ob ich, für andere sinnend, es etwa nicht aus innerstem ... ... Lehren etwa nicht geübt habe.« 2 Vgl. Anm. zu I, 2.
16. Das Buch des Wandels Der Meister sprach: »Wenn mir noch ... ... zu vermeiden imstande sein.« 5 Das »Buch des Wandels« I Ging ist wohl dasjenige chinesische Buch, das die ältesten Bestandteile enthält. Es ist ...
... geboren sein muß, wenn man die Zeitangaben von I, 1 mit heranzieht. 7 Die beiden Familien aus Lu und ... ... Schuld auf sich geladen) und in seinem Charakter an Hamlet. Der Koch I Ya war der Leibkoch des Fürsten Huan von Tsi, der, ... ... . 26 Gibt ähnlich wie der Abschnitt I, 11 eine dreifache Beurteilung desselben Tatbestands. Die Namen ...
3. Vorsicht im Leibesleben Meister Dsong war krank. Da rief er ... ... Nun und immerdar ist es mir gelungen, meinen Leib unversehrt zu halten, 1 o meine Kinder.« 1 Der Leib, der von den ...
8. Erziehung zur Bescheidenheit Der Meister sagte zu Dsï Gung: »Du ... ... wir sind ihm darin nicht gleich.« 5 5 Vgl. I, 15; V, 3, 11 usw. Auch hier ist die beabsichtigte Lehre ...
... Band der Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft (S. 708) habe ich Laotses Grundmotiv zufällig in folgender Form berührt: »Bei ... ... ist ja die Rechtsordnung selbst etwas völlig Gleichgültiges (man vergl. den obzitierten Aufsatz S. 712), dieser Zustand tritt aber nach Laotses Naturgesetz der menschlichen Gesellschaft bei ...
24. Notwendigkeit geistiger Reife Dsï Lu stellte den Dsï Gau als Beamten ... ... bilden?« Der Meister sprach: »(Diese Menschen haben doch immer eine Ausrede!) Das ist's, warum ich diese zungenfertige Art nicht leiden kann.«
14. Bezeichnung der Landesfürstin 1 Die Gattin eines Landesfürsten nennt der ... ... ist gänzlich außerhalb der Sphäre der Lun Yü. Er findet sich in Li Gi I, II, II, 19 und ist vermutlich durch irgend ein Versehen hier in ...
7 . Das Wandern Anfangs liebte es ... ... Dingen begegnet er auf seiner Wanderschaft. Alle Dinge schaut er so. Das ist's, was ich wandern nenne, das ist's, was ich schauen nenne. Darum sage ich: Wandre zum höchsten Ziel! Wandre ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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