... Tschung Örl wohnte in Pu. Der Prinz I Wu wohnte in Kü. Da sprach die Li Gi zu dem Kronprinzen: ... ... stürzte er sich in sein Schwert und tötete sich. Da floh der Prinz I Wu von Kü nach dem Staate Liang, der Prinz Tschung Örl floh ...
... 13, wo auch das Nähere über Be-I und Tai Gung zu finden ist. 9 ... ... niemand hinter ihre Schliche kam. 15 Über I-Yin vgl. V, A, 6. Die Worte des I-Yin, die Gung-Sun Tschou ...
... »Ich weiß es nicht.« Tang sprach: »Wie steht es mit I Yin?« Wu Guang sprach: »Er ist energisch und vermag Schande zu ertragen, sonst weiß ich nichts von ihm.« Darauf beriet sich Tang mit I Yin und griff Giä an und unterwarf ihn. Er wollte die Herrschaft ...
3. Kapitel Wie man die Toten zur Ruhe bestattet / An Sï ... ... Ewigkeit aus für die Toten sorgen, dann erst trifft man das Rechte. Wenn z.B. ein Mann eine Steintafel mit folgender Inschrift auf sein Grab setzen würde: ...
... Gung-Tou-Berges vergraben, je eine erhielten die beiden Bundesschließenden. Als Bo I und Schu Tsi davon hörten, da sahen sie einander an und lachten. ... ... , was man unwichtig nimmt, auf dessen Kosten pflegt man das Wichtige. Bo I und Schu Tsi, die beiden Männer, verließen den Leib ...
... »der Herr, der das Reich blühend macht«, war der Ehrentitel von Yüo I, einem Feldherrn des Königs Dschau von Yän, der die Heere der Staaten ... ... Dsï Fang genannt ist. 34 Verbessert nach Dschu Dsï Ping I. 35 Dso Dschuan Herzog Süan 2. ...
... Barbaren unter Schun durch Yü, vgl. Schu Ging I, 3, 21. 18 Dem Kommentar nach ist der ... ... der Monsun, der Regen bringt. 27 Nach Dschu Dsï Ping I 21, 8. Der Sinn ist: Der Herrscher muß sich ... ... 31 Vgl. Dschu Dsï Ping I Band 22, Seite 9.
... I Yin nicht trauen, schoß Tang selbst zum Schein nach I Yin. I Yin suchte bei Hia Zuflucht. Nach drei Jahren kam er ... ... Aber Tang ließ dennoch ein Heer marschieren, um dem Eid, den er I Yin geschworen, treu zu bleiben. So ließ er sein ...
... mit Euch teilen zu dürfen.« Dschang I machte einen weiten Bogen um ihn und verneigte sich ehrerbietig vor ihm zweimal. Dschang I reiste ab, Fürst Dschau Wen gab ihm das Geleite und sorgte für ... ... Hui Wohlgefallen an ihm und machte ihn zu seinem Kanzler. Wen aber Dschang I am allerfreundlichsten behandelte im ganzen Reich ...
7. Kapitel Übermut / Giau Dsï Der Fürst eines untergehenden Staates ... ... sprach: »Es sei!« und ließ durch Tschang Yü Giau den Hi Tschou, Hi I und Hi Dschï bei Hofe töten und ihre Leichen auf dem Markt ausstellen. ...
... nach der Rechnung der Hiadynastie. Das Zeichen I enthält zehn Sterne des Bechers, Dou sechs Sterne des Schützen, Bi ist ... ... der weiße Tiger ist der westliche Himmelsquadrant). Schang ist die Note des Metalls. I Dso (als Regel zu nehmen) ist eine männliche Tonart. Die Zahl ...
6. Kapitel Nicht grossartig sein / Bu Guang Der Weise richtet ... ... sich anzustrengen. Als dann Guan Dsï gestorben war und Menschen wie Schu Di und I Ya ans Ruder kamen, da bewirkten sie, daß die Bürger des Reiches stets ...
1. Kapitel Der letzte Frühlingsmonat / Gi Tschun Im letzten Frühlingsmonat ... ... Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert der Kuhhirt (Kiän Niu). Seine Tage sind Gia und I. Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende). Sein Schutzgeist ist ...
1. Kapitel Der erste Frühlingsmonat / Mong Tschun Im ersten Frühlingsmonat ... ... Schen. Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert das Sternbild We. Seine Tage sind Gia und I 1 . Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende) ...
7. Kapitel Wichtignehmen der Benutzung der Umstände /Gui Yin Was ... ... regelte die drei Ströme und die fünf Seen. Er grub den Wassern des Berges I-Küo ein Bett, daß sie quer durch das Festland flossen und sich in ...
... , daß sie unberechtigter Weise jene verurteilen!« Jung I verließ Tsi und ging nach Lu. Das Wetter war grimmig kalt und ... ... unbedeutender Mensch bin, wie kann ich dir denn dann mein Kleid geben?« Jung I seufzte tief und sprach: »Wehe, daß ich meine Wahrheit ... ... Jünger blieb infolge davon am Leben. Ob Jung I wirklich imstande gewesen wäre, sein ganzes Zeitalter in Ordnung ...
... so vor das Angesicht der Ahnen. Er sprach: »Seit ich Guan I Wus Worte hörte, wird mein Auge immer klarer und mein Ohr verständiger. ... ... machen.« Darauf sah er sich um und sprach zu Guan Dsï: »Guan I Wu, sei du mein Gehilfe.« Guan I Wu trat zurück und verneigte ...
23. Leere und Nichtsein 1 Seine Worte selten machen ... ... sich mit allem identifizieren – also auch mit dem Verlieren, der Armut.« Andere, z.B. Strauß, fassen den »Verlust« gleich »Verderbnis«. Dann bekommt man die ...
... wo der Sinn übrigens etwas abweicht. 42 Vgl. I Ging, Siau Tschu. 43 Vgl. Da Ya 3, ... ... welche Tiere damit gemeint sind. Beachtung verdient die Bemerkung in Dschu Dsï Ping I, B. 23, der darin Berg- und ...
... wir das!« Der Schüler fragte: »Was ist von Be-I und I-Yin zu halten?« Mong Dsï sprach: Sie gingen ... ... Meister Kung lernen.« Der Schüler sprach: »Sind also Be-I und I-Yin dem Meister Kung gleichzustellen?« Mong Dsï sprach: ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro